Archiv für » September, 2012 «

Diese Schreibhefte gibt es derzeit im Human Empire Shop zum Preis von 12 Euro. Die kleinen Notizbücher sind aus recyceltem Papier und nur im Format A6 zu haben.

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Kategorie: Fundstücke

 

Diese Notizbücher tragen den Namen „Genova“ und  stammen von der italienischen Marke Pinetti. Pinetti ist den Lesern des Notizbuchblogs nicht unbekannt. Vor einiger Zeit hat die Firma Notizbücher mit USB-Stick entwickelt. Die Notizbücher wurden von Hand gefertigt. Dafür wurde Kalbsleder verwendet – allerdings in Form eines abnehmbaren Lederumschlags. Daher können auch Nachfüllbücher bestellt werden.  Das Buch gibt es in einer großen Farbvielfalt – genau zwölf verschiedene Farben.

Kaufen kann man die Bücher bei Artedona. Zwei Nachteile gibt es: Die Lieferzeit beträgt laut Homepage 20 Tage und der Preis ist nicht ganz so günstig

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teNeues hat eine neue Produktreihe im Angebot, die GreenLine. Dazu gehören neben Notizbüchern auch Haftnotizen und Karten – und von denen habe ich einige Rezensionsexemplare bekommen. Die neue Reihe soll sehr umweltfeundlich sein: das FSC Papier stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft, man verzichtet auf Folieneinschweißung der Produkte, für die Drucke wurde Tinte auf Sojabasis statt auf Erdölbasis verwendet.
Doch nun zu den Karten: die kommen in ansprechenden Pappeschachteln daher. In jeder Schachtel befinden sich 16 Karten mit passenden 16 Umschlägen. Die Karten und die Umschläge sind mit einem Seil zusammengebunden. Das „Auspackerlebnis“, wenn man das so nennen kann, hat was. Die Karten selbst sind kleiner als übliche Dankeskarten und haben etwa ein DIN A6 Format. Die kleinen Karten kommen in etwa DIN A7. Manche Boxen haben Karten mit nur einem Motiv, manche Boxen enthalten Karten mit zwei verschiedenen Motiven. Die Karten sind haptisch ansprechend und weit entfernt von Hochglanzkarten aus dem Schreibwarengeschäft. Sie erinnern eher an Karten aus dem Letterpress Umfeld als aus dem klassischen Geschenkehandel.
Die Karten kann man aufklappen. Auf der Vorderseite ist das Motiv. Innen sind sie weiß / blanko. Es gibt in meinen Augen nur einen Wermutstropfen: Auf der Rückseite befindet sich sehr prominent ein Copyright und ein Werbehinweis. Den hätte man auch kleiner ausfallen lassen können. Aber das ist sicher auch Geschmacksache.

teNeues hat sich bereit erklärt, drei Kartensets an euch weiterzugeben! Daher starte ich heute die Verlosung der drei Sets, die ihr unten in den Fotos im Detail seht. Vielleicht berichte ich auch noch über die GreenLine Notizbücher, sobald diese verfügbar sind!

  1. Die Verlosung startet am 18. September 2012 und endet am 22. September 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir Kommentar, was euch an den Karten gefällt.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift. Diese gebe ich dann zum Versand an teNeues weiter!
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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Leserin Bärbel machte mich auf einen Link im Newsletter der Süddeutschen Zeitung aufmerksam sein. Dort wird das Smartbook im SZ-Shop beworben. Das Buch hat sogar eine eigene Homepage. Was hat es damit auf sich? Bei amazon (Werbelink) heißt es dazu:

[…] Das Smartphone war lange auf Siegeszug, beschleunigt durch eine Myriade an nützlichen Anwendungen. Doch während die einen süchtig auf ihre Displays blickten, weigerten sich die anderen standhaft, den nächsten Schritt in die totale Vernetzung zu wagen. Das ist nun vorbei. Jetzt erscheint die Alternative, die alle zufriedenstellt und das Beste zweier Welten vereint: das Smartphone als Buch. Mit viel Humor und Kreativität entwickelt das Smartbook Features wie Kalender, Uhr, Taschenrechner, Kurznachrichten, Avatar, Taschenlampe, Kamera und Video, Angry Nerds und Spiele in der Welt des Papiers. robust, persönlich, haptisch. Im Spannungsfeld zwischen Technologie und Retro glänzt das Smartbook mit seinem ganz eigenen Charme. […]

Das Buch kommt in der Aufmachung eines Smartphones daher und witzige und anregende „Bastel“ideen, die Apps des Buches. Es ist kein Notizbuch, aber es wird euch gut gefallen, das weiß ich. Auf der Seite meinsmartbook.de findet ihr eine „Spezifikation“, viele Bilder und Beschreibungen der 32 „Apps“ im Buch. Sehr schöne Idee, wie ich finde. Solltet ihr euch anschauen.
Bei amazon (Werbelink) kostet das Buch 15 EUR.


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Im Online-Shop Antrophologie habe ich durch Zufall das Notizbuch „Blick zurück nach vorne“ entdeckt. Das Notizbuch enthält nicht nur leere Seiten sondern auch Vintage-Illustrationen und einen Terminplan.  Klickt man sich noch ein bisschen weiter durch den Online-Shop, findet man viele andere interessante Utensilien für den Schreibtisch. Darunter auch einige andere Notizbücher.

 

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Kategorie: Allgemein, Webseiten

 

 

Bei Jennis Blick gibt es dieses Tagebücher/Notizbücher aus Leder, deren Optik glänzt und ein bisschen an Klavierlackoptik erinnert. Die Notizbücher haben 240 Seiten und können auf dem Einband zweizeilig personalisiert werden. Es gibt sie in rot, schwarz und weiß.  Sie stammen übrigens aus Italien.

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Kategorie: Allgemein, Hersteller

JetPens stellt in Our Favorite Notebooks for Fountain Pen Use Notizbücher vor, die besonders gut für das Schreiben mit Füller geeignet sind.

Das nutze ich doch mal für eine Spontanumfrage: welche Notizbücher haltet ihr besonders geeignet für das Schreiben mit Füller und warum? Danke für eure Hinweise und Tipps in den Kommentaren!

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Die meisten Karlsruher sind begeistert vom ZKM – und damit meine ich nicht das dortige Megakino, sondern das Museum. Dort findet vom 15. September 2012−10. März 2013 die Ausstellung ARTandPRESS statt, die vorher in Berlin zu sehen war. Um was geht es? Es geht um Zeitungen und Kunst:

[…] Die Ausstellung »ARTandPRESS. Kunst. Wahrheit. Wirklichkeit.« präsentiert rund 50 künstlerische Positionen, die die Vernetzung von Journalismus und Kunst offenlegen. […] Die Zeitung gilt als der älteste Informationsträger und ist bis heute in der breiten Bevölkerung etabliert. Wenngleich das Medienzeitalter radikale Veränderungen mit sich bringt: Ohne die Zeitung sind die Demokratie, der moderne Staat und die heutige Informationsgesellschaft nicht denkbar. […]

Für diejenigen unter euch, die Karlsruhe nicht kennen oder für ein Dorf halten: das ist eine gute Gelegenheit Karlsruhe zu besuchen (und das ZKM). Karlsruhe ist nämlich eine tolle Stadt!


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@stlist twitterte mir den Link auf den ZEIT Artikel Wandern durch die Geschichte des italienischen Papiers. Darin wird über das „Tal der Papierfabriken“ in der Nähe des Gardasees berichtet, das schon im 14. Jahrhundert Papierproduzenten beherbergte:

[…] Die Anfänge der Produktion am Gardasee gehen ins 14. Jahrhundert zurück. Damals etablierte sich das Tal zum Zentrum der Papierherstellung der venezianischen Republik mit Handelsbeziehungen, die bis zu den Märkten der Levante, südöstlich von Genua, reichten. […]

Man erfährt einige Details über die antike Papierherstellung:

[…] Schreibpapier musste mit Tierleim – Gelatine aus Tierknochen – imprägniert werden, sonst hätte es die Tinte wie ein Löschpapier aufgesogen. Zuletzt wurde das noch wellige Papier mit Achatsteinen von Hand geglättet. In einer Papierfabrik entstanden im Mittelalter täglich etwa 3.000 Bögen handgeschöpftes Papier, das sind etwa 40 Kilogramm. […]

Heute finden sich dort moderne Papierfabriken. Schöner Artikel und guter Reisetipp, wenn ihr mal in der Nähe des Gardasees seid.

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Wenn ihr Interesse und etwas Zeit habt, könnt ihr euch bei Trendhunter eine kleine Vorführung zu 100 verschiedenen Produkten aus Pappe anschauen. Sehr schön.


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