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Im letzten Post hatte ich das Flowbook angekündigt. Jetzt ist die Kampagne online, allerdings bei Startnext und nicht bei Kickstarter wie ursprünglich gedacht. Obwohl ihr noch mehr als 30 Tage unterstützen könnt, ist schon mehr als die Hälfte des Fundraising-Ziels erreicht. Das Buch scheint also sehr gut anzukommen. Bei Startnext heißt es:

Mit dem FlowBook organisierst Du Deinen Alltag in nur 3 Minuten so, dass Du Deine Lebensziele erreichst. Dafür besteht das FlowBook aus drei Teilen:
Das Aufgabenbuch, mit dem Du Dich täglich auf drei wichtige Dinge konzentrierst; die Zielekarte, mit der Du Dir klarmachst, wofür Du eigentlich lebst; und das Zielebuch, mit dem Du definierst, wo Du wirklich hinwillst.
Das Beste daran: Im Vergleich zu anderen Selbstmanagement-Konzepten brauchst Du beim FlowBook keine initiale Vorbereitung, denn das FlowBook setzt da an, wie du heute lebst. Von dort führt es dich ganz automatisch in ein tägliches Handeln, mit dem Du deine Lebensziele erfüllst und das Unwichtige sein lässt.“

Ab 29 EUR könnt ihr unterstützen! Hier findet ihr die Kampagne: https://www.startnext.com/flowbook

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Neulich durfte ich Moritz kennenlernen, der gerade auch ein Buch (Werbelink) geschrieben hat. Er plant zur Zeit zusammen mit X17 eine Kickstarter Kampagne, um ein spezielles Notizbuch zur Selbstorganisation zu finanzieren: das Flowbook.

Ich darf noch nicht zu viel verraten, aber so viel sei gesagt: mit dem Buch könnt ihr eure täglichen Aufgaben planen und es hilft euch gleichzeitig eure Lebensziele im Auge zu behalten. Dazu soll es bestimmte Einlagen geben.

Sobald die Kampagne online ist, werde ich natürlich berichten.

Hier vorab ein paar Fotos, die Moritz mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

(C) mit freundlicher Genehmigung Moritz Gomm
(C) mit freundlicher Genehmigung Moritz Gomm

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Bei startnext läuft zur Zeit eine interessante Kampagne zur Finanzierung eines Notizbuchs. Das Papier des Notizbuchs ist aus Zuckerrohr! Auf der Kampagnenseite heißt es:

Unser CALIMA Papier besteht zu 100 Prozent aus Resten des Zuckerrohrs, die beim Herstellen von Zucker übrig bleiben.

Bei der Suche nach „Calima baumfrei“ landet man zudem auf der Seite von calima-eco.com wo noch andere Produkte wie Druckerpapier angepriesen werden. Es gibt dort zwar auch einen Link namens Shop, der allerdings nicht aktiv ist. Es wird nicht klar, wo es die Produkte zu kaufen gibt – man findet sie aber in Online-Shops, etwa hier.

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Kategorie: Calima  Tags: , , ,

Leserin Ulrike machte mich auf die Seite von Mari Bohley aufmerksam. Marie bietet online mehrere Kurse an, die Notizbuchfans interessieren könnten. Darunter ein Kurs, wie man aus einem Zirkelkasten ein Notizbuch macht:

Buchherstellung  aus einem alten Zirkelkasten
Für diesen Kurs brauchen wir einen alten Zirkelkasten, den wir auseinandernehmen, zu Buchdeckeln verarbeiten und mit einer Gummibindung wieder zusammenfügen.  Im Innern der Deckel lassen sich Schreibgeräte, Werkzeuge und andere Dinge aufbewahren.

https://maribohley.de/zirkelkastenbuch/

Daneben gibt es überwiegend Kalligrafiekurse. Vielleicht ist für den/die ein oder andere(n) unter euch ein Kurs dabei, wenn ihr während Corona kreativ bleiben wollt – man kann ja keine Kurse besuchen.

Leserin Ulrike, die mir den Tipp geschickt hat, hatte einen Kurs zum Thema „koptische Bindung“ mitgemacht. Unten findet ihr Fotos von Urikes Buch, die sie mir freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat (alle Bilder (C) Ulrike)

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,
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Kategorie: Allgemein, Fundstücke  Tags: ,

Durch einen Zufall bin ich auf den Artikel Replace Your To-Do List With Interstitial Journaling To Increase Productivity gestoßen. Es geht um Tagebuchschreiben zwischen verschiedenen Aufgaben, z.B. im Job. Interessanterweise hatte ich eine ähnliche Idee schon mal mit einem Kollegen diskutiert, wenn auch in einer abgewandelten Form.

Worum geht es? Der Autor schlägt vor, dass man zwischen Aufgaben eine fünfminütige Pause einlegen sollte, um in dieser Tagebuch zu schreiben. Spontan und mit einem bestimmten Muster: zuerst das Datum und die Uhrzeit festhalten. Dann aufschreiben, was man gerade gemacht hat und was einem dazu noch einfällt, evtl. offene Punkte. Dann schreibt man auf, was man als nächstes tut – besonders wichtig: was ist der allererste Schritt, den man gleich tun wird, um die Aufgabe anzugehen.

Der Autor ist der Ansicht, dass dieses Tagebuchschreiben eine Art Achtsamkeit erzeugt, um sich der Aufgaben und des Umfelds bewusst zu werden. Und dann natürlich fokussierter zu arbeiten.

Ich fand den Artikel ganz interessant, aber ich denke, zwischen vielen Terminen ist es oft zu stressig, eben mal entspannt fünf Minuten noch was in ein Tagebuch zu schreiben. Da hole ich mir eher mal einen Kaffee oder rede mit einem Kollegen. Grundsätzlich finde ich die Idee super, aber vielleicht eher zu Beginn und am Ende eines Tages. Was meint ihr? Reflektiert ihr per Tagebuch zu eurer Arbeit?

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Kategorie: Tagebuch  Tags: , ,

Wie wir erst neulich wieder in diesem Blog festgestellt haben, fällt es vielen von euch schwer, ein Tagebuch zu führen. Deshalb gibt es auch vielfältige Unterstützung in Form von Notizbüchern, die Hilfestellungen für das Tagebuchschreiben geben.

Ein ganz neues Format habe ich bei The HappySelf Journal gefunden: ein anleitendes Tagebuch für Kinder. Auf der Homepage heißt es:

Dieses Tagebuch für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren basiert auf wissenschaftlich nachgewiesenen Methoden, die Glücklichsein fördern, positive Gewohnheiten stimulieren und Neugier beflügeln. Es ist wunderschön illustriert, leicht zu benutzen und regt Kinder in nur wenigen Minuten täglich dazu an, Dankbarkeit auszudrücken, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen und über ihr Verhalten nachzudenken.

Homepage von HappySelf Journal

Sieht ganz nett aus, könnte mir vorstellen, dass Kindern das gut gefällt. Die deutschsprachige Ausgabe kostet allerdings knapp 25 EUR.

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Kategorie: HappySelf Journal  Tags: , ,
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Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

Bei TheNextWeb las ich schon vor einiger Zeit ein paar interessante Tipps zum Notieren. Auch wenn die Hinweise nicht auf jede Art Notiz und die Arbeitsweise von jedem passen, finde ich die Anregungen inspirierend. Hier die Überschriften der Tipps in Deutsch, der Artikel beschreibt alles ausführlicher. Er bezieht sich als Quelle auf das Buch Das Zettelkasten-Prinzip (amazon Link) von Sönke Ahrens.

  1. Schreiben ist nicht das Ergebnis von Nachdenken, sondern das Medium, in dem das Denken stattfindet
  2. Tu deine Arbeit (Notiere so) als wäre es das Einzige, was zählt
  3. Niemand startet bei Null
  4. Unsere Werkzeuge und Techniken sind nur so gut wie unser Arbeitsablauf
  5. Standardisierung ermöglicht erst Kreativität
  6. Unsere Arbeit wird erst besser, wenn wir richtig gutes Feedback dafür bekommen
  7. Arbeite an mehreren Projekten parallel
  8. Organisiere die Notizen nach Kontext, nicht nach Thema
  9. Folge immer dem interessantesten Pfad
  10. Speichere auch widersprüchliche Ideen

Kennt jemand von euch dieses Buch? Mich würde interessieren, ob sich die Lektüre lohnt.

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Kennt ihr supernote? Das ist mal wieder ein digitales Notizbuch, ähnlich wie das remarkable. Das digitale Notizbuch scheint es in zwei Größen zu geben: A5 und A6 – jedenfalls denke ich, dass die Typenbezeichnung auch die Größe beschreiben. Das A6 kostet ca 400 EUR, das A5 ca. 100 EUR mehr. Dazu gibt es auf der Seite eine gewisse Auswahl an sehr schönen Stiften. Dazu passt dann auch, dass es eine LAMY Version des Buches mit einem speziellen Stift gibt.

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