Vor einigen Tagen habt ihr eine neuerliche Leserrezension von Leser Michael zu Mind Papers von X17 gelesen. Michael hat gerade eine kreative Phase und hat weitere Artikel für euch geschrieben. Heute lest ihr was zu einem Metallminen-Stift. Danke an dieser Stelle für Michaels ausführliche Berichte! Nächste Woche wird es einen weiteren Artikel von Michael geben.

Im Blog-Artikel rund um die Mind-Papers von x17 bereits in einem Nebensatz erwähnt ist der Metallminen-Stift ein durchaus interessantes wie auch ungewohntes beziehungsweise ungewöhnlichen Schreibgerät.

Auf der Suche nach ausgewählteren Schreibutensilien kommt man um Manufactum eigentlich nur schwer herum, insbesondere zumal auch die Notizbuch-Linie Atoma dort vertrieben wird. De facto Alles, was man bei Manufactum käuflich erwerben kann ist im Hochpreis-Segment anzusetzen oder zumindest vergleichsweise eher auf der teuren Seite. Doch dafür sehen die Sache einfach schön aus und sich darüber hinaus auch von sehr hoher Qualität. Und nebenbei findet man dann sogar Dinge die man entweder noch nie wie gesehen hat oder anderswo zumindest nur schwer bekommen würde.

Ein solcher Fall ist der Metallminen-Stift, bei Manufactum als Allwetterschreiber mit Metallmine (€ 20,50) angeboten. Das Prinzip dahinter beruht darauf, dass durch das Schreiben und/oder Zeichnen auf dem Papier ein Metall-Abrieb entsteht, der dann als Linie zu sehen ist. Laut Manufactum hat dies den Vorteil, dass aufgrund der Metallmine der Stift nicht nur bei so ziemlich jedem Wetter schreibt, sondern auch nie gespitzt werden muss und dafür praktisch ewig hält. Der Nachteil ist sicherlich, dass man die metallenen Linien auf dem Papier nicht radiert werden können, aber das ist letztlich auch bei Kugelschreibern der Fall.

Das vorliegende Modell weist von der Größe hier die Ausmaße eines kleinen Kugelschreibers auf, wie man sie zum Beispiel bei Abrißblöcken oder Ähnlichem verwenden würde. Dadurch ist der Schreibkomfort natürlich bereits aufgrund der Handhabung etwas eingeschränkt, was sich insbesondere dann zeigt, wenn man nicht auf A4 schreibt, sondern auf kleineren Formaten. Hinzu kommt auch, dass der Allwetterschreiber vom Schreibgefühl her eher als ‚hart‘ auffällt und man das Gefühl hat besonders viel Druck aufbringen zu müssen, um den nötigen Metallabrieb zu erzeugen. Ein Kugelschreiber oder auch ein Bleistift ist hier eindeutig Gelenk-schonender. Etwas ungewohnt ist auch die Geräuschentwicklung beim Schreiben, was an der Metallmine selbst zu liegen scheint. So hat der Stift die Eigenschaft, dass es ‚quietscht‘, wenn man sehr fest auf das Papier aufdrückt.
Doch hat man sich einmal an das Utensil gewöhnt und auch erkannt, dass man nicht zwangsläufig fester auf das Papier drücken muss beim Schreiben, fühlt sich der Stift sehr gut an. Die Schreiblinie gleicht jener eines mittel-spitzen Bleistiftes, ist jedoch eindeutig silbriger als das dunklere Blei-grau, welches man sonst vielleicht gewöhnt ist.

Auf jeden Fall fühlt sich der Stift anders an, als dies ein Bleistift, eine Füllfeder oder ein Kugelschreiber tun und genau darain liegt auch seine Besonderheit. Nach Information von Manufactum sollen bereits die Römer diese Metallminen-Stifte verwendet haben, bevor sie offenbar aus der Mode gekommen sind, was aber ihrer Praktikabilität keinen Abbruch tut. Ob sich der Stift auch für Vielschreiber eignet sei dahingestellt, aber für kurze Notizen im Outdoor-Bereich ist er sicher ein Vorteil.

Neben dem beschriebene Modell werden überdies nicht eine Schlüsselanhänger-Variante (ebenfalls € 20,50) sowie ein Stift mit Kirschholzschaft (€ 18,50) angeboten. Während bei der Variante mit dem Schlüsselanhänger sicherlich die Mobilität im Vordergrund steht, ist nur sehr schwer vorstellbar, wie aufgrund der Größe ordentlich geschrieben werden soll. Diese Variante dürfte daher wohl lediglich für ganz kurze Notizen Sinn machen. Der Stift mit dem Schaft hingegen ist sicher ein edles Schreibwerkzeug und ein Blickfang und dürfte auch am besten von den drei Modellen in der Hand liegen, allerdings ist er dafür primär die Waffe der Wahl für Schreibtischtäter und von den drei Stift-Varianten mit einem knappen Vorsprung von € 2,- Unterschied das billigste Modell.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: ,

Ende Juli diesen Jahres habe ich weekview 2016 Kalender verlost. Jetzt hat mir weekview wieder drei Kalender zugesandt und zwar in den Varianten „extended“ und „note“, die ihr aus dem Blog und von der weekview Homepage schon kennt.
Auch beim neuerlichen Durchblättern fallen in den kleinen handlichen Büchern Details auf: der Sinnspruch auf jeder Wochenseite, die Monatskürzel am Seitenrand, die im Schnitt ein Muster hinterlassen, die dezent vermerkten Feiertage und die Nummer der Woche im Monat (1-5), die unauffällig über der großen Kalenderwochenangabe vermerkt ist.
Wer einen Kalender mit einem Zeitraum Oktober 2015 bis März 2017 sucht, der liegt bei der „extended“ Version richtig. Wer nur das Jahr 2016 im Kalendarium braucht, dafür aber viele Notizseiten im Anhang zur Verfügung haben möchte, der greift zum „note“.

Zwei der drei Kalender möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 12. Oktober 2015 und endet am 15. Oktober 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: Kalender, weekview  Tags: , ,

Auf der Seite redefiningpaper.com werden schöne Projekte aus Papier vorgestellt:

[…] During 2015, a number of British creatives were tasked with the question: what is the potential of a white piece of paper?
Being supported to answer this question, they were provided with a limited stock of British master papermakers, James Cropper’s Porcelain white paper range, provided with no more of a brief than to let their imaginations and the innate qualities of the paper guide them to a creative conclusion. […]

Zu den Projekten gibt es neben Fotos auch eine kurze Beschreibung – via designmilk

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Kategorie: Kunst  Tags: ,

Mind Papers von X17 kennt ihr schon aus dem Blog. Ich verwende die kleinen Karten, um mich mit Impulswörtern und -sätzen an Dinge zu erinnern, die mir im Leben wichtig sind. Leser Michael, der schon häufig Leserrezensionen im Blog beigsteuert hat, hat neulich bei einer Verlosung gewonnen und ein Mind Papers Set gewonnen. Seine Erfahrungen hat er für uns zusammengefasst:

Hier nun also die Leserrezension von Michael:

Ich gewinne nicht sehr oft bei Wettbewerben, weder wenn ich mich dafür anstrengen muss, noch wenn es dem Zufall überlassen bleibt. Deswegen spiele ich auch nie Lotto.

Aber genug gejammert, diesmal habe ich gewonnen und zwar bei dem Gewinnspiel von x17 zur Neuen Zettelwirtschaft. Vor kurzem ist der Preis auch gut bei mir angekommen und kann sich wahrlich sehen lassen.

Neben dem Buch Management by Karteikarte – die neue Zettelwirtschaft von Matthias Büttner und einer Glückwunschkarte zum Gewinnspiel (was ich eine nette Geste finde) fanden sich in dem Paket auch noch ein x47-Notizbuch sowie einmal Mind-Papers als Set in edler Leder-Ausführung samt Bleistift.

Das x47-Notizbuch in A7 ist sehr schön gemacht und in edlem Schwarz gehalten, inklusive Prägung ‚X47‘ auf dem Umschlag. Die Einlagen weisen eine kleine Karierung von ca. 2,5 mm auf und ergänzt die Mind-Papers als zusätzliches Notizheft perfekt. Für die Praxis ist mir allerdings ein Notizblock in A6 wie der Leuchtturm 1917 lieber, aber das beruht einfach auf meiner Vorliebe für Flip-Blöcke bei schnelle Notizen und weil man damit mehr wie ein Reporter oder Detektiv aussieht

Die Stars des Pakets sind aber zweifelsohne das Buch und die Mind-Papers.

Bei den Mind-Papers handelt es sich um einen Ledereinband versehen mit einem Sloop (= Stifthalter & Blockklemme in einem), in welchem sich ein farblich passender Stift befindet und den titelgebenden Mind-Papers-Karteikarten aus stärkerem Papier. Mein Set ist aus dunklem Leder gearbeitet, wobei die Verarbeitung selbst sehr hochwertig ist und auch darauf geachtet wurde, dass das Ganze ein edles Gesamtkunstwerk ergibt. Und von Kunstwerk darf man hier ruhig sprechen, denn sogar der Mini-Bleistift (mit Radierer) ganz in schwarz sowie die sepia-farbenen Kärtchen reihen sich perfekt ein und machen die Mind-Papers zu einem Hingucker.
Selbst der Stift sitzt perfekt in dem Sloop, ohne die Gefahr zu verrutschen. Sollte man allerdings nicht so der Bleistift-Typ sein, so werden bei x17 noch zahlreichen Möglichkeiten der Aufrüstung mit anderen Stiften geboten, sodass den wirklich personalisierten Mind-Papers nichts im Wege steht. So könnte man beispielsweise auch auf einige der Karten verzichten und diese etwa mit Visitenkarten oder anderen Kärtchen austauschen, die man gerne zur Hand haben möchte. Weiters würde sich als Stift durchaus auch ein Allwetterschreiber mit Metallmine (eigene Rezension folgt) eignen.

Wie man nun mit den Mind-Papers umgehen kann/soll, dass verrät das Buch, von welchem jedoch an dieser Stelle nicht zuviel verraten werden soll. Soviel nur, es werden darin sehr viele Anwendungsmöglichkeiten präsentiert bzw vorgeschlagen, die von Wegwerf-Notizen bis hin zu GTD-Listen oder dem Lernen mit Karteikarten reichen. Die Mind-Papers werden so noch mehr zum Schweizer Taschenmesser unter den Notizbüchern.

Von der Idee her orientiert sich x17 damit ganz klar am Hipster-PDA (sowie wohl auch etwas an dem ScanCard-Prinzip), hat diese Ansätze jedoch weitergedacht und verfeinert. Derart hat man mit den einzelnen Kärtchen nicht nur die Möglichkeit sie ‚ganz normal‘ als Notizbuch-Seiten vollzuschreiben, sondern kann sie darüber hinaus neu (an)ordnen oder – zur besseren Visualisierung – vor sich ausbreiten. Gewissermaßen Karteikarten, die man zuerst als Mobile Device einsetzen kann und dann, nachdem man sie mit Ideen gefüllt hat – eben wie eine Karteikarte – archiviert. Selbst dafür hat man bei x17 übrigens bereits gesorgt und bietet Archivboxen sowie Nachfüllungen an.

Zusammengefasst also eine extrem gute und genial umgesetzte Idee im Bereich Analog-Devices, die jedenfalls einen Blick wert ist. Das gesamte Angebot zu den Mind-Papers und noch mehr findet man im Shop von x17 und weitere interessante Ideen auf der Homepage des Autors von Management by Karteikarte.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


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Kategorie: X17 / X47  Tags: ,

Die Buchbinderei Rost kennt ihr sicher aus dem Notizbuchblog. Bekannt für handgemachte Notizbücher und neue Kalender gibt es auch diese Jahr eine neue Ausgabe der schönen Jahreskalender. Das Layout des Jahresplaner 2016 – Wochenübersicht gefällt mir besonders gut:

[…] Buchblock fadengeheftet, chamois farbenes Papier, Zeichenband
Eine übersichtliche Wochenansicht auf einer Doppelseite mit Stundeneinteilung und Notizfeld, Jahresübersicht, Monatsübersichten, und Telefonregister. […]

Kaufen könnt ihr die feinen Bücher u.a. im avocadostore. Unten ein paar Bilder, die mir Friedemann Rost zugeschickt hat. Ihr könnt übrigens auch eine individuelle Prägung auf dem Einband „dazubuchen“.


© mit freundlicher Genehmigung, Buchbinderei Rost


© mit freundlicher Genehmigung, Buchbinderei Rost


© mit freundlicher Genehmigung, Buchbinderei Rost


© mit freundlicher Genehmigung, Buchbinderei Rost

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Vor vier Jahren habe ich über Noteslate berichtet und mittlerweile kann man das Gerät für digitale Notizen vorbestellen. Das Gerät wird als logische digitale Fortsetzung des analogen Schreibens beworben

[…] AN EVOLUTION OF HANDWRITING AND DRAWING IS COMING WITH THE NOTESLATE SHIRO DEVICE. THE FIRST PURE HANDWRITING INTERFACE AND NETWORKING PLATFORM. THIS GIVES A UNIQUE AND VERY PERSONAL DIGITAL EXPERIENCE. […]

Das Gerät soll knapp 200 USD kosten. Auf noteslate.com findet ihr den entsprechenden Link neben vielen Bildern und Zusatzinformationen.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

bento ist das neue Online Jugendmagazin des Spiegel. Dort sah ich heute den Artikel Warum ich wieder Briefe schreibe. Die Autorin ist zwar WhatsApp Fan, aber sie schreibt im Artikel darüber, wie sie sich mehr oder weniger durch Zufall dem Briefeschreiben von Hand zuwandte, das sie als Digital Native natürlich nicht so häufig tut. Sie schreibt Briefe für besondere Anlässe von Hand und erkennt darin drei Vorteile gegenüber WhatsApp:

[…] Ich finde nämlich, dass Papier einiges kann, was wir durch Facebook und WhatsApp verlernt haben. […]

Speziell sind das diese drei Eigenschaften:

  • Warten
  • Freuen
  • Erinnern

Der Artikel erschien bei bento übrigens in der Kategorie „Retro › Vintage-Gewohnheit“, scheint also tatsächlich etwas zu sein, was aus vergangener Zeit kommt und für junge Leute wieder hipp wird.

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Bei fastcodesign fan dich den Hinweis auf den color swatch calendar 2016:

[…] die dritte edition des color swatch calendar erscheint wieder in neuem design, mit weiteren 371 farben, internationalem kalendarium und box inklusive buchschrauben.
der color swatch calendar ist die tägliche inspiration für alle die farben lieben. durch abreißen der farbmusterstreifen entstehen jeden tag neue und überraschende kombinationen. gedruckt auf zweiseitig gestrichenem/ungestrichenem chromokarton können die einzelnen musterstreifen mit hilfe der buchschrauben zu individuellen farbfächern zusammengestellt werden. die exakten c|m|y|k farbwerte sind jeweils auf den streifen notiert. […]

Bei slanted kostet der Kalender knapp 40 EUR.

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Kategorie: Kalender  Tags: , ,

Nach den letzten Berichten zu Crowdfunding Projekten schrieb mir Leser Jan eine Mail und machte mich auf das Projekt monday. entrepreneur’s notebook. aufmerksam, das bei indiegogo nach Unterstützern sucht:

[…] monday. entrepreneur’s notebook. is a premium quality paper notebook created especially for entrepreneurs – both present and future. It’s a perfect tool for dreaming, planning and thinking on paper which will help your great business ideas and plans make their first step into becoming a reality. […]

Bei issuu könnt ihr durch das Innere des Buches blättern, was doch sehr einem normalen Notizbuch ähnelt. Infos zum Buch findet ihr auch auf der Webseite lovemonday.biz.

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Neulich schrieb ich über das It’s all about me Notizbuch, das was mit Selbstfindung und dem Erreichen der eigenen Ziele zu tun hatte. Das Projekt suchte Geld über eine Crowdfunding Plattform.
Analog gibt es nun ein ähnliches Projekt, auf das mich Sarah von Klarheit aufmerksam macht ( halloklarheit.de). Das Projekt findet ihr bei Startnext:

[…] Effektiv sein, statt nur beschäftigt. Fokussiert, statt verzettelt. Zufrieden, statt gestresst. Klar im Kopf, statt durch Ablenkungen vernebelt. Mit KLARHEIT. Dem Selbstführungstool. […]

Während viele noch vor ein paar Jahren (und teilweise immer noch) normale Notizbücher und die Technik des Tagebuchschreibens zur Selbstanalyse und zur Selbstorganisation nutzen, gibt es seit einiger Zeit immer mehr Projekte, die durch strukturierte Layouts und Textanregungen einen an der Hand nehmen. In der Beschreibung des Klarheit-Buches steht, wie das funktionieren soll:

[…] In Form eines hochwertigen und mit Liebe gestalteten Buches, das 2 Funktionen vereint: Coach + Kalender. Im Coachingteil gehst du in die Tiefe und findest du für dich heraus wo du stehst, was deine Ziele sind, und was du tun kannst, um sie zu erreichen. Anschließend hilft dir die besondere Struktur des Kalenderteils dich so zu organisieren, dass du deine Ziele im Blick behältst und sie motiviert und fokussiert verfolgst. […]

Das Projekt sucht die Finanzierung bis 18.10. abzuschließen.


© mit freundlicher Genehmigung, KLARHEIT


© mit freundlicher Genehmigung, KLARHEIT


© mit freundlicher Genehmigung, KLARHEIT

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