Das neue Jahr bringt einen neuen Spitzer, den „UFO Spitzer“ aus der Reihe Design Bleistifte, Spitzer und Radierer von Faber Castell. Das Aluminiumscheibchen ist in einer schöner Geschenkverpackung untergebracht und auf dünnes schwarzes Packpapier gebettet. Verschlossen wird das Ganze mit einem schwarzen Faden, den man um eine Knopfhalterung wickelt. Der Spitzer macht mit dieser Verpackung schon einen tollen Eindruck und das edle Entwickeln des Verschlusses unterstreicht diesen Eindruck noch.
Der Spitzer fühlt sich handlich an und spitzt (die wichtigste Eigenschaft) perfekt. Meine scharz durchgefärbten Grip-Bleistifte von Faber Castell, die auch mit dem perfekten Bleistift mitgeliefert werden, werden spielend leicht und sehr flüssig angespitzt. Der silberne Spitzer ist eine Klasse besser als der im perfekten Bleistift eingebaute Spitzer, allerdings ist er nicht für dicke Stifte geeignet – die könnten verkannten, auch wenn ich es nicht ausprobiert habe.
Hier der UFO Spitzer in seiner Verpackung und weiter unten einzeln auf dem Tisch liegend.
Zum Vergrößern bitte klicken
Zum Vergrößern bitte klicken
Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:
- Bleistiftspitzen mit der Bohrmaschine
- Die „härtesten und schwärzesten Bleistifte Amerikas“
- Der Spitzer als Kreativitätsmaßstab
- Bleistifte aus Schokolade
- 500 bunte Bleistifte
Ich find die Form prima, denn der Spitzer liegt total gut in der Hand. Eine meiner Cousinen hat ihn zum Schuljahresanfang im Sommer bekommen und gleich an mich weitergereicht, weil sie es nicht mag, wenn sie mit dem „Bleistiftspitzgekrösel“ in Berührung kommt. *g*
@sasy: du hast vollkommen Recht. Man kommt tatsächlich mit dem „Gekrösel“ in Kontakt. Aber das ist wohlnicht zu vermeiden, wenn man einen Spitzer so flach und klein konstruiert. Das stört aber nicht wirklich … Wer nicht mit dem Abrieb in Kontakt kommen möchte, muss einen Spitzer mit Dose / Auffang wählen.
Dieser Spitzer hat noch einen anderen kleinen Vorteil: Im Gegensatz zu vielen anderen Handspitzern nimmt er auch Bleistifte auf, die den typischen Durchmesser von 8 mm etwas überschreiten, wie z. B. den Caran d’Ache Grafwood.
@Gunther: danke für die Info. Ich hatte eher den Eindruck, dass er etwas schmaler ist als normale Spitzer. Aber vielleicht ist dieser Eindruck eine optische Täuschung, die durch die Form des Spitzers verursacht wird.