Archiv für » Januar 7th, 2010«

Manchmal trifft man auf Webseiten, die einem erst einmal die Sprache verschlagen – und dann ist da nur noch Freude. So ging es mir bei The Next Page:

Welcome to The Next Page, a blog about how people keep and share the things that inspire them. It’s a collage blog about, well, the love of collage, inspiration journals, inspiration boards and other interesting treasures. If you would like your inspiration journal to be featured on this blog, please contact us at lilyandthemuse (at) gmail (dot) com!

Sobald man die The Next Page Startseite betritt, wird man mit einer magazinartigen Aufmachung Aufmachung begrüßt, die lieber Fotos als tausend Worte sprechen lässt. Ein kleines Menü kann man rechts oben einblenden und bei Klick auf ein Foto gelangt man zum eigentlichen Blogartikel. Als Beispiel seien die Collage Arbeiten von Fiona Watson genannt, die im Artikel an unwritten book vorgestellt wird.

The Next Page müsst ihr euch anschauen!


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In Kraftpapier – Notizbuchdesign aus Essen hatte ich über die futuristisch anmutenden Bücher aus Deutschland berichtet. Kurz darauf meldete sich Sven Winterstein bei mir, einer der Macher des „Kraftpapiers“, der mir noch weitere Infos zum Hintergrund und zur Zukunft der Bücher geben konnte:

Kraftpapier steht noch ganz am Anfang. Wir betreiben „hauptberuflich“ eine kleine Designagentur (http://www.brandstiftung-design.de) und haben Anfang 2009 damit begonnen, die Commander-Idee umzusetzen.

Diese Arbeit machte soviel Freude, dass ich mich entschieden habe, unter dem Label Kraftpapier in Zukunft deutlich mehr zu unternehmen. Neben der noch nicht zufrieden stellenden Website (Sie hatten die Hauptschwachstelle genau richtig benannt) wird es bald einige weitere Produkte geben. Es bleibt wohl nicht bei den militärisch-futuristisch erscheinenden Büchern — lediglich den rohen Charakter mit natürlichen Materialien wünsche ich mir auch für unsere weiteren Produkte. Inzwischen haben wir weitere sehr alte graphische Maschinen angeschafft, um auch drucktechnisch unkonventionelle Wege zu gehen.

Wann das Ganze rentabel wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ich hoffe, dass es einen hinreichend großen Kreis an Menschen gibt, die „Handmade in Germany“ schätzen und bereit sind, das zu honorieren. Das bisherige tolle Feedback von einigen Papierbegeisterten verleiht uns Schubkraft.

Sobald es Neuigkeiten aus Essen gibt, werde ich euch natürlich informieren.


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© kraftpapier.com

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Kategorie: Kraftpapier  Tags: ,

Die Idee erinnert mich an re-cover: bei notebookstories fand ich im Artikel Journal Covers Made from Old Billboards, der mich zur Seite Freakin’Billboard brachte:

FREAKIN’BILLBOARD was created after the priorities of two college acquaintances, Ann Archibald Stark and Beth Shoemaker Mast, changed. […] FREAKIN’BILLBOARD is not a business but an evolving creation by two people looking for possibility and finding it.

Da wurden also zwei Damen arbeitslos und kamen auf die Idee Plakate (Billboards) zu recyceln. Daraus machen sie nun Taschen und Notizbucheinbände:

The Freakin‘ Journal (8W x 10.75H) – The Freakin‘ Journal has a waterproof durable cover with a ribbon bookmark. It can be reused with any standard size composition book.

Eine Übersicht über die Bücher findet ihr hier. Hier ein Beispiel für ein Buch, das Freakin’Journal

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© Freakin’Billboard

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Das Motto des magmag Notizbuchs ist mir sehr sympathisch: „Wir glauben an die Basics, Zettel und Stift reichen, um produktiv zu arbeiten“. magmag ist ein neues Notizbuch „Made in Germany“ mit gutem Papier und ein paar neuen Ideen, die aus dem Notizbuch mehr als „nur“ ein Notizbuch machen sollen:

Keine 200 Seiten langen Bücher über Organisationsmethoden mehr lesen. Beim magmag Notizbuch geht es um machen, machen, machen […] Tagtäglich werden wir mit hunderten E-Mails und Informationen bombardiert. Das magmag Notizbuch hilft dir dabei, das Wesentliche im Blick zu behalten

Wie das geht? Z.B. mit einer Methode namens „5×5“, nach der das Buch designed ist und die zu mehr Produktivität verhelfen soll. Nach einem Mailwechsel mit dem Macher Christoph M. Magnussen hat er mir ein Ansichtsexemplar versprochen. Ich will also heute nicht weiter aus der Ferne philosophieren, sondern lieber auf das Buch warten. Ihr könnt euch bis dahin die magmag Homepage anschauen, oder schonmal vorab Fan bei facebook werden oder bei Twitter unter @magmaniac folgen.


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