Archiv für » Januar 25th, 2010«

Bei swissmiss bin ich über einen schönen Druck gestoßen: Limited Edition Letterpress Drop Cap Prints, typographisch, farblich und gestalterisch ansprechend:


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Kategorie: Kurzmeldungen  Tags: , ,

Twitter ist den meisten mittlerweile ein Begriff. Es gibt sogar Notizbuchkunst in Kombination mit Twitter und zwar bei @frauenfuss (s. dazu auch Interview mit Michaela von Aichberger im Notizbuchblog).
Eine ganze neue Kombination von Twitter mit Notizbüchern fand ich durch den Tweet von @xPatriick: das TweetNotebook:

Create your personalized notebook with your own tweets on every page – With ‚TweetNotebook‘ you can create a unique notebook in seconds. At the bottom of each page, you’ll find 1 tweet you’ve posted on twitter.

Für 12 EUR bekommt man ein solches Buch. Dabei kann man nicht nur seine eigenen Tweets, sondern die Tweets eines beliebigen Twitter Nutzers in das Buch drucken lassen! Mal abgesehen von rein urheberrechtlichen Fragen finde ich die Idee zwar witzig, sehe aber die Zukunft nicht so rosig, wenn ich mir das Ergebnis der Umfrage „Muss ein neues Notizbuch leer sein oder akzeptiert ihr Inhalte?“ anschaue, wo fast 70 % der Befragten angaben, ein komplett leeres Buch zu bevorzugen. Einen ersten Erfahrungsbericht habe ich im Artikel Das tweetnotebook ist angekommen – ein Notizbuch mit meinen Tweets gefunden.
Das Buch scheint sehr viele Seiten zu haben, laut FAQ auf der TweetNotebook Seite sind es 350. Die Tweets werden nicht etwa chronologisch, sondern in zufälliger Reihenfolge verteilt. Man muss mindestens einen Tweet haben – der wird dann wahrscheinlich auf jeder Seite im Buch wiederholt. Für den Einband kann man drei verschiedene Varianten wählen.
Also 12 EUR für ein Buch mit 350 Seiten – das hört sich nicht schlecht an, allerdings scheint mir die Bindung nicht sehr haltbar im Dauereinsatz, wenn ich mir die Fotos in obigem Artikel anschaue. Hat von euch jemand Erfahrungen mit dem Buch?
Als sinnvolle Anwendung könnte ich mir ein Buch mit den Tweets von @tiny_tales vorstellen – jede Seite eine Geschichte.
Die Firma scheint übrigens in Belgien angesiedelt zu sein. Am besten schaut ihr euch selbst mal die Homepage an und macht euch ein Bild:


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Selbstverständlich findet man @TweetNotebook bei Twitter.

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Kategorie: Webseiten  Tags: ,

@Sternengarten hat bei etsy einen interessanten Halsschmuck gefunden: Autumnal Library 11 antique and scrap leather books for the neck.

I used antique and scrap leathers in autumnal tones of black walnut, yellow ochre, burnt sienna, crimson, sap green and soot. Those names make me want to flop about in leaf piles! (my husband the painter helped me with the glorifying colour list) […] My books are made using archival insides and antique outsides. Inside you’ll find lineless strathmore drawing paper – thick, hand-torn, acid-free pages that work perfectly with ink, pens both thick and superfine, pencil, charcoal, and myriad other mediums. the pages are each hand sewn with archival linen binder’s thread. The books‘ covers are made using hand-picked scraps and worn leather from wherever I can find them, cut to fit the appropriate size

Am besten direkt bei etsy anschauen, bevor das teure Stück (325 USD !) weg ist:


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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

Das X17 Notizbuchsystem keine meine Leser schon und vor einiger Zeit habe ich einige auch als Rezensionsexemplar bekommen. Eines habe ich seit einigen Tagen im Einsatz und einen ausführlichen Erfahrungsbericht gibt es in ein paar Wochen. Eine Sache beschäftigt mich aber jetzt schon und die möchte ich euch nicht vorenthalten: das X17 hat kein Lesebändchen. Wie ihr aus Notizbuchregel 14 – Position des Lesebändchens wisst, markiere ich die nächste freie Seite im Buch stets mit dem Lesebändchen. Und wenn das nicht da ist, dann kostet es mich immer einiges an Blätterei die freie Seite für eine schnelle Notiz zu finden. Besonders wenn man nur kurz einen Gedanken festhalten will, ist das störend.
Um Abhilfe zu schaffem habe ich mir ein Lesebändchen in mein aktuelles X17 gebastelt. Vorab als Motivation das Endergebnis:


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Wie bin ich vorgegangen? Als erstes habe ich mir ein geeignetes Lesebändchen gesucht. Da ich keines zur Hand hatte, suchte ich mir eine Rolle Hosengummi aus und schnitt davon ein Stück ab, das ca. der 2,5-fachen Höhe des X17 (DIN A6) entsprach. Dann entnahm ich alle Einlagen und schob die Haltegummis der Einlagen zur Seite:


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Mittig klebte ich das Gummiband dann am unteren Rand mit einem Stück stark haftenden Klebeband fest. Wenn man die Gummis zurück an ihre richtige Position zieht, sieht das Ganze so aus:


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Nachdem die Einlagen wieder an Ort und Stelle waren, sah man vom provisorischen Klebeband fast nichts mehr. Wenn man ein schwarzes Klebeband wählt und es etwas sorgfältiger schneidet, wird es wahrscheinlich überhaupt nicht auffallen.


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Weitere Fotos habe ich euch in den notizbuchblog flickr Photostream geladen.

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