Archiv für » Mai 20th, 2011«

Aufmerksame Leser des brandbook Blog haben es wahrscheinlich schon gesehen, der Rest weiß es jetzt: im Blog gibt es das spektakuläre ADC Notizbuch 2011 zu gewinnen, das brandbook produziert hat:

[…] Das Drehbuch. Es ist genauso ungewöhnlich wie schön und besteht aus einem schwarzen und einem weißen Buchteil. Der Umschlag ist wie ein Z konstruiert. So blättert man von der einen Seite die weißen Seiten und von der anderen Seite die schwarzen. […] Wie bei brandbook üblich, wurden für das Drehbuch nur hochwertige Materialien verwendet, die wir sehr aufwendig und liebevoll verarbeitet haben. Die verwendeten Papiere sind Munken Pure und Caribic, der Umschlag wurde bezogen mit Corvon Mano – zudem wurden 2 Einstecktaschen eingearbeitet. […]

Ein Bild des Buches findet ihr unten. Um es zu gewinnen, müsst ihr Blog“ class=“external“ target=“newwin“>im brandbook Blog einen Kommentar zum Artikel hinterlassen. Ich würde mir an eurer Stelle die Chance nicht entgehen lassen.

brandbook hat mir übrigens eine Version des Buches inkl. passendem Stift zur Verfügung gestellt. Ich werde demnächst darüber berichten.


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Die Verlosung des tollen Unikates der Buchbinderei Rost ist beendet. Es haben 34 Kommentare teilgenommen und gewonnen hat …

Kommentar Nr. 31 von Jennifer! Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin. Bleibt dabei! In den kommenden Wochen wird es weitere Verlosungen geben!

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In Why Gift Cards Will Lead the Transition From Plastic to Digital berichtet der Techblog mashable über den Trend, dass digitale Geschenkkarten immer beliebter werden. Sie lösen nicht etwa die traditionellen Geschenkarten in Form von Papier ab, sondern Geschenkkarten aus Plastik!
Also vielleicht bin ich altmodisch, aber ich kann man nicht erinnern, mehr als fünf Plastikkarten verschenkt zu haben (ich schreibe mal sicherheitshalber „fünf“, mir fällt spontan keine ein). Und wenn ich es tun würde, dann nur mit „analoger“ Verpackung aus Papier. Plastikkarten scheinen mir schon sehr unpersönlich, aber digitale Gutscheine noch viel mehr. Wie läuft denn da die Übergabe? „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, dein Geschenk habe ich dir per Mail geschickt“. Seltsame Vorstellung.
Kennt ihr das Gefühl der Erhabenheit, wenn ihr mit einer schicken Papierkarte handschriftlich irgendwo eingeladen werdet? Oder wenn ihr einem Geschenk anseht, dass jemand sich Mühe beim Einpacken gegeben hat? Sollten wir nicht lieber mal uns und anderen Aufmerksamkeit und Zeit – sog. „Qualitätszeit“ – schenken als ein praktisches digitales Geschenk? Ich bin für „Qualitätsgeschenke“ und nicht für „Digitalgeschenke“. Und für Qualitätsnotizbücher sowieso …

Was meint ihr dazu?

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@wortmeer twittert den witzigen Link zu Sterntaler…isst Stifte. Im Artikel berichtet die Autorin über essbare Stifte! Wer beim Grübbeln auf Stiften kaut, kennt das Problem: die sehen bald ziemlich hässlich aus von dem Geknabbere. Dafür soll es jetzt Abhilf geben. ohgizmo.com berichtete über die Stifte des holländischen Designers Dave Hakkens, der auf seiner Hompage die edible candy pens vorstellt:

[…] I first wanted to make something so I could chew on my pen without making it dirty. When looking at the pen I noticed that you only use the ink, the other stuff is just there to hold filling more comfortable. Isn’t it possible to eat the whole cover? That was my goal, a pen where you can chew on and entirely eat. […]

Auf der Seite gibt es auch eine große AUswahl von Fotos des Making-Of und der Ergebnisse. Sehr witzige Idee!


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