Bei Jetpens mal wieder etwas entdeckt: Das Saki P 666 . Hinter dem interessanten Namen verbergen sich einrollbare Schreibmäppchen.


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Stellen wir uns vor: es ist mal wieder Zeit für einen Eintrag im Tagebuch. Du nimmst dein Heft / Buch zur Hand, zückst den Stift (Füller, Kuli, Filzstift, Bleistift …) und lässt ihn über die Seiten gleiten.
Wir hätten da mal eine Frage: Wo befindest du dich, wenn du das tust. Wo schreibst du am liebsten in dein Tagebuch, Journal, Ideenheft … ?
So wie es Dutzende von Motiven gibt, um ein Tagebuch zu führen, gibt es Dutzende von Lieblingsplätzen dafür. Ich habe zwar viele Plätze, an denen ich gern schreibe, weil ich mir immer so viel zu erzählen habe , aber meine beiden Favoriten sind: am Gartentisch auf der Terrasse – besonders toll, wenn es warm ist aber regnet und die Tropfen auf das Blechdach über mir prasseln – und in Cafés, wenn ich unterwegs bin, also in mir unbekannten Gegenden.
In einem Blogartikel aus dem letzten Jahr mit dem Titel Sitting is deadly: Make like these 5 writers and stand while you work werden Schriftsteller vorgestellt, die ausschließlich am Stehpult ihre Innenwelten zu Papier bringen.
Und du? Wo am liebsten?
Wir würden an dieser Stelle gerne eine kleine Galerie der Möglichkeiten veröffentlichen. Schick uns ein Foto von (dir und) deinem Lieblingsschreibplatz. An einem der nächsten Tagebuchdienstage findet ihr hier eine Kollektion der persönlichen Favoriten. Wir freuen uns schon darauf! Schick dein Foto an info@notizbuchblog.de. Wenn ihr möchtet, dass wir die Bilder anonym veröffentlichen oder einen Link auf euren Blog setzen sollen, erwähnt das bitte in der Mail.
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Es ist schon eine Weile her, dass ich die lange Rezension zum Taschenbegleiter geschrieben habe. Immer wieder bekam ich E-Mails und nachfragen, zum Taschenbegleiter. Ich hatte versprochen, die Fragen in einem Post zu beantworten:
1. Welche Einstellungen hast Du für den Taschenbegleiter vorgenommen?
Diese Frage taucht immer wieder auf. Hier die Antwort: Der Taschenbegleiter ist Format A5, dunkelbraunes Leder außen und innen hellgraues Filz. Vorne hat mein Taschenbegleiter keine Tasche, hinten eine Quertasche. Gewählt habe ich damals 3 Klemmen, heute würde ich 4 bevorzugen. Das Verschlussband ist die Standardausführung.
2. Wie ist dein Fazit nach der Langzeitnutzung?
Von Langzeitnutzung wollen wir nicht sprechen. Aber ich bin immer noch begeistert und habe einen Freund für lange Zeit gefunden. Die erste Buttermilchtaufe hat mein Taschenbegleiter auch schon überlebt. Leider habe ich unterwegs ein Becher Buttermilch beschädigt und die ganze Buttermilch landete in der Tasche. Naja halb so schlimm. Ich konnte den Taschenbegleiter gut abwischen und getroffen hatte es nur einen Schreibblock im inneren, den ich einfach ausgewechselt habe. Durch die praktische Handhabe neige ich inzwischen allerdings dazu, alles aufzuheben und erstmal in den TB zu stopfen ;). Alles in allem bin ich mehr als zufrieden.
3. Wie fühlt sich der Tanzboden an?
Sorry, mein Taschenbegleiter ist aus Leder. Daher kann ich dazu nicht viel sagen. Vielleicht meldet sich hier ja jemand, der dazu etwas sagen kann?
4. Welches Format würdest du empfehlen?
Das kommt auf die Nutzung an. Ich habe quasi alles in A5 und klemme es einfach entsprechend ein. Manchmal wäre ein A4 Taschenfreund schon praktisch, aber ich bin zufrieden. Ein Kalender in A6 wäre für mich auch ausreichend, allerdings würde ich darin wohl nicht die gesammelte Zettelwirtschaft unterbringen.
5. Eigenen sich auch normale Prospekthüllen?
Klar. Man kann sie genauso gut einklemmen, wie die von RoterFaden. Allerdings sind eben die original Hüllen genau auf den Taschenbegleiter abgestimmt und haben keine gelochten Seiten. Die Hüllen habe ich immer im Einsatz. Sie sind sehr wichtig für mich.
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Leuchtturm1917 ist einer der bekannteren deutschen Notizbuchhersteller – solide Bücher, gute Qualität und schöne Farben. Letztes Jahr brachte Leuchtturm1917 viele bunte Einbände auf den Markt und wir machten dazu auch eine interessante Umfrage im Notizbuchblog. Die Farbpalette fandet ihr damals schon sehr schön und als ich nun die Information von Leuchtturm1917 bekam, dass da neue Bücher kommen, fragte ich einfach mal zurück wie man gerade auf diese beiden Farben gekommen ist. Und siehe da, es gibt dazu tatsächlich eine Anekdote:
[…] Tatsächlich gibt es besonders zu der Entstehung des Notizbuches in orange eine kleine Geschichte: Die Entscheidung für diese Farbe fiel auf einer der ersten Messen im Januar diesen Jahres. Wir hatten die Wände mit Produkten in allen 11 Farben bestückt und waren stolz auf diese Farbenpracht. Am ersten Messetag kam eine Dame in einem apfelsinenfarbenen Kostüm zu unserem Stand und schaute sich die dekorierten Wände an. Zeitgleich suchte sich die Standbesetzung mit den Augen. Alle hatten denselben Gedanken – orange fehlt. […] Marine ist eine Farbe, die für den hanseatischen Norden steht. Ein Klassiker und die perfekte Alternative, wenn es kein schwarz sein soll. […]
Wer mit bei Twitter unter @notizbuchblog folgt hat schon vor einigen Tagen Fotos der Bücher gesehen, die ich heute an euch verlosen will. Ich habe mehrere DIN A5 Bücher hier und will zwei davon an euch weitergeben. Die Bücher haben die typische Leuchtturm1917 Ausstattung und sind zur Zeit noch nicht im Handel zu haben (aber bald).
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Über den Hahnemühle Presseverteiler kam die Nachricht, dass demnächst die zweite Ausgabe des Magazins UPON PAPER erscheint. Über die erste Ausgabe und die zugehörige Webplattform hatte ich im März berichtet. Nun heißt es:
[…] wir freuen uns, Ihnen die zweite Ausgabe unseres Kunst-Buch-Projektes UPON PAPER ankündigen zu können. Das XXL-Magazin ist mittlerweile mit dem „red dot Award – best of the best“ ausgezeichnet.
Auch die zweite Ausgabe zum Thema „Color“ vermittelt die Passion für Papier von Künstlern wie die Peter Saville, Nick Knight oder Kim Gordon. Fotografen wie Peter Bailey und Wolfgang Tillmans steuern ebenso Perspektiven und Positionen zum Thema COLOR bei, wie der Aktionskünstler und Maler Hermann Nitsch und die Autorin Julia Zange. Dabei entstanden viele der Arbeiten speziell für diese Ausgabe. Durch die Anwendung aufwändiger, teilweise individuell für UPON PAPER entwickelter Produktionsverfahren (u.a. von Einsatz hochpigmentierten Farben und Leuchtfarben), wird dem Leitthema COLOR in besonderer Weise Rechnung getragen.
UPON PAPER #02 erscheint am 24. September 2012 und wird auf der Photokina am Hahnemühle Stand Halle 6.1, D017 in voller Größe und Farbe präsentiert. […]

Zum Vergrößern bitte klicken
© mit freundlicher Genehmigung, Hahnemühle
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Von der Buchbinderei Rost habe ich schon mehrfach berichtet. Friedemann und ich wechselten wegen meines Fernsehinterviews ein paar Mails und da verriet er mir, dass es schon einen Bericht über ihn gibt, den ihr bei YouTube findet.
Außerdem hat der NDR kürzlich bei ihm für die Sendung Landpartie gefilmt. Der Bericht bzw. die Sendung werden am Sonntag den 23. september 2012 um 20:15 h auf NDR 3 gesendet.
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Im Newsletter von Die Zeitungen fand sich der interessante Link auf den Artikel Papier schlägt Bildschirm. Darin wird von einer Studie von Werbeforschern (sv-institut.de) berichtet, in dem die Merkfähgkeit von Menschen bzgl. gedruckter und digitaler Werbung verglichen wurde:
[…] Im Rahmen der Untersuchung sollten Probanden 100 bekannte und unbekannte Logo-/Claim-Kombinationen „lernen“, davon 50 auf Papier und 50 am Bildschirm. Im Anschluss überprüften die Forscher den Lernerfolg mit einer Befragung im Magnet-Resonanz-Tomographen (MRT). […] Printmedium eine intensivere Lernleistung auslöst […] bei der Erinnerung an auf Papier präsentierten Logos Gehirnareale aktiviert werden, die beim Ertasten und Anfassen eine Rolle spielen. Dies unterstützt die Gedächtnisleistung. […]
Die Haptik scheint also tatsächlich ähnlich wie beim Schreiben von Hand die Lernleistung zu unterstützen, weil mehr Hirnareale aktiviert und somit die Informationen „sicherer“ gespeichert werden. Das ist natürlich nun eine Lobbygruppe (Zeitungen), die die Studie zitiert, die Ergebnisse sind aber dennoch interessant. Weitere Details zur Studie könnt ihr unter „Papier schlägt Bildschirm – Whitepaper | 2012“ (http://www.sv-institut.de/studien-publikationen/svi-whitepaper/papier-schlaegt-bildschirm.html, Hinweis: musste den Link auf Wunsch SV Institut entfernen) kostenlos herunterladen. Allerdings ist eine umfangreiche Registrierung notwendig.
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Im Web fand ich ein schönes Kleinprojekt von cocomoshi. Dort kann man auf eine digitale Leinwand mit verschiedenen Farben und Größen einen eigenen Text zeichnen und das Kunstwerk veröffentlichen. Nett gemacht mit moderner Webtechnologie. Mein Kunstwerk ist auch gespeichert.
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Meine Kollegin Gesa hat sich ein original Smash Book von K& Company bestellt (Danke Gesa !). Ich durfte es mir ausleihen zum gucken, staunen und ein paar Fotos machen. Die meisten Seiten in diesem Smash Book gefallen mir ganz gut. Sie haben verschiedene Muster und Farben als Hintergrund, was das smashen einfach macht. Andere Seiten würde ich eher nicht nutzen und gefallen mir nicht. Es erinnert mich aber ein bisschen an das Swoop Book von Brandbook. Ich bin aber generell ein Typ, der Reischreibebücher nicht so sehr mag, weil sie mich begrenzen. Sehr gut finde ich den Schutzumschlag, den man später entfernen kann.





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Im Netz kommt man heute kaum an den neuen Evernote Notizbüchern von Moleskine vorbei. Überall wird berichtet und Leser Sven schickte mir ebenfalls einen Link. Notemaker in Australien hat sie schon im Shop und Gizmodo widmet den Büchern einen eigenen Artikel:
[…] These new notebooks utilize a special kind of paper, allowing Evernote users to digitize their scribblings by taking a picture of them with the latest Evernote App. The data from the page will then be available, and fully searchable, in the cloud. Users can also use special stickers to instruct the app to save certain (physical) pages in different (virtual) notebooks. […]
Hier handelt es sich lso nicht nur um einen neuen Marketing Coup, sondern tatsächlich um eine Verbindung von analoger und digitaler Welt. Die neue Digitalisierfunktion von Evernote wird hier mit dem analogen Quellmedium „Notizbuch“ kombiniert. Im Artikel von techcrunch heißt es:
[…] Berni noted that the collaboration makes sense, in part, because Moleskine’s customers are often very digitally savvy. For example, in a survey, 60 percent of Moleskine customers said they also use a digital device to take notes. He also pointed to the “What’s in Your Bag?” Flickr group, where users, yes, post photos of what’s in their, and where Berni said it’s common to see bags that hold both Moleskine notebooks and iPhones or tablets. […]
Was mal wieder die These bestätigt, dass der hippe Digital Native nicht ohne den analogen Alleskönner Notizbuch auskommt, wenn er modern sein möchte.
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