Archiv für » 2012 «

Nach dem Bericht über den Taschenbegleiter von RoterFaden, wollte ich auch noch über die verschiedenen Einlagen berichten. Um gleich einen Eindruck von weiteren Produkten zu bekommen, habe ich mir den Notizblock Gesagt.Getan, Notizhefte bestellt. Alle Produkte bekommt ihr in verschiedenen Formaten im RotenFaden OnlineShop.

 

Alle Hefte werden in Deutschland gedruckt und gebunden. Das Heftsortiment wird immer wieder erweitert und den Kundenwünschen angepasst. Bei Bedarf kann man sich auch direkt an das Team von RoterFaden wenden.

Ich habe mir die linierten Hefte gekauft und schnell festgestellt, dass mir die Lineatur zu schmal ist, da ich eine ausladende Schrift habe – gerade wenn ich sehr schnell schreibe. Trotzdem gefällt mir das Heft sehr gut, da  die Hefte angenehm in der Hand liegen, nicht zu umfangreich  und leicht sind und sich  schnell einklemmen und ausklemmen lassen.  Gebunden ist das Heft übrigens mit einem roten Faden. Ein weiteres Plus ist der  Aufkleber auf dem Rücken mit der Jahresfarbe von  RoterFaden, für 2012 türkis. Alle Jahre haben bisher verschiedene Farben, sodass im Regal nicht nur ein bunter Reigen entsteht, sondern auch eine Chronologie. Das nächste Mal wähle ich auf jeden Fall blanko oder Skizzenhefte. Sie sind für mich besser  geeignet.

Der Gesagt. Getan Schreibblock ist zur Hälfte blanko – zur anderen Hälfte kariert (also jedes Blatt), was ebenfalls meinen Bedürfnissen entgegen kommt. Allerdings ist er nicht sehr billig (A5 kostet 5,90 / A4 6,90).  Leider kommt er für mich künftig nicht mehr in Frage, da er  nicht Füllertauglich ist und die Blätter leider zu leicht abreißen und sich lösen.

Kommen wir zum Papier und  zu den Stiften. Fineliner, Gelliner, Kugelschreiber und Bleistifte sind überhaupt kein Problem. Allerdings scheint mir das Papier nicht für Füller geeignet zu sein. Das Thema hatten wir neulich ja schon einmal hier im Blog und ich war positiv überrascht, wie  viele von euch  noch mit Füller schreiben.

Kurzum: Leider ist das Papier der Notizhefte und des Blocks  sehr dünn, handelsübliche Pelikan-Tinte drückt durch, Lamy ebenfalls – weitere habe ich nicht getestet.  Das Schreiben mit Füller macht in den Notizheften keinen Spaß. Das Papier ist zu dünn. Schade!

Das Schreibheft A5 liniert

Der Gesagt.Getan Block – den Deckel habe ich allerdings abgetrennt, um ihn  in die Quertasche einstecken zu können.

 

Nicht bestellt, aber schon länger in meinem Besitz ist der RoterFaden Jahreskalender, den es in zwei Formaten gibt.  Super einspannen kann ich aber auch andere Kalender – das habe ich bereits getestet.  Die horizontale Ansicht und die Möglichkeit, rechts Notizen zu machen finde ich gut. Am besten gefällt mir jedoch die Zeitleiste oben, mit der man permanent das gesamte Jahr im Blick hat. Für mich ein sehr guter und praktischer Kalender, mit Wochenübersicht, Horoskop, Schulkalender und so weiter. Den Kalender kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Das Papier scheint hier auch ein anderes zu sein.

Die Prospekthüllen braucht man nicht unbedingt, man kann auch gut die handelsüblichen Prospekthüllen nehmen und einspannen. Praktisch sind sie allemal um die Zettelwirtschaft unterzubringen oder vor allem zu schützen. Außerdem ist das Material, wie bei Roterfaden gewöhnt, sehr hochwertig und gut verarbeitet.

Im übrigen gibt es von RoterFaden noch Lesehefte, dazu kann ich aber leider nichts sagen.

 

Fazit: Die Hefte sind sehr solide verarbeitet und werden in Deutschland gedruckt. Das erklärt auch ihren etwas höheren Preis. Man weiß woher die Produkte stammen und unterstützt kleinere Betriebe. Sie eigenen sich zwar nicht für Füllhalter, aber das dürfte wirklich nur für Füllerfans ein Manko sein. Ich werde künftig auch weiter die Hefte nutzen, aber eben ohne Lineatur. Den Block finde ich nicht so gut. Mich stört sehr, dass die Blätter so leicht abreißen z.B. wenn man ein Blatt nach hinten faltet.

Die Prospekthüllen sind ebenfalls ein praktisches Hilfsmittel für den Alltag. Wer Wert auf Einheitlichkeit seines Organisationssystems legt, ist hier natürlich richtig. Ob die Artikel den eigenen Bedürfnissen entsprechen, muss man selbst feststellen. Sie sind wie gewohnt handwerklich einwandfrei und sehr empfehlenswert.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Roterfaden

Gestatten: Das ist das gar nicht so weiße Weissbuch, das es gar nicht in weiß gibt. Das Notizbuch wurde von Ulf Seydell, Diplom-Ingeneur mit eigenem Büro für Gestaltung, entworfen. Es  hat das Format Din A5 und 196 weiße Seiten, die in Wollfilz eingebunden sind und einen Stiffthalter haben. Wenn das Buch vollgeschrieben ist, kann es praktisch ausgetauscht werden – durch ein neues Weissbuch. Ich denke daher stammt auch der Name des Notizbuchs.

Ausführung:
100%
Wollfilz mit eingestecktem Weissbuch, festeres Papier mit abgerundeten Ecken, DIN-A 5

Filz rot
Filz gelb
Filz grün

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein, Einband

Invite.L ist ein kleines amerikanisches Label für Notizbücher und anderes Bürozubehör.Bei Pinterest könnt ihr auf den ersten Blick einen Überblick bekommen, wie vielfältig die Produkte sind. Interessant sind vor allem die Journale, Dokumentenmappen und Planner, die eine eigene Unterteilung haben:

 

 

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

Facebook

Blog

Pinterest

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Hersteller, Invite.L

Was ihr auf dem Bild oben sehen könnt ist nicht viel: Ein eingepackter Taschenbegleiter von Roterfaden, eingepackte Notizhefte und einen Werbeflyer.  Ich habe mir kürzlich einen Taschenbegleiter von Roterfaden gegönnt, um endlich besser organisiert zu sein. Es ging mir im Grunde darum,  meine Blöcke, Notizbücher und Kalender kompakt und griffbereit dabei zu haben. Nach einigen  Überlegungen schieden verschiedene andere Systeme aus, weil sie nur auf bestimmte Einlagen beschränkt sind, oder keine Notizbücher eingeklemmt werden können. Das ist anders beim Taschenbegleiter, über den Christian berichtet hat.

Auf der Homepage von Roterfaden kann man sich sein eigenes Produkt mit einem Konfigurator zusammenstellen. Dies reicht vom A6-Mini-Taschenbegleiter bis hin zum A4 Allround-Begleiter. Inzwischen werden auch iPad und Macbook-Hüllen auf Wunsch angefertigt.  Überhaupt ist Roterfaden sehr flexibel: Neben dem Format kann die Ausstattung komplett ausgesucht werden. Jeder kann entscheiden, wieviele und welche Taschen er eingenäht haben möchte oder ob ein Logo/der Name eingestickt werden soll. Selbst ein Bild kann man auf Vorlage einer Vektordatei sticken lassen.  Nun gut, das könnt ihr alles selbst auf der Homepage nachlesen und ausprobieren.

Ich habe mich für ein schlichtes Basismodel in A5 entschieden: dunkelbraunes Leder, drei Klammern und ein Quertasche. Als Innenausstattung habe ich dunkles Flies gewählt, obwohl ich auch die hellen Farbtöne schick finde. Ich befürchte aber, dass helles Flies nicht sehr lange hell bleibt. Diese Variante war wohl auf Vorrat, jedenfalls folgte die Lieferung extrem schnell (48 Stunden).  Je nach Wünschen dauert es sonst bis zu 7 Werktagen, denn euere Bestellung wird ja individuell angefertigt.

Auf Wunsch kann man auch eine vierte Klammer bestellen, was jedoch Mehrkosten von 25 Euro verursacht. Einen Fixpreis für den jeweiligen Taschenbegleiter gibt es ohnehin nicht. Wer die Tanzboden-Ausstattung wählt, fährt günstiger – aber ich mag Leder gerne und es macht für mich optisch etwas her. Genauso verursachen natürlich Extrataschen auch weitere Kosten. Ich brauche wenig Taschen, da es mir beim Taschenbegleiter wirklich vor allem darum geht, mehrere Kalender, Notizen, Blöcke und Notizbücher zusammenhalten zu können.

Der Taschenbegleiter liegt prima in der Hand und ist optisch ein Hingucker. Außerdem ist er sehr gut verarbeitet. Man sieht dem Produkt wirklich nicht an, dass es von Hand genäht wurde – was als Kompliment zu verstehen ist. Insgesamt ist der Begleiter übrigens etwas größer als A5, damit die Hefte/Blöcke/Zettel optimal aufgenommen werden können und keine Eselsohren entstehen. Der Rücken besteht aus einem sehr dehnbaren Gummiband, in welchem die drei Klammern eingenäht sind.

Die Klammern lassen sich mit leichtem antippen öffnen, sodass sich alle Notizbücher, Hefte und Kalender bequem einspannen lassen. Eine Verletzungsgefahr besteht dabei in meinen Augen nicht, da die Klammern schön abgerundet sind.  Auf der Rückseite des Einbandes ist das Emblem „Roterfaden“ eingestanzt.  Dies hat sich bei der Saarbrücker Firma wohl geändert – früher war ein Aufnäher eingenäht. Ich habe natürlich den Taschenbegleiter gleich mal gefüllt. Bestellt hatte ich Prospekthüllen, um mein Zettelchaos unterzubringen und einige Dinge schnell zu verstauen. Außerdem zum „testen“ einen Gesagt.Getan-Block. 

Allerdings lässt sich wirklich jeder Block einspannen, was für mich beruflich sehr wichtig ist, da ich viele kurze Notizen machen muss, die ich weiterreiche oder sehr bald entsorge. Darüber hinaus will ich meinen Kalender und mein privates Notizbuch auch immer dabei haben.  Ich habe jetzt testweise mal mein aktuelles Notizbuch, ein Moleskine, eingespannt sowie Prospekthüllen und den Block (roter Rand):

Ihr seht der Rücken dehnt sich optimal und das Notizbuch lässt sich prima einspannen. Man kann die Nadel auch in den Buchrücken schieben (zweites Bild) , sodass die Nadeln nicht im Notizbuch landen, sondern im Buchrücken verschwinden, was dem Buch glaube ich besser tut. Ob das bei anderen Notizbuchmarken auch funktioniert werde ich noch testen. Umgekehrt sind die Nadeln auch als Lesebändchen praktisch. Zur Grundausstattung gehört auch ein Stifthalter. Es ist problemlos auch möglich, mehrere Stifthalter anbringen zu lassen.

Ein großes Plus ist für mich auch, dass ich mit der Anschaffung einen einheimischen Betrieb unterstütze, der Wert auf  „Made in Germany“ legt. Deshalb ist der Taschenbegleiter natürlich auch teurer, wie manches andere System.  Zum einen sehe ich es als Investition in meine Selbstorganisation, schließlich begleitet mich der Taschenbegleiter jetzt langfristig – zum anderen eben auch als Unterstützung eines nachhaltigen Einzelhandels.  Ich bin sehr gespannt, wie sich die Haptik mit der Zeit verändert.

Außerdem finde ich es gut, dass das System sehr variabel ist und man nicht gezwungen wird, für immer bestimmte Einlagen zu kaufen. Stattdessen passen sehr viele Sachen in den Taschenbegleiter – weitere Infos findet ihr hier.

 

Über die Hefte Einlagen, Kalender und Prospekthüllen werde ich  im nächsten  Beitrag noch mal genauer berichten. Ein weiterer Bericht wird sich damit beschäftigen, wie man  zusätzliche Blöcke/Blätter beschäftigen kann, auch wenn man nur drei oder vier Klammern hat.

 

Fazit: Mir gefällt der Taschenbegleiter sehr gut. Wie er sich im Langzeittest verhält, wird sich zeigen. Er ist auf jeden Fall sehr gut verarbeitet und äußerst praktisch und damit empfehlenswert. Neben den genannten Vorteilen konnte ich als Nachteil bisher nur feststellen, dass sich natürlich nicht mehrere dicke Bücher einspannen lassen, aber das dürfte klar sein. Der Preis rechtfertigt sich in meinen Augen durch die gute Idee, das hervorragende Material und vor allem die Verarbeitung.

 

 

 

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Roterfaden

Screenshot Modulor Shop(C)

 

Wer Einbände gerne selbstgestaltet, keine wünscht oder einen „Dauereinband“ zu Hause hat,  wünscht sich häufig einfach nur ein Innenleben als Ersatz. Eine Möglichkeit ist ein einfacher Blanko Buchblock. Diesen gibt es unter anderem im Modulor-Shop, welcher darüberhinaus  Marken wie Moleskine, Ciak, Clairfontane, Noname-Marken und  vor allem Whitelines im Angebot hat

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke, Webseiten

Dekoop ist eine Firma aus Hamburg, St. Pauli. Dahinter verbergen sich die Industrie-Designerin Anke Rabbe und die Architektin Katrin Kuchenbecker, die seit 2003 Produkte designen und bereits mit vielen Designpreisen überschüttet wurden.  Die Kollektion von dekoop ist sehr weit gefächert und bietet  Alltagsprodukte und zusätzich spezielle Designprodukte. Unter anderem findet man im Sortiment auch Hüllen für Notizbücher:

 

Die hochwertige Hülle aus Filz im Format A5 bietet im Inneren ein austauschbares Schreibheft und einen Bleistift. Das besondere: Das Buch wird mittels des durch Schlaufen geführten Bleistiftes, oder andere Schreibgeräte, auch unterwegs sicher verschlossen. Zum Öffnen wird einfach das Schreibgerät aus der seitlichen Schlaufe gezogen.

Filzhülle A5 mit Heft und Bleistift. Aus reiner Wolle.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Dekoop, Einband  Tags: , ,

Die New York Times berichtet in Can a Papermaker Help to Save Civilization? über einen sehr sympathischen Spezialisten für Papierherstellung, selbst auch Papiermacher:

[…] Barrett, who is 61, has dedicated his life to unlocking the mysteries of paper, which he regards as both the elemental stuff of civilization and an endangered species in digital culture. […] “Sometimes I worry about what a weird thing it is to be preoccupied with paper when there’s so much trouble in the world,” Barrett told me, “but then I think of how our whole culture is knitted together by paper, and it makes a kind of sense.” […]

Im Artikel wird nicht nur auf die Geschichte des Papiermachers Timothy Barrett erzählt, sondern auch die Geschichte des Papiers. Ein langer, sehr interessanter Artikel. Beachtet, dass ihr am Ende der ersten Seite auf die nächsten beiden weiterblättern müsst.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Die Organisation von Papierkram ist kein unwichtiges Thema. Wer gerne von Hand schreibt, verschiedene Projekte betreut oder einfach immer ein Blatt Papier dabei haben will, muss organisiert sein. Kürzlich wurde ich bei einem Besuch in der Schweiz auf Karlen Swiss aufmerksam, eine schweizer Firma.

Es handelt sich dabei um einen Schreibblock, wahlweise in den üblichen DIN-Formaten,  der in einer rustikalen Hülle untergebracht ist, die von einem Lederriemen und einer rustikalen Schnalle zur Schließung umgeben ist. Neben dem Block (der individuell ersetzt werden kann), ist Platz für einen Stift. Auf der linken Innenseite des Blocks befindet sich ein Einschubfach.  Ich hatte bei einem Bekannten bereits ein solches Produkt in der Hand. Es ist liegt sehr gut und ist hochwertig verarbeitet. Das Etui ist mit Nylonfutter gefüttert, welches abwaschbar ist. Ein Manko kann – je nach Gescmack – das Schweizer Kurez sein, dass sich auf der Frontseite des Blocks findet. Die Rückseite ist grau und braun.Das eigentlich interessante ist aber das Außenmaterial. Dabei handelt es sich um ehemalige Armeedecken, die in den Jahren 1900 bis 1968 im Einsatz waren. Diese wurden gereinigt und werden jetzt zur Herstellung einer großen Produktpalette (Taschen, Etuis, Handytaschen, Iphone-Hüllen, Rücksäcke, Laptoptaschen …)  verwendet und fallen unterschiedlich aus, weil sie unterschiedlichen Strapazen ausgesetzt waren.

Natürlich ist es eine Geschmacksache, ob man mit einem so offensichtlichen schweizer Produkt arbeiten möchte, es gibt diese Produkte aber inzwischen in sehr vielen deutschen Geschäften.

 

 

 

Geschichtliches
1951 gründete Titus Karlen in Törbel eine Schuhmacher-Sattlerei. Im Einmannbetrieb wurden handgemachte Schuhe, Glockenriemen, Pferdegeschirr, Gürtel, verschiedene Accessoires sowie Militärartikel hergestellt. 1998 übernahm Hans-Jörg Karlen die Produktepalette der Firma MAGO, welche Folklore-Artikel produzierte. Mit dem Umzug nach Törbel und vier Mitarbeiter/innen wurde ein Neustart gemacht. Heute arbeiten 12 einheimische Frauen in Törbel und stellen verschiedene modische Accessoires her. 

 

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:

    Keine ähnlichen Artikel gefunden


Kategorie: KarlenSwiss

Viele von euch haben wahrscheinlich schon auf die paperworld Berichterstattung 2012 gewartet. Ich habe dieses Jahr eigentlich nur drei oder vier interessante Neuheiten. Bei einigen recherchiere ich noch und mache ein Interview. Eine Entdeckung möchte ich euch heute vorstellen: Skizzenbücher von Stillman&Birn.

Stillman&Birn ist eine amerikanische Firma, die schon 1958 gegründet wurde. Sie stellt hochwertige Skizzenbücher her. Der Kontakt kam schon vor der paperworld per „Direct Message“ über Twitter zustande (@stillmanandbirn). Leider habe ich es auf der Messe dann nicht geschafft, den Stand zu besuchen. Dafür habe ich dann im Nachgang von artselect.de ein paar Exemplare zur Ansicht erhalten. Artselect vertreibt die Skizzenbücher aus den USA in Deutschland.

Es gibt fünf Serien von SKizzenbüchern, die nach griechischen Buchstaben benannt sind: Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon. Für alle fünf habe ich jeweils ein Buch und ein Papiermuster bekommen. Die Bücher der verschiedenen Serien unterscheiden sich durch die Grammatur (150 – 270 gsm) und die Papierfarbe (weiß und elfenbeinfarben). Alle Bücher gibt es mit Ringbindung, aber nicht alle mit einer normalen Bindung. Die Größen wiederum variieren ebenfalls. Von A4 und A5 bis zu breiteren Formaten unterhalb von A5. Es gibt weder Lesebändchen, noch Froschtasche, noch Haltegummi. Aber der Star an diesen Büchern ist nicht der Einband oder die Ausstattung, sondern das Papier:
Die Bücher haben 100 Seiten, sind aber aufgrund der Papierdicke doch recht dick. Das Papier fühlt sich prima an und lässt sich auch sehr gut beschreiben – allerdings ist es dafür viel zu schade: die Skizzenbücher brauchen einen Künstler, der sie füllt. Sie eignen sich für viele Schreib- und Zeichenmaterialien, wie man auch auf der Homepage (Delta Serie) sehen kann.

In guter Tradition möchte ich zwei dieser Bücher an euch weitergeben. Und die Papiermuster werde ich als ein Paket zusätzlich verlosen.

  1. Die Verlosung startet am 22. Februar 2012 und endet am 26. Februar 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt im Kommentar, was ihr mit Bücher macht, die eine so hohe Grammatur haben
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Stillman&Birn  Tags: , ,

Angelika, Julia und ich schaffen es schon lange nicht mehr, all die Tipps und Links, die wir zum Thema Notizbücher finden, hier im Blog zu publizieren. Ich selbst betreue u.a. aber unser Twitter Konto und pflege ab und an das Pinterest Konto. V.a. bei Twitter bekommt ihr mittlerweile die meisten Infos vom Notizbuchblog. Dort werden nicht nur alle Blogartikel verkündet, sondern ich verteile auch viele Links aus diversen Applikationen wie Zite, Flipboard und Reeder über diesen Kanal. Außerdem findet ihr dort häufiger Mal Fotos von Paketen und Notizbüchern, die ich bekomme. Die werden dann über instagram verteilt. Wenn ihr also maximale Informationsversorgung zum Thema Notizbücher wollt, dann müsst ihr mir bei Twitter folgen. Von dort kommt ihr auch jederzeit bei neuen Artikeln wieder ins Blog, das sich natürlich weiterhin zu lesen lohnt.
Mit Pinterest tue ich mir noch etwas schwer, und das hat einfach zeitliche Gründe. Ich kann gar nicht oft genug den Pinterest-Bilder-Strom pürfen, um Bilder zu „repinnen“. Aber auch dort findet ihr bei meinen Pinks immer mal wieder Fotos von Notizbuchdingen, die nicht im Blog auftauchen. Nur die ganz besonderen Treffer werden zum Artikel hier im Blog. Pinterest erreicht ihr auch über das „P“ in der Navileiste rechts (oben).
Facebook nutze ich nur als Datenschleuder, um neue Artikel dort zu verteilen. Und bei flickr habe ich die Arbeit faktisch eingestellt.

Soweit kurz die Info von mir. Fazit: bei Twitter folgen bringt aktuell die meisten Infos des Blogs.


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: