Archiv für » 2014 «

[…] „13.46 Uhr. Der Atem fließt träge, die Halsmuskeln muckeln. Der Kopf scheint sein Gewicht minütlich zu verdoppeln. Die Finger tasten zögerlich über die Tastatur. Sie warten auf Befehle, die nicht kommen. Die Befehlszentrale liegt im Mittagskoma. Schultern wandern zu den Ohren. Kiefermuskeln mahlen. Hie und da ein flüchtiger Gedanke. An Kaffee. An weite Sprünge über grünes Land. Zurück in den Raum. Zurück hinter offene Augen vor geschlossenen Vorhängen. Es atmet wieder. Der Motor springt an, die ersten Impulse tickern in die Finger, die den Tanz erneut aufnehmen. Warm klopfen sie auf die Mulden des Alphabets. Das Tief zieht ab.“ […]

(ava beim Versuch des Körpertagebuchschreibens …)

Schon mal ein Körpertagebuch geführt? Menschen mit körperlichen Einschränkungen (Diabetes, chronische Schmerzen, Übergewicht …) kennen das Tagebuch als Pflichtprogramm während einer Behandlung. Manchmal sind Zahlen in Tabellen einzutragen, manchmal Kreuze zu machen, manchmal auch Sätze zu Befindlichkeiten hinzuschreiben. Das meine ich hier aber nicht, sondern eher ein literarisches Körpertagebuch. Ende des letzten Jahres habe ich bereits das Winter Journal von Paul Auster angepriesen (Winterjournal (Werbelink)), in dem der Autor seine Lebensgeschichte anhand seiner körperlichen Empfindungen erzählt.

Jetzt im April erschien auf Deutsch der Roman Der Körper meines Lebens (Werbelink) von Daniel Pennac, in dem die Hauptfigur ein Tagebuch führt, und – ähnlich wie im Winter Journal – von ihrem körperlichen Erleben ausgeht.

„Die Geschichte eines Körpers – erzählt von seinem Inhaber Ein Leben wird erzählt, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Nur die Perspektive ist eine besondere: Der Körper selbst mit seinen Reaktionen und Veränderungen ist hier Stichwortgeber für die Geschichte eines langen, bewegten und erfüllten Lebens. Ein Roman in Tagebuchform. »Ich will nie wieder Angst haben.« Dies ist der feste Vorsatz des Erzählers in Daniel Pennacs neuem Roman, der in Frankreich sofort bei Erscheinen die Bestsellerliste stürmte und sich dort für Monate festsetzte.“

Viel Vergnügen beim Körpertagebuch-Lesen oder Schreiben!

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Leider werde ich erst diese Woche die Stifte an die Gewinner der letzten Verlosung schicken. Entschuldigt, aber ich habe es vorher nicht geschafft. Die neue Verlosung des Otho Graphic Liner und Sakura Pigma Micron ist ebenfalls schon beendet, aber ich habe die Gewinner eben erst ausgelost. Glückwunsch an diephotographin und volkertr. Aktuell läuft ja auch eine Verlosung von Angelika mit paperblanks Büchern und weitere Verlosungen sind wie immer schon in der Pipeline!

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© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks

Es gibt zwar kein Bier auf Hawai – so der Schlager von Paul Kuhn aus dem Jahr 1963 – dafür aber jede Menge Blumen. Mit Blumen und Blüten bedruckte Stoffe haben eine lange Tradition auf Hawai. Seit kurzem jedoch liegt der Zauber von hawaianischen Blüten nicht mehr nur auf Stoffen, sondern auch auf Notizbüchern aus dem Hause Paperblanks. Dort heißt es:

[…] Unsere Aloha Reihe ist durch diese zeitgenössischen Muster inspiriert, sie fangen den Aloha Geist von Freude und Eintracht in den überschäumenden hawaiianischen Blumenmustern ein.Neu sind Akahai (“Freundlichkeit ausgedrückt durch Zärtlichkeit”), Ola (“gesund, lebendig”), Laulima (“Zusammenarbeit”) und Lokahai (“Einigkeit ausgedrückt durch Harmonie”). […]


© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks

Zu erwerben ist der Aloha-Geist in Mini (13,95 Euro) und Midi (16,95), jeweils in bewährter paperblanks-Qualität, einem Bändchen und einem Elastikbandverschluss. Man kann ihn aber auch hier gewinnen. Wir verlosen drei Exemplare im Format Midi.
Darüber hinaus haben wir noch zwei Exemplare aus der Serie Blumenpracht zu verschenken. Blumen und Blüten auch hier, doch deutlich stiller und nicht nur geografisch meilenweit entfernt vom Aloha-Spirit. Hier befinden wir uns im Frankreich des 19. Jahrhundert. Mit Hand bemalte Stoffe verkörpern höfisches Leben, verfeinerte Sitten und die verspielte Eleganz einer vergangenen Epoche.


© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks

Wer gern in elegischer Stimmung, am besten mit feinem Schreibgerät oder gar einer Feder, seine Gedanken zu Papier bringen möchte, im Schein der Kerze oder bei einem Glas Beaujolais, ist mit der floralen Serie glücklich zu machen und muss nur noch ein paar kleine Entscheidungen treffen: hell oder dunkel, also Bukett auf Elfenbein oder Ebenholz, und Format: Groß (22,95 €), Midi (17,95 €) oder Schlank (13,95€).


© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks

Den glücklichen GewinnerInnen unserer Verlosung ist die Entscheidung abgenommen: sie bekommen ein helles oder ein dunkles im Format Midi.

  • Die Verlosung startet 12. Mai 2014 und endet am 14. Mau 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Christian oder ich schreiben die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die wir an die STRAUB & LINARDATOS GmbH für den Versand weitergeben. Diese Firma ist eine PR Agentur, die für paperblanks aktiv ist
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Die aktuelle Ausgabe 3-2014 der Fachzeitschrift pbs aktuell ist schon seit einigen Wochen im Handel bzw. bei den Abonnenten. Ich hatte glatt vergessen zu erwähnen, dass es darin einen ausführlichen Artikel über das Notizbuchblog gibt: notizbuchblog.de – Nicht ohne mein Notizbuch.

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Leser Manfred schickte mir den Link auf eine tolle Initiative in Lübeck: Handys aus! Postkarten statt SMS. Wie so oft entstand die Aktion aus einem persönlichen Erlebnis:

[…] Erst wenige Wochen ist es her, da besuchte Jana Nitsch die Kneipe Gang 56 in der Marlesgrube. „Dort kamen drei Mädchen herein, die feiern wollten“, sagt die 29-Jährige. „Tatsächlich saßen sie dann aber nur mit ihren Smartphones am Tisch und haben kein Wort miteinander geredet.“ Eine Szene, die die Goldschmiedin, die ein Atelier in der Kanalstraße betreibt, zum Nachdenken brachte. […]

Das Nachdenken führte zur Idee, die ich für kopierenswert halte (aber Achtung: der Name „Tintenpoet“ ist bestimmt schon geschützt):

[…] „Und langsam wuchs die Idee in mir: Warum nicht mal einen Abend in der Kneipe nur Postkarten statt SMS schreiben?“ […]

So entstand die „Tintenpoeten“-Idee, die sogar von Leuchtturm1917 unterstützt wird:

[…] Der Verlag Leuchtturm 1917 hat sich bereit erklärt, Adressbücher mit dem Tintenpoeten-Logo zu erstellen. […]

Nun lassen die Lübecker Kneipengänger ihre Handys öfter mal aus und schreiben Postkarten und die Motivation für das Analoge ist die gleiche wie immer: Haptik und Optik:

[…] „Das werden Kurznachrichten, an denen sich der Empfänger haptisch und visuell erfreuen kann“, sagt Nitsch. Die geschriebenen Postkarten können dann direkt in die extra vor Ort aufgestellten Postkästen eingesteckt werden. Ehrenamtliche Boten holen die Kästen anschließend ab, um die Fracht gesammelt zur Post zu bringen. […]

Sehr schöne Idee finde ich. Es gibt in Kneipen ja auch häufig die Freecards, die allerdings werbemotiviert sind und nicht mit einem speziellen Briefkasten zum direkten Mitmachen animieren.

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Bei designmilk las ich über das experience journal von Hannah Yoon. Sie hat Ihre Idee über ein Kickstarter-Projekt finanziert, das schon abgeschlossen ist:

[…] Over the past few years, I have been researching and compiling my ideas for a Experience Journal. It is a visual framework that helps designers observe and think about spaces around them. I launched a Kickstarter campaign to raise and have received a lot of supports all around the world. My larger vision is to see this notebook in the hands of people around the world who might not have access to quality education. Use of this notebook encourages user to develop their own thought process and methods. […]

Beim Erfassen der kreativen Gedanken soll er der Raum in der Umgebung erfasst und beschrieben werden, in dem man den kreativen Gedanken hatte.

Auf ihrer Homepage seht ihr viele Fotos des Entstehungsprozesses für das Buch. Das passende Video gibt es bei vimeo, in dem ihr das Buch in Aktion seht. In einem tumblr Blog soll das Buch angepriesen werden.

Experience Journal from Hanna Yoon on Vimeo.

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Via notcot fand ich die Bleistiftständer für Haftnotizen von Bower:

[…] The Writer’s Block gives you a unique way of writing notes, doodling, and displaying your thoughts. The „block“ comes in a variety of materials and is held up in it’s display position by the very pencil you write on it with. When you’re done writing on the sticky pad, slide the pencil through the block’s hole to prop it upright. […]

Es gibt also eine Grundlage aus Stein oder Papier, auf der die Haftnotizen angebracht sind. Dann schiebt man von hinten einen Bleistift durch ein Loch am oberen Ende der Grundlage und schon hat man einen schönen Ständer. Der Block soll ab Juni 2014 verfügbar sein und kann schon vorbestellt werden.

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(via idealog) – Frank. Stationery ist eine Schreibwarenmarke aus Neuseeland, die aber eine ganz besondere Motivation hat. Die Macher Jessica und Jason erzählen die Geschichte so:

[…] INSPIRED BY THE BUY-ONE-GIVE-ONE MODEL, FRANK FOUNDERS JASON & JESS BELIEVE THAT EVERYONE DESERVES A FAIR CHANCE TO GAIN AN EDUCATION. AFTER TRAVELLING TO 3RD WORLD COUNTRIES AND SEEING THE LEVEL OF POVERTY, JASON & JESS FELT COMPELLED TO CREATE A BUSINESS THAT WOULD IMPACT COMMUNITIES IN A POSITVE WAY. AFTER ARRIVING BACK IN NEW ZEALAND THEY STARTED TO EXPLORE THE NEEDS OF NEW ZEALAND YOUTH AND FOUND THAT MANY YOUNG NEW ZEALANDERS LACK BASIC SCHOOL RESOURCES. PASSIONATE ABOUT CREATIVITY & BUSINESS, THEY FOUNDED FRANK WITH THE INTENTION OF PROVIDING STATIONERY TO THOSE WHO ARE IN NEED. […]

Das Sortiment im Online-Shop umfasst neben Stiften, Geschenksets und Taschen natürlich auch Notizbücher. Exemplarisch sei einer 3-er Pack von Notizheften erwähnt: 3 Pack A4 Notebook:

[…] Born For a Life, Join the Dot, Flower 3 x Pack Paperback A4 Notebook Cover: 300gsm glossy Inner pages: 100gsm 60 pages Sewn Stitching […]

Der Pack kostet 35 Neuseeländische Dollar. Die Bücher werden aber gegen entsprechende Gebühr auch international verschickt.

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„Die Stimmung war sehr fidel“, notiert Ernst Jünger in sein Tagebuch und meint damit den Aufbruch in einen Krieg, der fast 1,5 Millionen Menschen den Tod bringt. In den Schützengräben ist es schnell vorbei mit fidel. Das Grauen des großen Krieges, dessen Beginn sich 2014 zum 100. Mal jährt, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Mit Bildern und Filmaufnahmen?
Auf Arte und demnächst auf ARD bemüht sich das multimediale Webspecial „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ das Unfassbare für die Zuschauer fassbar und erzählbar zu machen.

[…] „Ein internationales Team von Rechercheuren und Autoren hat in mehrjähriger Arbeit mehr als 1.000 Tagebücher und Briefsammlungen gesichtet und 14 bewegende Schicksale des Ersten Weltkriegs ausgewählt. Die Charaktere sind nicht Generäle und Staatenlenker, sondern Soldaten im Schlamm der Schützengräben, Hausfrauen, Kinder, denen der Krieg als Alptraum, aber auch als Abenteuer erscheint, sowie Krankenschwestern, die außer Illusionen auch jeglichen Glauben verlieren. Es sind Männer, Frauen und Kinder nicht nur aus Deutschland und Frankreich, sondern auch aus Großbritannien, Österreich-Ungarn, Russland, den USA und Australien.“ […]

Ein ambitioniertes Unterfangen. Ist es gelungen? Ich habe mir vor einigen Tagen die ersten beiden der insgesamt acht Teile auf Arte angesehen, blitzgespannt, wie die Melange aus Tagebüchern, Filmsequenzen, Re-Enactment und Kommentaren funktionieren würde. Die Message der Produktion ist schnell klar: Emotionaliserung durch Personalisierung. Wie schon bei „Unsere Mütter, unsere Väter“, dem Dokudrama aus dem 2. Weltkrieg, soll ich die Schicksale der 14 Frauen und Männer begleiten und mich dadurch berühren lassen. Weil: namenlose Opfer oder blanke Fakten holen heute niemanden mehr aus der Komfortzone.
Tja, und da streiten sich in mir die Seelen. Als jemand, die Geschichten liebt, die sich gern mit Protagonisten identifiziert oder von ihnen distanziert, die eine echte Schwäche für Tagebücher hat, sollte ich das Format eigentlich mögen. Fakt ist: ich finde die Re-Inszenierungen der Tagebucheinträge oder Briefe vor allem peinlich. Ich bin, so vermute ich, die falsche Zielgruppe. Mir reichen blanke Fakten und ein paar wenige Originalaufnahmen vom Grauen der Schlachtfelder, um die Unfassbarkeit der Kriegsgräuel zu ahnen. Ich brauche keine großäugigen Kinder, die ihre Ängste flüsternd in die Kamera sprechen. Ich fürchte, ich finde die Emotionaliserungsschraube überdreht.

Seht selbst und kommentiert!

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Nach Schüttelminenstift, blauem Minenstift und einem Textmarker mit Sichtfenster stelle ich heute vier unscheinbare Stifte vor, die aber ganz besondere Qualitäten haben. Beide gibt es bei fudepens.com zu kaufen.

Als erstes Stelle ich euch zwei Exemplare des Sakura Pigma Micron vor. Zum einen den Sakura Pigma Micron 01 – 0.25 mm (Orange) und dazu passend den Sakura Pigma Micron 08 – 0.5 mm (Schwarz). Matthias von Fudepens schrieb mir zu diesen Stiften:

Die Sakura Pigma Micron (schwarz bzw. orange) sind meine liebsten Schreibstifte auf Pigmentbasis. Die Tinte ist archivecht, hält die nächsten 100 Jahre und greift das Papier in der Zeit auch nicht an – es gibt sie in allen möglichen Größen und im Gegensatz zu den Othos (auch Archive quality) auch in Farbe. Die Sakura Micron haben als Archivstifte eine ganze Menge Fans – das zum Beispiel ist ein Rundschreiben mit Handlungsanweisungen für die Objektbeschriftung in Museen in Oklahoma – und was wird empfohlen? Genau!

Beide Stifte lassen sich gut führen, wobei mir der orangene Stift mit der feineren Spitze etwas mehr zusagt. Sein Schriftbild ist sehr filigran, genau wie die Sptize. Wer lieber klarere Schrift liebt, sollte die dickere Variante nutzen. Für feine Anmerkungen und sehr kleine Schrift eignet sich die feine Spitze hervorragend. Hier ein Bild der Spitzen:

Im Vergleich zu den Otho Graphic Linern ist die Stiftführung allerdings kratziger, denn diese Stifte kommen mit einer Rollspitze, die extrem elegant übers Papier gleitet. Ich habe noch selten mit einem Stift geschrieben, der so einfach zu führen war und dennoch ein so klares Schriftbild hat wie der Ohto Graphic Liner – 0.3 mm (Schwarz). Matthias schreibt zu den Stiften:

[…] Die Otho Graphic Liner sind auch Archivqualität und unterscheiden sich von den Sakura (wie zu sehen) durch die Tatsache, dass sie einen Rollerball vorne haben […]. Sie rollen super und es gibt sie auch in superfeinen Größen (005) – was die Rollierbarkeit etwas (aber nicht zu sehr) einschränkt.
Die Otho Graphic Liner und Sakura Pigma Micron sind übrigens beide in der Top 5 Liste vom Penaddict. Das ist ein Wort! […]

Im folgenden Bild seht ihr den Ohto Graphic Liner – 0.05 mm (Schwarz) und den Ohto Graphic Liner – 0.3 mm (Schwarz):

Zwei der vier Stifte möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 05. Mai 2014 und endet am 07. Mai 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, welchen Stift ihr gerne hättet und warum
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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