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Ein Blog der besonderen Art ist The List. Dieses Blog versammelt Listenfanatiker, die ihre Listen aus Notizbüchern als Fotos bloggen.

Lists are fascinating and often revealing. I make them out of habit, in fact it might fit the definition of a compulsion. We have a tendency to avoid creating general “Best of” lists; enough people churn them out that we really don’t have to. We prefer a more personal list

Jeder kann Listen beitragen. Dazu einfach eine Mail an itsthelist@gmail.com schreiben. Die Bedingungen:

* Lists may be edited.
* By submitting to The List, you are agreeing to allow us to publish your list.
* Please include how you would like to be credited (aka your name or anonymous or whatever).

Hier ein Screenshot des Blogs:


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„Visionen in Papier“ schafft die Firma kremo. Mit Hilfe von Lasertechnik kann die Firma aus einem Buchblock dreidimensionale Objekte „ausstanzen“. So hat die Firma sogar schon ein Kunstobjekt für das „Museum of Modern Art“ in New York geschaffen. Zudem ist die Seite eine Fundgrube für Themen rund um Papier und Papierkunst, wie etwa die Außergewöhnlichen Kunstobjekte.
Natürlich braucht man für das Laserstanzen einen größeren Buchblock als ihn ein 200-Seiten Notizbuch bietet. Aber die Ideen sind super. Man könnte statt mit dem Laser ja auch mit dem Cutter im Buch arbeiten. Vielleicht hat einer von euch Lust auf einen solchen „Hack“. Falls es Bilder gibt, freue ich mich über eine Mail.

Screenshot der Homepage:


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© kremo

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Nimue, die Gewinnerin des ersten HackBag, hat mir einen Link auf das Blog Closure geschickt.

After a 25 year career as an artist, metalsmith, and production jewelry designer, I became interested in the book arts. While learning about bookbinding and conservation, I found that there was very little information about book closures or hardware, and no readily available resource for clasps and bosses; so I did some research, and began to make my own.

Der Autor bloggt zum Thema Metallverschlüsse von Büchern, weil er keine passenden Angebote von Blogs im Netz gefunden hat. Er hatte also eine ähnliche Motivation wie ich mit dem Notizbuchblog. Neben Materialberichten und -rezensionen finden sich im Blog auch Anleitungen darüber, wie bestimmte Buchbindearbeiten in Zusammenhang mit Verschlüssen ausgeführt werden. Metallene Verschlüsse sind wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber alleine die Idee darüber zu bloggen finde ich beachtlich und lobenswert. Solche Seiten bereichern das Einerlei im Netz.

Hier ein Screenshot des Blogs:

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Diejenigen unter euch, die mit Bleistift schreiben, verwenden wahrscheinlich auch einen Spitzer. Eine wahre Fundgrube für das Thema Bleistiftspitzer ist spitzmaschine.de. Nach Eigenauskunft des Autors hat er über 46.000 Maschinen für mehr als 15.000 EUR gekauft !

Mein Name ist Sylvio Kresse, ich sammle seit Ende 1986 Bleistiftanspitzer.Aus Gründen der Kontaktaufnahme, der Präsentation meiner doch recht umfangreichen Sammlung und als Information für andere Sammler habe ich diese Seite ins Netz gestellt! [… ] Sinn dieser Seite ist es, das Wissen über (alte) Spitzmaschinen zu sammeln und weiterzuvermitteln.

Sylvio Kresse hat eine unglaubliche Menge an Detailinformationen gesammelt, wie man auf den zahlreichen Detailseiten wie z.B. der zu den Faber Maschinen sehen kann. Hier ein Screenshot der Seite:


© des Screenshotinhaltes Sylvio Kresse

Das hier ist ein Bild meiner alten Maschine: „A.W. Faber Castell Nr 52 / 20“. Sie hat aber schon einige Jahre auf dem Buckel, funktioniert aber noch tadellos – etwa um das Geschenk des lexikaliker anzuspitzen. Übrigens: beim Lexikaliker gab es vor kurzem auch einen Artikel zu einer Spitzmaschine: Höllenmaschine.
Ansonsten verwende ich den eingebauten Spitzer in meinem (fast) perfekten Bleistift.

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Die Firma Bethge aus Hamburg bietet Produkte rund um das Thema Schreibwaren an, denen der normale Geldbeutel nicht gewachsen ist. Die Zielgruppe bewegt sich im Hochpreissegment, anders kann ich mir Skizzenbücher für 140 EUR nicht erklären. Stöbern im Shop lohnt sich allemal, egal ob in Notizbüchern oder bei Sonstigen Büchern. Auch die Kategorie Schreiben macht deutlich, dass es hier eher edles Material gibt.


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Die einen zeichnen in ihre Bücher, die anderen schreiben in ihre Bücher. Quoteskine ist wohl eine Mischung von beidem, wobei die Betonung im Schreiben liegt. Der Künstler beschreibt sein Projekt so:

I have some £2.79 pens from Asda. A moleskine. And a head full of quotes, lyrics and the like. I’m Lee Crutchley, a graphic designer. Come and see me at www.20sk.com

Er schreibt Zitate auf künstlerische Art und Weise in sein Notizbuch und veröffentlicht Fotos davon in seinem Blog.

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Da flattert mir per Mail ein toller Tipp zu einem Blog ins Postfach: Museum of Notebooks. Jennifer Hsu bloggt über primär asiatische Notizbücher. Die Einträge starten Anfang 2007 und der letzte Eintrag ist von Ende Juli 2009. Auch wenn sie nocht so häufig bloggt: als Fundgrube scheint mir dieses englischsprachige Blog allemal geeignet.


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Wer Notizbuchkunst mag, selbst welche erstellt und gerne auch mal an einem Wettbewerb teilnimmt, der sollte scih Escape into Life ’skine Project anschauen.:

We invite artists and writers to fill up a Moleskine journal expressly to sell in the Escape into Life online store. Everyone buys a journal of the same size and style […] The journals are filled with cut outs, drawings, writing, poetry, art, a fusion, a scrapbook of the mind. The Medium is the journal and sold as a work of art. This project is ongoing. No due date. Just everyone has to use the same journal size and color.


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Escape into Life ist ein Web Magazin für Kunst und Kultur. Die Idee basiert auf einer Art Bürgerjournalismus, mit dem man ein Magazin mit Lyrik, Essays und Kunst füllen möchte.

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Jill betreibt in England einen schönen Shop und ein nettes Blog mit dem Namen Journal Craft zum Thema Notizbücher. Wie sie selbst schreibt, wurde sie besonders durch das Buch „Everday matters“ von Danny Gregory inspiriert:

I then discovered a whole community of people who share their illustrated journals on the photo sharing website Flickr. Many of these are inspired by Danny Gregory’s book – to draw something ordinary everyday. It is amazing how many memories and emotions these little sketches evoke when you look back at them. Looking through these journals I was struck by how creative people can be – even with no journalistic or artistic experience. And also how touching and personal a journal can be

Was mich besonders verblüfft: in meiner Artikelpipeline für die Sonntagsideen gibt es drei Ideen, die sie in ihrer Menüleiste thematisch ebenfalls erwähnt! Das Rezeptnotizbuch und das Reisenotizbuch. Eine besondere Abwandlung des Gartennotizbuchs (hatte ich so nicht vor, aber so ähnlich), erwähnt sie auch. Ich werde mich in den Artikeln auf sie beziehen und ggf. ein paar Bilder veröffentlichen.
Eine tolle Idee findet sich im Shop: so eine Art „Notizbuch Mashups“: man nehme ein handelsübliches Notizbuch und packe es mit Stiften oder sonstigen Maluntensilien zusammen zu einem Paket, fertig ist das neue Produkt. Das nennen ich kreativ.


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Schaut unbedingt mal auf die Seite: ist wirklich sehenswert.

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Gestern habe ich von Reisenden Notizbücher, einem Trend in der Notizbuchkunst berichtet. Heute möchte ich ein weiteres Projekt aus dieser Kategorie vorstellen: The 1000 journals project:

The 1000 Journals Project is an ongoing collaborative experiment attempting to follow 1000 journals throughout their travels. The goal is to provide a method for interaction and shared creativity among friends and strangers.
How it Works: Those who find the journals add something to them. A story, drawing, photograph, anything really. Then they pass the journal along, to a friend or stranger, and the adventure continues.


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Nicht alle der 1000 Notizbücher sind wieder aufgetaucht: Nummer 114 und 194 werden gesucht. Das Projekt hat einiges an Presse erhalten und das zurecht. Viele der Notizbücher kann man online durchblättern und wer gar nicht genug davon bekommen kann, kann sich auch ein Buch zum Projekt bestellen oder gar eine DVD. Und wie geht es weiter mit dem Projekt? Klar, mit dem 1001 Journals Project.


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