Tag-Archiv für » Notizbuchregel «

Leserin Claudia hatte sich im Juli mein E-Book gekauft und dort von Notizbuchregel 14 – Position des Lesebändchens gelesen. Daraufhin schickte sie mir den Link auf Lesebaendchen.com, einen Online-Shop nur für Lesebändchen:

[…] Die Lesebändchen sind 33cm lang und damit lang genug für alle Bücher bis 27cm Höhe. Bei kleineren Büchern können die Lesebändchen einfach mit der Schere gekürzt werden, sie fransen nicht aus. Lesebändchen gibt es jetzt in 10 verschiedenen Farbkombinationen aus insgesamt 26 Farben. Etuis mit 5 verschiedenfarbigen selbstklebenden Lesebändchen sind auch in vielen guten Buchhandlungen erhältlich […]

Fünf Lesebändchen kosten im Shop ca. 5 EUR.

lesebaendchen

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Notizbuchregel 23 – Notizbuch quer nutzen finde sich im Notizbuchblog E-Book und hat jetzt eine prominente Unterstützung gefunden, nämlich bei X17:

[…] Warum gibt es eigentlich so wenig Notizbücher im Querformat? Das wird sich bald ändern. Das Querformat hat viele Vorteile: Ihre Hand liegt beim Schreiben besser auf. Man kann besser skizzieren.Es passt praktisch zu einer Tastatur. […]

Während meine Notizbuchregel sich auf normale Buchformate bezieht, die man dreht, ist das X17 gleich quer ausgerichtet. Das Format wird sich vielleicht auch auf das Denken auswirken, ein Querdenken erzeugen:

[…] Querdenken heißt, den gewohnten Lauf der Dinge zu durchkreuzen, neue Wege aufzumachen. Querdenken könnte im Unterschied zum Hochkantdenken auch heißen, die Dinge nebeneinander (be-)stehen zu lassen, assoziatives Denken, die Grenzen des Möglichen erweitern, freies Denken. […]

Im X17 Shop gibt es das A5+ quer in verschiedenen Einbandvarianten und verschiedenen Einlagen: karo, gepunktet, liniert, kariert, als Wochenkalender, sowie für die 5×3 Methode.Es gibt zusätzlich eine Hülle, in die man lose Zettel und andere Unterlagen einschieben kann. Die „Quer“-Bücher von X17 gibt es bereits ab knapp 25 EUR und Matthias Büttner hat dem Notizbuchblog ein Exemplar zur Verlosung bereitgestellt.

  • Die Verlosung startet 29. Juni 2014 und endet am 01. Juli 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, wozu ihr ein Querformat gerne nutzen würdet bzw. warum euch ein Querformat gut gefällt
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an X17 für den Versand weitergeben
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+


© mit freundlicher Genehmigung X17 A5+

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Das Notizbuchblog E-Book ist ein Bestseller! Es wurde in den ersten vier Monaten schon deutlich mehr als 500 Mal verkauft. Eure Rückmeldungen dazu sind sehr positiv und ich habe auch schon einige Verbesserungsvorschläge bekommen. Vor einigen Tagen war es sogar auf Platz 1 der Bestseller Charts von amazon in der Kategorie „Haus&Haushalt“, wie ihr auf diesem Screenshot sehen könnt:

An dieser Stelle ein Dankeschön an alle meine Leser und die Käufer des E-Books, dass ihr durch den Kauf meine Arbeit unterstützt. Ich freue mich auch sehr über Rezensionen bei amazon oder Bewertungen bei neobooks zum E-Book.

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Heute morgen habe ich über die Bullet Journal Notizbuchregeln berichtet. Leser Peter hatte mich gestern schon auf ein zweites System hingewiesen, für das es sogar spezielle Notizbücher gibt. Die sogenannten Word Notebooks aus den USA. Die Motivation zu den Büchern kommt mal wieder aus der Praxis:

[…] During a meeting earlier this year, we realized all of our notebooks happened to be filled with bullet points, strikethroughs and assorted combinations of numbers and letters we used in an effort to keep things orderly. They looked a mess. We wondered if we could standardize a system for all these lists and scribbles and pack it inside a good looking notebook? These are Word. Notebooks. […]

Die Notizbücher haben innen ein spezielles Erledigungszeichen vorgegeben, das – systematisch genutzt – direkte Auskunft über den Erledigungsstatus einer Aufgabe gibt:

[…] The unique bullet point system used in Word. Notebooks lets you organize your tasks efficiently. Simply fill in the bullet point when writing an item on that line. Trace the circle around it when it’s important and add a slash when you’ve started work on it. Once the task is complete, simply mark down an “X” and move on to the next item on your list. It’s an easy way to keep track of all your notes. […]

Ein 3-er Pack der kleinen Notizhefte kostet knapp 10 USD. Es gibt sie in einigen verschiedenen Einbänden, wobei alle Bücher die gleiche Spezifikation haben:

[…] 48 pages, lined – 3.5″ x 5.5″ – Made in the USA -Cover: Environment Desert Storm 120# smooth paper (100% post consumer recycled) – Interior: Lynx Opaque Ultra smooth white 60# text – Acid free paper (cover and interior) – Printed with Hostmann-Steinberg inks – Stitching wire comes from the Spiral Binding Company […]

Die Bücher sind sehr schön, aber ich denke, das könnt ihr auch mit eurem Notizbuch umsetzen, wenn ihr das System als Erledigungszeichen selbst zeichnet. Dann könnt ihr auch andere Lineaturen verwenden und eure Notizbücher auch für etwas anderes verwenden. Und ihr könnt dieses System gut mit meinen Notizbuchregeln kombinieren.

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Lange musstet ihr warten, aber jetzt ist es soweit: das aktualisierte E-Book ist fertig. Seit der ersten Veröffentlichung dieses E-Books im August 2011, wurde das Buch bis Mai 2013 über 9000 Mal heruntergeladen, wie man an den Statistiken bei bit.ly sehen kann: https://bitly.com/nbbebook+. Während dieser Zeit habe ich einige Anregungen von Lesern erhalten und zusätzlich im Blog zehn „Aufgabenregeln“ ergänzt.

Auch wenn sich das Wort „Regel“ nach strikter Einhaltung anhört, ist es nicht so streng gemeint. Die „Regeln“ in diesem Buch sollen als Anregung dienen. Sie können einzeln oder zusammen angewandt werden. Es soll keine dogmatische Auflistung von zu befolgenden Anweisungen sein, sondern ein Baukasten, aus dem sich jeder nehmen kann, was er möchte und was er gebrauchen kann. Die Aufgabenregeln sind wie die Notizbuchregeln aus meiner täglichen Arbeit mit Notizbüchern abgeleitet. Sie erheben also weder den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit noch auf Vollständigkeit. Jeder darf sich die Regel aussuchen, die ihm nützlich erscheint und ihm den täglichen Umgang mit Aufgaben erleichtert.

Ich bin kein ausgesprochener Freund von Listen wie Umberto Eco, der in einem Spiegel Interview meinte „We like lists because we don’t want to die“. Aber ich nutze sie, wenn sie Sinn machen. Alle zu erledigenden Aufgaben sammele ich in Listen. Aus der Art und Weise, wie ich mit diesen Listen arbeite, sind die Aufgabenregeln abgeleitet, die Version 2.0 des E-Books erweitern. In der Version 2.0 wurden zudem einige Erweiterungen in den Kapiteln zu den Notizbuchregeln vorgenommen, sowie Fehler korrigiert. Zudem wurden viele Fußnoten mit weiterführenden Links ergänzt. Zudem habe ich jedes Kapitel mit einem Link zur Onlineversion versehen. Dort finden sich manchmal Bilder oder Kommentare sowie ähnliche Artikel.

Entgegen der letzten Version habe ich beschlossen, diese Version kostenpflichtig zu machen und für 1,49 EUR zu verkaufen. Als Online-Plattform habe ich dazu neobooks gewählt. Die Wahl fiel auf neobooks, weil die Möglichkeiten dort am größten sind. Interessante Infos zu Publishing Plattformen findet ihr im Artikel Wer verteilt mein eBook? Die wichtigsten Self-Publishing-Anbieter im Vergleich bzw. in der Google Tabelle Distributoren.

Der Link zum Notizbuchblog-E-Book bei Neobooks ist 25 Notizbuchregeln – Notizbücher einfach nutzen. Ihr könnt das Buch dort als epub oder als PDF kaufen. Danke, dass ihr mich mit dem Kauf unterstützt und meine Arbeit wertschätzt.
In den nächsten Tagen wird das E-Book über Neobooks auch bei amazon (für den Kindle), bei Apple iTunes, bei Thalia, bei Hugendubel und mehr als 20 anderen Shops auftauchen, die E-Books verkaufen. Ich werde berichten.

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Wer von euch weiß, was in Notizbuchregel 19 steht? Genau: Notizbuchregel 19 – Keine Tassen auf dem Buch abstellen (alle Notizbuchregeln im kostenlosen Notizbuchblog E-Book). Dass man kreativ gegen diese Regel verstoßen kann, sah ich in einem Link von @iris30606. Bei designtaxi wird Pre-Stained Notebooks That Create The Illusion Of Productivity In The Office vorgestellt. Es handelt wsich dabei um ein Notizbuch von Daycraft, dessen Einband Kaffeeflecken nachahmt. Die Idee und das Buch werden in diesem Video gezeigt:

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Kategorie: Daycraft  Tags: , ,

Das kostenlose E-Book mit den 25 Notizbuchregeln wurde bis heute (Mitte Februar 2012) mehr als 5200 Mal heruntergeladen. Unter den Lesern war auch Herr Berger von fairprinting.de. Er hat das Buch neu gelayoutet und dann in Kleinstauflage gedruckt und gebunden. Einige der Büchlein hat er an Verwandte verschenkt – und ein Exemplar habe ich bekommen. Vielen Dank von dieser Stelle aus! Irgendwie fremd, wenn man seinen eigenen Text so gedruckt und gebunden in Händen hält.

Bei der Gelegenheit möchte ich kurz mitteilen, dass ich Version 2.0 im Auge habe. Allerdings möchte ich die Notizbuchregeln vielleicht belassen und eher ein zweites, umfangreicheres PDF schnüren, das noch einige andere interessante Inhalte rund um Notizbücher enthält.


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Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

In meinen Zugriffsstatistiken ist mir aufgefallen, dass mich die Seite dingegeregeltkriegen.de verlinkt hat, speziell das Forum unter Notizbuchregeln. In der dortigen Diskussion macht einer der Teilnehmer auf das Cornell Note System aufmerksam:

The Cornell note-taking system is a widely-used notetaking system devised in the 1950s by Walter Pauk, an education professor at Cornell University […]

Quelle: Wikipedia. Auf Deutsch gibt es Infos bei schatenseite.de:

Grundlage des Systems ist die Aufteilung des Blattes auf dem die Notizen gemacht werden. Es besteht neben dem eigentlichen Notizbereich aus einem Stichwortfeld und einem Bereich für die Zusammenfassung.

Auf Englisch findet ihr sogar eine eigene Webseite zum Thema: cornell-notes.com, wo ihr euch die Vorlage für das System als PDF generieren lassen könnt. Und wer lieber eine Word Datei möchte, der wird auch fündig (Update: 12.5.17: der Link scheint nicht mehr zu existieren).
Doch was steckt hinter diesem System? Es sind zwei Dinge: erstens eine bestimmte Aufteilung der Seite in eine Art „Aufgabenbereiche“ und zweitens fünf Regeln zum richtigen Umgang mit diesen Bereichen. Die Seite sollte wie folgt aufgeteilt werden:

Wenn man derart Notizen macht, dann muss man diese fünf „R“ Regeln anwenden, um sie sich erfolgreich einzuprägen:

  1. Record – so viel wie möglich aufzeichnen (im „Notizen“ Bereich); vorzugsweise die wichtigen Dinge
  2. Reduce – im Nachgang werden die Notizen im „Stichworte“ Bereich und im „Zusammenfassung“-Bereich prägnant zusammengefasst
  3. Recite – dann wird ein Teil der Seite abgedeckt undman versucht sich an so viel wie möglich zu erinnern
  4. Reflect – nun denkt man über das Erinnerte nach und versucht es so gedanklich mit Leben zu füllen
  5. Review – die Schritte ab 3 werden reglmäßig wiederholt

Interessante Methode. Wendet die jemand von euch an?
Bei manufactum gibt es Cornell Einlagen für das atoma System und sogar speziell vorbedruckte Notizbücher nach obigem Schema.

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Kategorie: Tipps  Tags: , , ,

Die Notizbuchregel 24 lautete Mehrere Ideen parallel erfassen. Die heutige Notizbuchregel ergab sich aus Überlegungen, wie man ein X17 Notizbuchsystem geschickt nutzt. Das X17 ist durch seine Konstruktion in verschiedene Abschnitte unterteilt (Einlegebücher), die ein fortlaufendes Schreiben wie in einem konventionell gebundenen Buch zumindest in Frage stellen. Man kommt unwillkürlich auf die Idee, die einzelnen Einlagebücher organisatorisch zu verwenden und verschieden zu nutzen. So ergibt sich die

Notizbuchregel 25 – Notizbücher segmentieren

Viele GTD Hacks für Notizbücher versuchen ebenfalls ein fortlaufendes, konventionelles Buch zu unterteilen und damit eine Organisationsidee zu unterstützen. Die Segmentierung hat einige Vorteile, aber auch einige Nachteile; diese seien hier in einer Art Gedankensammlung aufgezählt:

Mögliche Einsatzgebiete

  • Mögliche Segmentierung privat „Allgemein“ / „Tagebuch“ / „Aufgaben“ – „Aufgaben“ enthält dann fortlaufend alle Aufgaben, die man den GTD Regeln aus Notizbuchregel 3 markiert; „Tagebuch“ enthält Prosatexte des Tagebuches; „Allgemein“ enthält Ideen, Protokolle und sonstige Notizen
  • Mögliche Segmentierung geschäftlich „Aufgaben“, „Ideen“, „Protokolle“, „Sonstiges“
  • wenn jemand mehrere Ideen gleichzeitig verfolgt (s. auch Notizbuchregel …), könnte er pro Idee ein Segment nutzen
  • bei einer hälftigen Teilung könnte der hinterer Teil Zeichnungen dienen und der vordere Teil praktischen bzw. textuellen Dingen wie Aufgabenlisten etc.

Vorteile der Segmentierung

  • Ordnung nicht nur über Chronologie, sondern über Themenblöcke.
  • Suche wird erleichtert
  • Ähnliche bzw. zusammengehörige Infos stehen auch seitentechnisch nahe beeinander
  • das Überfliegen thematisch zusammengehöriger Informationen ist einfacher
  • Bei Systemen wie X17 oder auch Roterfaden kann man die Segmentierung nutzen, Bücher mit verschiedenen Lineaturen (auch etwa Noten) zu nutzen oder Kalender einzulegen oder schneller Segmente zu wechseln, wenn sie vollgeschrieben sind.

Nachteile der Segmentierung

  • es gibt in der Regel nur ein Lesezeichen pro Buch (wenn überhaupt) und die aktuellen Positionen in den verschiedenen Segmenten kann nicht richtig markiert werden. Da müsste man sich Hilfsmitteln bedienen, wie etwa den BookDarts oder etwa Büroklammern
  • wenn die Segmente unterschiedlich schnell vollgeschrieben sind, muss man möglicherweise ein halbleeres Buch wechseln
  • Verweise auf Seiten / Segmente über Bücher hinweg wird schwieriger
  • wenn sich während der Nutzung zeigt, dass sich ein neues Segment ergibt, das viel Platz braucht, ist das Buch ggf. schon soweit gefüllt, dass eine Umsegmentierung nicht möglich ist. Dann muss man ein neues Buch anfangen bzw. mehrere Bücher nutzen.

Falls euch diese Notizbuchregel gefallen hat, schaut euch doch auch die vorigen 24 Notizbuchregeln an.


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Notizbuchregel 23 – Notizbuch quer nutzen erschien ca. Mitte November. Heute kommt eine Regel, die vorangegangene Regeln kombiniert.

Notizbuchregel 24 – Mehrere Ideen parallel erfassen

Worum geht es? Meist hat man mehrere Ideen, die man mit sich herumträgt und von denen man nicht genau weiß, mit welcher man als erstes starten soll. Dann sammelt man im Notizbuch Stichworte dazu. Da es aber mehrere sind, muss man das im Buch irgendwie koordinieren. Wie macht man das?

  • Notizbuchregel 7 – Neues Thema = neue Seite zeigt, dass man jede Idee auf einer neuen Seite erfassen soll. In der Regel reicht eine Seite aber nicht und man braucht mehrere.
  • Das Notizbuch wird in der Regel vielfältig eingesetzt und wenn einem gerade wieder neue Punkte zu einer Idee einfallen, dann muss man sie schnell erfassen. Meist will man dann nicht zur letzten Seite zurückblättern, die zur Idee gehört. In diesem Fall gilt also: neue Seite anfangen und Notizbuchregel 4 – Verweise auf andere Seiten anwenden, so dass man auch schnell zur letzten Seite der Idee findet
  • Verseht jede Seite mit einem Themenkasten und verwendet immer die gleiche Bezeichnung für eine Idee. Das erleichtert die Orientierung beim Zurückblättern oder Durchblättern im Buch. Verwendet ggf. die Bezeichnung „Idee“ als Kategorie im Themenkasten
  • Verwendet Erledigungszeichen zum Erfassen neuer Punkte einer Idee. Dann könnt ihr umgesetzte Punkte einfach abhaken
  • Befolgt Notizbuchregel 10 – Wichtige Schlagworte einkringeln – so sieht man später stets, wo die Schlüsselwörter einer Idee stehen
  • Achtet nicht auf die Form, wenn ihr Ideen erfasst und frei assoziiert. Dann muss es schnell gehen und dann gilt Notizbuchregel 11 – Kritzeln ist erlaubt

Und jetzt viel Spaß beim Ideensammeln!


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