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Dass Notizbücher begehrt sind, wisst ihr aus eurer subjektiven Erfahrung natürlich selbst. Ein objektives Kriterium könnte die Verlosung des Stylespion sein, die heute stattgefunden hat (und beim Erscheinen dieses Artikels schon beendet ist): Weihnachtsspecial #7 – 50 Notizbücher von Brandbook.de.
Kai Müller wollte die 50 brandbook Notizbücher derart verlosen, dass die ersten 50 Kommentare ein Buch bekommen. Den Start der Aktion wollte er über Twitter ankündigen. Gesagt getan und dann brach das Chaos los, das seinen Server lahmlegte. Hier die Chronologie der Ereignisse anhand des @stylespion Twitter Stream, wie ich ihn in Tweetdeck sah (Chronologie von unten nach oben):

Als ich endlich mit meinem Kommentar durchkam, war ich Nummer 52. Der Server war aber immer noch derart Land unter, dass die Seite dieses kuriose Bild zeigte:


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Ich fand das eine super Aktion von brandbook, die mir ja auch schon einige Bücher zur Verfügung gestellt hatten.

Was lernen wir daraus?
0) Ich konnte kein Buch ergattern. Falls einer von euch ein Buch bekommt, freue ich mich über Fotos..
1) Der Stylespion hat (zurecht) einen großen Leserkreis.
2) Konzertierte Lenkung von hunderten oder gar tausenden Leuten gleichzeitig auf ein Blog kommt einer D-DOS Attacke gleich.
3) Notizbücher sind begehrt.

Falls ihr nicht gewonnen habt, nehmt einfach an meiner Verlosung teil oder an einer der Notizbuchverlosungen, die die nächsten Wochen stattfinden.

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Nach der erfreulich hohen Teilnehmerzahl der ersten Weihnachtsverlosung 2009 startet heute die zweite: es geht um ein goldenes RedCypress Notizbuch, das ich als Ansichtsexemplar erhalten hatte. Details könnt ihr im Artikel RedCypress – Notizbücher mit wechselbarem Gummiband lesen.
Hier zwei Bilder des Buches. Ihr bekommt außerdem noch einen blauen Haltegummi zum Wechseln dazu! Er ist auf den Bildern nicht zu sehen. Mit dem Gummi könnt ihr den patentierten Mechanismus mit der Froschtasche und den wechselbaren Gummibändern ausprobieren. Weitere Infos zum Buch findet ihr im oben erwähnten Artikel.


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Den Verlosungsmodus kennen meine Leser schon:

  1. Wer teilnehmen möchte, hinterlässt einen Kommentar mit seiner E-Mail Adresse (wird nicht angezeigt)
  2. Morgen Abend (06.12.09 (@Damian: danke für den Hinweis)) werde ich die Verlosung beenden, die Kommentare durchnummerieren und mit einem Zufallsgenerator den Gewinner ermitteln – es gibt natürlich einen Artikel im Blog, wenn der Gewinner ermittelt ist
  3. Der Gewinner wird von mir per E-Mail angeschrieben, damit ich die Versandadresse erfahre.

Viel Erfolg!

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Das behance.net präsentiert mal wieder Kunst mit Notizbuchbezug: Works on Paper von David Fullarton. David Fullarton (Homepage) hat bereits mehrere seiner Collagen und viel Notizbuchkunst im behance Netzwerk veröffentlicht, aber auch bei flickr begeistern seine Arbeiten.


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© David Fullarton

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Ende November meldete sich Herr Abendschein von etkbooks.com bei mir. etk steht für edition taberna kritika (Twitter: @etkbooks), ein Verlag, der sich selbst so beschreibt:

die edition taberna kritika als hybrider verlag ist im umfeld der weblog- und netzliteratur entstanden. während jedoch die digitale bohème sich langsam in angesagten clubs warmtanzt, bringen wir unsere kinder ins bett, schalten die nachttischlampe ein und blättern in einem buch. diesem umstand und dem glauben daran, dass manche texte zu einer finalen und somit gedruckten version tendieren, trägt etkbooks rechnung.

Herr Abendschein beschrieb ein Produkt namens Das blaue Buch der Weissheit und ich fragte mich: Das blaue Buch der Weissheit ist ein Blankonotizbuch? Darauf seine Antwort:

ich formuliers mal so: ja. das blaue buch der weissheit ist ein blankobuch. ein blindband, also auch sehr als notizbuch zu gebrauchen. tatsächlich wurde es von den meisten bislang zu diesem zwecke erworben.

hinter dieser offensichtlichen funktion stecken allerdings aber noch weitere ideen und funktionen. der des readymades und, vielleicht die wichtigste: der des nulltexts. bei etkbooks werden ja auch hauptsächlich experimentelle texte und differierende textsorten veröffentlicht. der nichttext in seiner inszenierung spielt da somit auch eine wichtige funktion in diesem koordinatensystem.

dabei ist das ganze aber auch ironisch gebrochen. es gibt da ein impressum mit einem durchschnittlichen impressumstext. dieser wird vor dem hintergrund nichtgeschriebenen (nicht sichtbaren) textes bizarr. (wir sind da jetzt schon mitten in der diskussion um die autorschaft ungeschriebener gedanken … ich möchte das jetzt gar nicht weiter ausführen. diese ideen sollen sich ja seitens der betrachter bzw. notierenden verselbständigen. aber diese form von impuls soll dieser band auch geben. auch, wenn diese idee – zumindest in anderen varianten – wahrscheinlich nicht sehr neu ist.)

Heute kam ein Ansichtsexemplar (danke!), wie ihr es in diesem Shop finden könnt. Im Päckchen waren des weiteren zwei Postkarten, eine mit einer persönlichen Widmung von Herrn Abendschein (auch dafür Danke!).


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Das Buch ist ein Zwischenformat mit etwa DIN A5 Ausmaßen (19 cm x 12 cm). Der Einband ist der eines Taschenbuchs und – wie der Name schon sagt – ganz in Blau gehalten; allerdings nicht in irgendeinem Blau, sondern in International Klein Blue (Wikipedia).
Das Buch erscheint im Januar 2010 hat 112 Seiten. Man kann es im Buchhandel mit einer eigenen ISBN 978-3-905846-09-6 für 8 EUR oder 12 SFr erwerben.


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Das Buch besitzt eine einfache Klebebindung (eben wie ein Taschebuch) und alle Seiten sind blanko.


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Auf der Webseite des Buches gibt es eine „Inhaltsbeschreibung“ in einer Art Duden / Wikipedia Mashup. Interessanter Denkansatz, mal über die Leere eines Buches nachzudenken.

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Im designerblog.it bin ich auf den Artikel zu Entre Lineas by MN*LS gestoßen. MN*LS nennt sich selbst eine „Creative Consulting“ Agentur. „Entre lineas“ („Zwischen den Zeilen“) ist eines ihrer Kunstprojekte.

Through the Entre Lineas collection, MN*LS studio manages to add a different value to given objects and reinterpret them by the application of handmade techniques. Specifically, the collection is comprised of illuminated objects in a limited edition that appeal due to their rather poetic approach. Small hand folded antique books are turned into romantic & stylish lightings. If until now we were accustomed in using a light to read between a book’s lines, now the light itself comes from between lines, in spanish „entre lineas“.

Die Skultpuren erinnern mich an die Papierobjekte aus Printmedien, über deren Ausstellung im ZKM in Karlsruhe ich mal berichtet hatte. Wer Anregungen zum Selberbasteln einer solchen Skulptur sucht, kann sich durch den Artikel Eine Skulptur aus gefalteten Notizbuchseiten anregen lassen.

Leider habe ich keine Fotos der tollen Lichtskulpturen. Hier ein Screenshot der Seite bei yatzer.com. Leider habe ich den unter © angegebenen Menschen nicht finden können – und da wollte ich die Fotos nicht einfach in den Artikel übernehmen. Wen ihr viele schöne Fotos derObjekte sehen wollte, schaut euch am besten den Artikel bei yatzer.com an:


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Kategorie: Kunst  Tags: , , ,

Ethic Art ist ein Anbieter für fair gehandelte Waren aus der Dritten Welt. Der Anbieter hat auch Papierprodukte im Angebot, u.a. Notizbücher. Die Bücher werden in der Regel in sogenannten Weltläden angeboten. Aktuell gibt es dort eine Serie namens „The Wall“:

THE WALL heißt unser neues aufwändig geprägtes Büttenpier mit schwarzer, geometrischer, leicht glänzender Oberflächengestaltung. […] eher maskuline Papierserie […] Besonders liebevoll gestaltet sind das Schreibbuch A6 und das Schreibbuch 16 x 23 cm, die mit einem schwarzen Elastikband-Verschluss versehen sind

Schöne Bilder des Buches habe ich bei der Agentur Huber&Co gefunden, die den Markenauftritt von Ethic Art gestaltet hat. Hier dennoch ein Screenshot der Fairkauf Homepage, die das Produkt nicht besonders attraktiv darstellt. Bei Huber&Co werden die Produkte wesentlich größer und attraktiver dargestellt.


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Falls jemand von euch einen dieser Weltläden kennt und dort auch das Buch findet, freue ich mich über einen Kommentar – das könnte die anderen Leser auch interessieren.

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Eben habe ich bei beim Bitverlag den Artikel 10 Jahre Bindewerk Arne Katzbichler – Auf dem Weg zur Marke gefunden. Er stammt aus von August 2007, gibt aber interessante Infos zu bindewerk, über die ich bereits berichtet habe – Beispiel:

Zum Glück für den Kunden gilt aber nicht der Trugschluss, Handarbeit = teuer. Gerade bei Auflagen wie Bindewerk sie produziert, ist Handarbeit günstiger als modernste Maschinen. Neben der Liebe zum Produkt ist auch das ein Grund, warum die eigentlich aufwendige Fadenheftung auschließlich in der eigenen Werkstatt hergestellt wird. „Sie ist zum einen deutlich haltbarer als Klebebindung, zum anderen liegen die Bücher planer auf und lassen sich somit leichter benutzen“ erklärt Buchbindermeister Katzbichler

Der kurze Artikel lohnt die Lektüre.

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Kategorie: Bindewerk, Kurzmeldungen

Bei flickr habe ich das Bild moleskine book 2, pages 101 and 102 von steev-o entdeckt. Es zeigt einen See, in dem sich die darüber fliegenden Vögel und die kleine Insel spiegeln. Es erinnert mich an japanische Ukiyo-e Holzdrucke. Finde, dass die Stille Atmosphäre gut zur Vorweihnachtszeit passt.


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© steev-o

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Kategorie: Kunst  Tags: , ,

Das letzte Interview im Notizbuchblog ist schon einige Zeit her. Ich denke aber, das Warten hat sich gelohnt, denn ich konnte einen namhaften Hersteller für ein Interview gewinnen: brandbook. Ihr kennt sicher die Homepage des Herstellers, über dessen Bücher und Aktionen ich schon mehrfach berichtet habe. Die Fragen im Interview wurden von Bernd Griese und Dirk Mahlke beantwortet. Bernd ist Geschäftsführer und kümmert sich um neue Produkte, Werbung und Marketing. Dirk ist Drucktechniker und kümmert sich bei Brandbook um den Vertrieb und die Produktionssteuerung. Im Bild sind die beiden vor einer Lagerwand voller Notizbücher zu sehen.
Brandbook findet ihr im Internet unter brandbook.de, bei flickr unter flickr.com/brandbook und bei Facebook unter brandbookde

Wie seid ihr als Designagentur zum Thema Notizbücher gekommen?

Da kamen einige Sachen zusammen: Erstens gab es vor 10 Jahren keine vernünftigen Notizbücher zu kaufen, zweitens sind wir absolut printaffin und drittens, weil sich die Cover so gut gestalten lassen.

Macht ihr eigentlich nur Notizbücher?

Inzwischen produzieren wir auch Bücher für namhafte Verlage. Letztendlich entscheidend ist unser umfangreiches Produktions- und Material-Know-how. Aber natürlich auch die Fähigkeit, kostengünstig zu produzieren.

Inzwischen gibt es ja noch den ein oder anderen Hersteller, der Notizbücher zum Selbstgestalten anbietet. Was unterscheidet euch?

1. Wir sind ja schon ein paar Jahre dabei und verfügen inzwischen über eine hervorragende Infrastruktur und ein Netz von Spezialisten. Im Bereich Customizing, wo jeder Kunde tausende Möglichkeiten hat, sein individuelles Produkt zu erstellen, ist die Logistik das A und O.
2. Um in diesem Geschäft mit dem Produktionsstandort Deutschland (90% aller Notizbücher werden inzwischen in China gefertigt) noch Geld zu verdienen, muss man alle Prozesse optimieren. Wir fertigen z.B. Buchblöcke in höheren Auflagen vor, um die Druckkosten bei Kleinauflagen gering zu halten. Außerdem produzieren wir inzwischen so viele Bücher, dass wir Papier zu einem günstigeren Preis einkaufen können. Von diesen Preisvorteilen profitieren auch unsere Kunden.

Und wo holt ihr euch die Inspiration?

Im Prinzip von unseren Kunden, die uns mit ihren Anfragen fordern. Besonders Designer wie Mutabor, Fuenfwerken, große Werbeagenturen wie McCann oder Verlage wie Monocle fordern Materialien und Ausführungen abseits des Mainstreams.
Und ansonsten versuchen wir, aus jedem Material, das uns zwischen die Finger kommt, das Beste herauszuholen.

Leser des Notizbuchblog beklagen, dass es eure Bücher erst ab Stückzahlen von Zehn zu kaufen gibt und dass Brandbooks nicht im Handel erhältlich sind.

Zum Teil sind sie ja bereits im Handel erhältlich, nur unter anderem Namen. Wir stellen halt in erster Linie für Firmenkunden und Verlage her.
Für 2010 haben wir uns allerdings vorgenommen, auch ins Endkundengeschäft einzusteigen – allerdings sehr vorsichtig. Wir haben schließlich kein Venture Capital und müssen jede Expansion aus unserem Cash-Flow finanzieren.

Anmerkung: das Logo von brandbook

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Was unternehmt ihr, um bekannter zu werden?

Also einen klassischen Werbeetat haben wir natürlich nicht. Wir unterstützen Veranstalter von interessanten Kongressen wie z.B. Designkonferenzen, indem wir ihnen individuelle Notizbücher zum Materialpreis zur Verfügung stellen. Außerdem gibt es ja den jährlichen Brandbook Designwettbewerb, der uns viel Öffentlichkeit beschert.

Sind Notizbücher Produkte, die immer gleiche Anforderungen an einen Produzenten stellen?

Das denkt man so, sind ja nur Bücher mit leeren Seiten oder bösartig formuliert „Kladden“. Nein. Immer, wenn man in ein Thema tiefer einsteigt, merkt man doch, was alles noch drinsteckt. Da gibt es Leute, die ein Notizbuch mit speziellem Innenleben für ausgefeilte Kreativitätstechniken brauchen oder Firmen, die es für die Mitarbeitermotivation einsetzen. Große Unternehmen suchen nach neuen Oberflächen oder Veredlungen, die zum Stil und Anspruch ihrer Marke passen – also einfach nicht alltäglich sind. Außerdem versuchen wir auch immer mal wieder, unsere Notizbücher mit etwas Technik auszustatten.
Wir haben zum Beispiel lange rumgebastelt, um ein kleines LCD-Display ins Notizbuch einzubauen, auf dem man sich z.B. Filme anschauen kann. Hat leider bisher noch nicht so super funktioniert.

Der Hersteller von Moleskine macht inzwischen laut Süddeutsche Zeitung mehrere Millionen Umsatz. Macht euch das nicht neidisch?

Moleskine ist eine ganz ausgefeilte Marketingstory, die weltweit funktioniert – Chapeau. Das kann man nicht nachahmen oder als Blaupause für ein Moleskine 2.0 verwenden. Wie man an dem immer größer werdenden Sortiment sieht, muss Modo & Modo, der italienische Hersteller von Moleskine, inzwischen stark expandieren, um den Forderungen der Investmentgesellschaft nach Verzinsung des eingesetzen Kapitals nachzukommen. Diese Probleme haben wir auf jeden Fall nicht.

Anmerkung: Link auf den Artikel bei der Süddeutschen: Kladde für Kreative

Bleibt es also bei Notizbüchern oder allgemein Büchern?

2010 werden wir ein paar neue Produkte vorstellen, die keine Notizbücher sind. Ein neues Produkt, das unter dem Namen Combic erscheint, sind richtig große Post-Its zum an die Wand kleben – für Kreative zum Brainstormen oder für Mindmapping-Methoden.
Im Großen und Ganzen bleibt es aber beim Thema Papier. Wie habe ich kürzlich gelesen: Papier ist das neue Vinyl – also etwas für echte Liebhaber!

Warum heißt ihr noch mal Brandbook?

Ganz einfach: Brand wie die Marke, das Brandzeichen und Book wie das Buch. Und eigentlich steht bei unseren Büchern ja auch fast immer eine Marke bzw. ein Brand auf dem Cover.

Habt ihr Linktipps zum Thema Notizbücher für meine Leser?

Nicht direkt zu Notizbüchern aber:

zum Thema Papier:
http://www.thepencilfactory.org/
http://listeningwithmyeyes.com/stereotype.html
http://www.simonschubert.de/papierarbeiten.html
http://www.ashesandmilk.com/blog/paper/bryan-nash-gill/

zum Basteln:
http://www.morgangleave.co.uk/toyshop.htm

zu den Dingen des Lebens:
http://www.monocle.com/

was für dich:
http://thejailbreak.com/2009/10/26/new-york-city-and-paris-map-cuts/

was zur Unterhaltung (paperbased):
http://vimeo.com/6203526
http://vimeo.com/6505105
http://vimeo.com/5474433
http://vimeo.com/2205326

Ich bedanke mich für das Interview


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Kategorie: Brandbook, Interview  Tags:

Durch @wdrodrigo bin ich über die Webseite von Vincent Hui gestolpert. Vincent hat dort seine Notizbuchkunst veröffentlicht. Sein Blog ist eine Fundgrube für Fans der Notizbuchkunst. Seine Kunst fesselt mich, weil er mich an Neo Rauch erinnert, dessen gemalte, unerzählte Geschichten faszinieren.
Ich kann Vincents Homepage und sein Blog sehr empfehlen.

Hier ein Screenshot der Homepage:


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© Vincent Hui

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