Der Artikel How to write a to-do list that won’t hurt your productivity stammt zwar aus dem Jahr 2014, enthält aber ein paar interessante Gedanken dazu, wann To-Do-Listen nichts bringen oder sogar schädlich sind. Die folgenden Punkte werden im Text als Probleme genannt, die ihr mit ToDo-Listen haben könntet:

  • zum einen können große To-Do-Listen einen lähmen, weil die Anzahl der Aufgaben zu groß ist
  • wenn die Aufgaben zu unscharf sind und Teile einer größeren Aufgabe sind, dann könnte es sein, dass man die große Aufgabe alleine durch das Aufschreiben als erledigt ansieht, und sich nicht mehr ausreichend wirklich darum kümmert. Dazu wird auch eine Studie zitiert und im Text heißt es:

Writing down many non-specific tasks on a to-do list acts as the perfect proxy to such fantasies. It allows you to fantasize about successfully completing hard tasks and gives you permission to mentally indulge in this thought. It is instant gratification, but you haven’t really accomplished anything.

  • Wenn eure Liste nicht priorisiert ist, ihr also nicht vorher festlegt, was zuerst getan werden muss, dann müsst ihr euch ständig entscheiden. Das reduziert im Tagesverlauf generell eure Fähigkeiten, Entscheidungen zu treffen – und dann habt ihr keine Energie mehr die wirklich wichtigen Entscheidungen zu treffen
  • wenn eure Aufgaben zu unkonkret formuliert sind, scheint das dazu zu führen, dass man sie weiter nach hinten schiebt.

Aus alle den Negativbeispielen werden dann Tipps für das Erstellen von To-Do-Listen bzw. Aufgaben gegeben, die im Prinzip die Umkehrungen der Punkte oben sind. Also: kurze Listen mit klarer Reihenfolge, konkrete Aufgaben (Action Items) beschreiben und immer nur eine Aufgabe nach der anderen angehen.

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Eine graue Eminenz ist jemand, der im Hintergrund wirkt. Viele Notizbuchfans kennen Ihn: Thomas Aushauser, ein Notizbuchfan und kritischer Zeitgeist.

Seit 2014 erfreut er uns mit seinen teils kritischen Gedanken und schönen Basteleien rund um Notizbuch, Leder und Schreiben.

Insgesamt sind 55.369 Aufrufe auf seinem Kanal gezählt worden.

Herr Aushauser hat immer wieder Videos für sich gemacht, die er dann mit anderen geteilt hat. Sein erfolgreichstes Video war gleich am Anfang ein Film über die Sattlernaht: https://youtu.be/HrZaGdj2H38. Es folgten weitere Videos über einen selbstgebauten Timer, Rezensionen über den Lamy Safari oder den Kaweco Sport Messing. Ich habe noch weitere Filme von ihm gesehen, die nun leider nicht mehr alle gelistet sind.

Eine schöne Zusammenfassung mit viel Emotionen findet Ihr in seinem letzten Film: „Zusammenfassung und Abschied“. https://youtu.be/GWw_3eNxD34

Schade, dass nicht mehr alle Filme gelistet sind und schade, dass er nicht weiter macht …

Ihnen alles Gute für die Zukunft, Herr Aushauser, danke für Ihre Inspirationen.

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Seien wir doch mal ehrlich: Wer schleppt heutzutage noch ein Notizbuch mit sich rum? Vor allem, wenn wir mindestens einmal im Jahr eine neue Version unseres Smartphones kaufen können? Längst hat die Technologie mehr Geräte in einem vereint, als wir es uns noch vor einiger Zeit hätten vorstellen können. Video, Audio, Messaging, Notizen, Memos, Nachrichten… alles in einem, inklusive Versicherungsschutz gegen Glasbruch!

Wer also braucht noch ein Notizbuch?

Ich!

Hier sind 5 Gründe, warum!

1. Schreiben schlägt Tippen

Das Schreiben per Hand hat gegenüber dem Tippen auf einem kleinen Bildschirm einige Vorteile. Zum einen ist es eine gute Möglichkeit, die eigenen Schreibfähigkeiten up-to-date zu halten. Eine Studie zeigte, dass Studenten, die ihre Notizen handschriftlich geschrieben hatten, bei Tests besser abschnitten als diejenigen, die ihre Notizen eintippten.

Das liegt daran, dass handgeschriebene Notizen ein besseres Abrufen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses ermöglichen. Wir schaffen beim Aufschreiben räumliche Beziehungen zwischen den einzelnen Informationen, die wir aufzeichnen.

Unser Gehirn leistet also mehr kognitive Arbeit.

Zum anderen verbessert es die Rechtschreibung. Die wenigsten sind es -privat wie beruflich- gewohnt, Dinge mit der Hand zu notieren. Die handschriftlichen Fähigkeiten sind seit der Schulzeit verkümmert. Das Schreiben in ein Notizbuch ist ein Weg, die Teile des Gehirns wieder zu aktivieren, die beim Tippen auf dem Smartphone, Tablet oder Computer nicht mehr zum Zug kommen.

2. Das Erinnerungsvermögen ist unzuverlässig

Ein Notizbuch ist der perfekte Platz, um einen schnellen Gedanken zu notieren, bevor man ihn wieder vergisst. Denn unsere Erinnerung ist flatterhaft und unzuverlässig. Der beste Beweis sind die Aussagen von Augenzeugen in Gerichtsverfahren, die sich als ziemlich unzuverlässig erwiesen haben. Kein Wunder also, dass es uns schwer fällt, Einkaufslisten und Telefonnummern ohne schriftliche Fixierung im Gedächtnis zu behalten.

In mein Notizbuch kann ich schnell Informationen notieren und erstelle so eine genaue Momentaufnahme. Damit trainiere ich auch mein Gedächtnis. Vielleicht kennen Sie das auch noch von früher: Gerade die Sachen, die wir uns in der Schule auf den Spicker geschrieben hatten, waren die Infos, die wir während der Klassenarbeit am ehesten in unserer Erinnerung behielten.

3. Bei einem Notizbuch leert sich kein Akku

Das Smartphone oder das Tablet sind bequem und nützlich – bis der Akku leer ist. Schon wieder vergessen, das Ding an den Strom zu stecken? Das ist besonders dann ärgerlich, wenn es einem kurz vor dem Weg in die Arbeit oder zu einem Date auffällt.

Stift und Papier müssen nicht aufgeladen werden. Sie behalten jede geschriebene Information, ohne dass sie von einer Stromquelle abhängig wären. 

4. Ein Notizbuch ist vielseitig – auch ohne Apps

Notizbücher übertrumpfen Apps, wenn es um Vielseitigkeit geht. Egal, ob Sie es für Tagebucheintragungen nutzen, für die monatliche Budgetierung, die Einkaufsliste, das Notieren von Ideen bis hin zu Kritzeleien, Skizzen und Brainstorming – Das Notizbuch nimmt alles auf, und zwar ohne die vorherige Installation einer App oder eines Programms. 

Meine eigenen Notizbücher sind ein Sammelsurium verschiedener Gedanken und Informationen.

5. Es ist schneller als ein Smartphone

Wie lange dauert es, ein Smartphone aus der Tasche zu nehmen, einzuschalten, eine bestimmte App zu finden und sie dann, wenn sie fehlerfrei hochgefahren ist, zu benutzen? Nur um dann eine andere App starten zu müssen, weil man in ein Schreibprogramm eben keine Skizze malen kann?

Das Notizbuch ist im Nu aus der Tasche gezogen und einen Augenblick später fliegt schon der Stift über das Papier. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich auf diese altmodische Art mehr Gedanken viel schneller speichern kann. Auch die Korrektur ist denkbar einfach: Durchstreichen und neu schreiben. Fertig.

Ein Notizbuch mag im 21. Jahrhundert antiquiert und Out-of-place wirken. Es eröffnet aber demjenigen, der es zu nutzen weiß, eine ganze Palette an Möglichkeiten.

Für mich war die Nutzung eines Notizbuches eine der tiefgreifenden Veränderungen der letzten Jahre. So tiefgreifend, dass ich ohne Papier und Stift nicht mehr aus dem Haus gehe.

Probieren Sie es doch auch mal aus!

Photo by Chivalry Creative on Unsplash

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Im Mai wird das Notizbuchblog 12 Jahre alt. Fast 3500 Artikel. Mehr als 13.000 Kommentare. Mehr als 930.000 gelöschte Spam-Kommentare. Mehr als 335.000 bösartige Anmeldeversuche. Mehr als 3.6 Millionen abgerufene Seiten und mehr als 960.000 Besucher. Und v.a. eine große Fangemeinde mit großartigen und treuen Leserinnen und Lesern.

Es ist viel Energie in das Notizbuchblog geflossen und ich hatte in den letzten Monaten und Jahren immer weniger Zeit, mich darum zu kümmern. Ihr als Leser habt entscheidend dazu beigetragen, dass das Blog noch da ist und immer noch fleißig gelesen wird. Danke dafür! Danke für eure Treue! Dieses Jahr möchte ich versuchen, dem Notizbuchblog neuen Schub zu geben. Umso mehr freue ich mich, euch zwei neue Co-Autoren vorstellen zu dürfen, deren erste Artikel schon bald erscheinen. Am besten stellen sich die beiden gleich mal selbst vor. Ich heiße die beiden im Blog herzlich willkommen und wünsche euch viel Spaß mit den Artikeln der beiden.

Thilo Heffen

Ich habe Notizbuchblog.de vor nicht allzu langer Zeit entdeckt. Weil ich alles rund um Schreibgeräte und Papier mag, freue ich mich, ab und zu hier aktiv mitwirken zu können. Auf meinem eigenen Blog (www.eximum.de) schreibe ich über Dinge, die ich liebe, die ich interessant finde oder auch einfach nur gut finde.

Matthias Büttner

Ich bin ein langjähriger Fan des Notizbuchblogs und auch selbst Blogger, wenn es um Persönlichkeitsentwicklung geht (buettner-bloggt.de) und … Vorsicht – ich bin auch Produzent von Notizbüchern und Terminkalendern – X17 und X47! Aber das hindert mich nicht, auch Produkte von Mitbewerbern gut zu finden … Bindewerk zum Beispiel. Ich interessiere mich schon lange für Schreiben, Schreibgeräte, Stifte und Papier und habe das Glück, mein Hobby zum Beruf machen zu können.

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Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Dank eines Linktipps von Leserin Steffi gibt es seit langer Zeit mal wieder einen neuen Hersteller, den ich in die Herstellerliste auf der rechten Seite des Bildschirms aufnehmen kann: Beechmore Books. Die Firma aus London bietet in ihrem Shop eine Reihe von Notizbüchern an, die je nach Einband in verschiedene Gruppen einsortiert sind. Bis auf die „Artist Edition“, die einen bedruckten Stoffeinband haben, scheinen die anderen Varianten alle einen Ledereinband zu haben. Darunter sind aber auch moderne Softcover Bücher.
In der Kategorie Softcover heißt es:

[…] A collection of streamlined, softcover notebooks, … in-house book binding process to ensure 180° lay-flat binding, and with a deep back pocket to store loose notes or cards, … We use true craftsmanship to combine specially sourced vegan leather, and the highest quality paper,… […]

Das Papier scheint 120 gsm Papier zu sein und jedes Buch kommt laut Webseite in einer schönen „premium presentation box“.
Die Bücher gibt es auch bei amazon (Affiliate Werbelink), wo sie in verschiedenen Einbandfarben ab ca. 16 EUR zu haben sind.

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Kategorie: Beechmore Books  Tags: , ,
  • Räume gerade meine Notizbuchsammlung auf. Das hier ist nicht mal 1/3 der ungenutzten Bücher, die sich in mehr als 10 Jahren Notizbuchblog angesammelt haben – dabei habe ich stets die meisten Bücher verlost und verschenkt!! #notizbuch #notizbuchli… Zum Tweet
  • Sehr bunte Mischung: „18 Modern Calendars for 2021 + Beyond“ – https://t.co/1lSR2mEFa4 Zum Tweet
  • Man merkt, dass das neue Jahr begonnen hat. Überall findet man Kalenderlisten – „2021 CALENDARS + PLANNERS“ – https://t.co/sgGPbt4e8M Zum Tweet
  • „This cute AI pet will fill the deep, dark void in your life” – https://t.co/5BPOz8E5YN – Auch wenn ich solche Spielereien technisch interessant finde, erinnern sie mich dennoch an das Buch “100 Augen” – https://t.co/6HfsOMr6Cg (amazon Werbelink!) Zum Tweet
  • „Lesen analog oder digital – nicht egal” – https://t.co/LgM6AqsGcP – das digitale Lesen und Schreiben wird bleiben. Wir sollten also lernen, richtig damit umzugehen. via @FAZ_NET Zum Tweet
  • RT @paperoh: The grid pattern on our Quadro notebook covers creates an utterly hip effect that you can get lost in. #paperoh #modernstationery https://t.co/MKCKA2vI9j Zum Tweet
  • Wacom’s pen tablet for students now works with Chromebooks – https://t.co/rH4Hx7rzci Zum Tweet
  • Sehr schöne Idee – Digitale Kunsthalle des ZDF – mit zwei Ausstellungen des ZKM hier in #Karlsruhe – https://t.co/mZXLMTWedr Zum Tweet

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Kategorie: Allgemein, Fundstücke  Tags: ,

Neulich wandte sich eine Leserin mit einer Frage nach einem Notizbuch an mich, die ich nicht beantworten kann:

ich suche ein ganz bestimmtes Notizbuch bzw. den Hersteller der Colibri Notizbücher.

Ich habe zwei solcher Notizbücher über Amazon bestellt. Siehe Link: https://www.amazon.de/COLIBRI-Notizbuch-softcover-liniert-Designed/dp/B0786QTBZ8

Leider gibt es das Notizbuch nicht mehr und der Händler reagiert nicht auf meine Nachfrage.

Im Notizbuch selbst finde sich keine Angaben zum Hersteller.

Bei amazon ist als Hersteller „Colibri Notebooks“ angegeben. Ein kurzes Googeln bringt zwar den Shop https://www.shop-kolibri.de/ zu Tage, der aber nichts mit den Büchern zu tun haben scheint. Außerdem tauchen noch ein oder zwei Onlineshops auf, die aber wenig vertrauenswürdig wirken (schlechte Übersetzung und kein Impressum). Jetzt bin ich ratlos. Wo kann man diese Bücher finden? Hat jemand von euch eine Idee? Gibt es den Hersteller überhaupt noch? Wir freuen uns über eure Hilfe in den Kommentaren

Screenshot von amazon. Affiliate-Werbelink zu amazon

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In letzter Zeit war ich etwas häufiger bei Twitter unterwegs. Hier eine Zusammenfassung:

  • 2021 Year Planner https://t.co/g4iJ6FRIHW Zum Tweet
  • Das Jahr 2020 als Fernsehserie – ein absurder Plot: https://t.co/bKMjW3emIQ via @FAZ_NET Zum Tweet
  • RT @stlist: Die Ivy-Lee-Methode => This 100-Year-Old To-Do List Hack Still Works Like A Charm https://t.co/4fdYnV24yt #ToolBlogTipp Zum Tweet
  • Guten Morgen und frohes neues Jahr euch allen! #2021NewYear Zum Tweet
  • Das Notizbuchblog ist jetzt mit einem SSL Zertifikat geschützt und ihr könnt ab sofort per HTTPS darauf zugreifen. Habe https://t.co/lCFm1NjuoB genutzt – hat super funktioniert, kann ich sehr empfehlen. Zum Tweet
  • Habe ich außerdem schon mal erwähnt, dass ich Tweetdeck wirklich mag? Zum Tweet
  • Scheinbar hatte manche Probleme auf das Notizbuchblog zuzugreifen. Hing vermutlich mit der Umstellung auf HTTPS zusammen. Jetzt habe ich was umgestellt, was das mögliche Problem beheben sollte. Meldet euch gerne per Twitter, wenn was nicht funktio… Zum Tweet
  • Vlt. was für euch dabei? – „5 Terminkalender für Leute, die unter chronischem Freizeitstress leiden“ https://t.co/fpQbjmmYvf Zum Tweet
  • RT @stlist: Minimalistisch Schreiben im Browser => ZenPen ~ Minimal Distraction, Maximum Zen https://t.co/oQylEtYgsh #ToolBlogTipp Zum Tweet

Highlight der letzten beiden Wochen war das SSL Zertifikat, das ich endlich besorgt habe, damit ihr sicher über HTTPS im Notizbuchblog stöbern könnt. Dafür habe ich https://www.sslforfree.com/ genutzt, erst mal mit den kostenlosen Zertifikaten. Es lief sehr einfach und ich kann den Dienst durchaus empfehlen.

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Die Tage sind immer noch grau und dunkel, aber der Frühling und damit etwas mehr Sonne sind nicht mehr weit. Irgendwann im November fand ich irgendwo den Good Day Sunshine Kalender. Er könnte beim Warten auf die Sonne helfen, denn er zeigt für jeden Tag einen Kreis, dessen Dicke die durchschnittliche Sonnenscheindauer des betreffenden Tages auf der Nordhalbkugel anzeigt. Ich finde ihn fast schon zu minimalistisch, weil wirklich nur Kreise drin sind und zum „Durchstreichen“ der Tage ist er fast zu Schade und zu teuer (65 EUR). Aber ein Blickfang ist er allemal. 

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Den RSS Feed des Blogs Scription habe ich schon seit Jahren abonniert – jedenfalls kommt es mir so vor. Umso verwunderter bin ich, dass ich beim Suchen im Notizbuchblog nichts zu Chronodex gefunden habe. Denn Patrick Ng, der von Hong Kong aus das Blog schreibt, hat Chronodex sozusagen erfunden. Worum geht es?

Chronodex ist eine Methode, den eigenen Tag zu organisieren. Dazu hat er eine Visualisierung für die 24 Stunden des Tages entwickelt und diese über die Jahre perfektioniert. Er stellt sogar regelmäßig die Chronodex-Seiten zum Download (Link im oben verlinkten Artikel, inkl. einer Anleitung zum Ausdrucken).

Die X17 Zeitkreise scheinen vom Prinzip her verwandt zu sein, aber die freie Mindmap-artige 24-Stunden Visualisierung scheint mit kreativ und inspirierend zu sein. Vielleicht eine Methode, die ihr dieses Jahr mal ausprobieren wollt. Oder habt ihr schon Erfahrungen damit?

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