Archiv für » Mai, 2011 «

Die meisten Frauen kennen es: Man will schnell etwas notieren und braucht dazu einen Stift. Den muss man aber in einer Handtasche erst einmal finden.  Wenn Notizbücher keinen Stifthalter haben, fehlt häufig einfach der Stift oder es fehlt der passende Stift.   In meiner Handtasche muss ich manchmal erst suchen, bis ich einen (passenden) Stift finde. Eine praktische Lösung wäre da ein schönes Etui für Stifte.

Ein solches Etui habe ich im Online-Shop Lederwaren gefunden.

Screenshot – bitte anklicken

Das Stifteetui ist aus Leder und in aufwendiger Sattlertechnik hergestellt. Das Rinderleder ist 2,4 mm stark und stammt aus Amerika. Es ist ca.5,5 cm breit, 14 cm hoch und 2 cm tief und bietet für vier Stifte Platz.  Zu kaufen gibt es das kleine Schmuckstück in schwarz oder braun.

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Wer Roterfaden kennt, der kennt auch die passenden Notizhefte als Einlagen. Die Tage hatte ich mit Beate Mangrig von roterfaden gemailt. Sie hat mich auf die neuen Einlagen aufmerksam gemacht, die den dynamischen Namen gesagt.getan tragen. Sie schreibt:

[…] Zuvor gab es ja die fadenbundene Hefte (namens „arbeitswürtig“), welche darauf ausgelegt sind aufbewahrt zu werden. Viele haben sich einen „kurzweiligen“ Block gewünscht. Wir haben dann lange getüftelt. Entstanden ist ein Block welcher
– auf 3 Arten im Taschenbegleiter befestigt werden kann
– Vorderseiten blanko, Rückseiten kariert.
– Recyclingpapier
– rote Kanten[…]

Die Notizblöcke gibt es in den drei bekannten Größen und kosten ab ca. 5 EUR aufwärts. Details und größere Fotos findet ihr im Roterfaden Shop.


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Heute will ich wieder eine Notizbuchmarke aus England vorstellen. Pukka Pads produziert nette College-Blöcke und Notizbücher in unterschiedlichen Größen und Qualitäten.

Ganz neu im Sortiment ist das City Range, welches es als College-Blog oder gebundenes Notizbüch in Din-A4 oder Din-A5 zu kaufen gibt.

Über die Firma ist auf der Homepage folgendes zu erfahren:

PUKKA PADS, is an innovative manufacturer and supplier of high quality, stylish stationery and office products. Since its‘ conception in the UK in 1999, where the Company is still head-quartered, the PUKKA brand has become synonymous with quality, style and value. Due to rapid growth, Pukka Pads has established strategic offices, together with warehouses, in the UK and in China, allowing our customers to receive stock from their nearest country. We can hold in excess of 4000 pallets at any one time in our UK warehouse.

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Für die einen ist es noch zu früh an einen neuen Kalender zu denken, die anderen reiben schon voller Vorfreude die Hände. Wir haben zwar erst Mai, aber ein paar  Verlage stellen natürlich jetzt schon ihre Kalender für das Jahr 2012 vor. Und wie ich die Leser des Notizbuchblogs kenne, kann es euch auch nicht früh genug losgehen, mit der Suche nach schönen Kalendern.

Einige Hersteller stellen die ersten Produkte für das kommende Jahr auf ihren Homepages vor, so zum Beispiel der Verlag Harenberg Heye aus Weingarten, den ich euch heute empfehlen will. In ihrem Kalenderblog stellen sie Produktneuheiten vor oder berichten was es Neues im Verlag gibt.  Viel Spaß beim stöbern!

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Leserin Susanne machte mich auf die Moleskine Clip-On Stifthalter aufmerksam:

[…] Refillable pens, cedar wood pencils and an accessories set designed to round out the writing kit. These are the writing and drawing instruments from the new Writing Collection, designed to attach to Moleskine notebooks with a simple clip. […]

Fotos dieser kantigen Stift-Clips findet ihr im Artikel bzw. im passenden YouTube Video:

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Die Firma ProsperArt war mir bis zu paperworld kein Begriff und mein erster Eindruck vom Messestand war eine Erinnerung an einen anderen Hersteller. Herr Strauch von ProperArt Deutschland hat mir nach einem Telefonat vor einigen Tagen drei Notizbücher zugeschickt, genaugenommen zwei Bücher und einen Reporterblock, damit ich mir selbst einen Eindruck von den Büchern verschaffen kann.
Die Einbände erinnern natürlich sofort an einen anderen großen Notizbuchhersteller – geht es euch auch so? Die Prosperart Bücher (nicht der Reporterblock!) haben eine klassische Ausstattung: Lesebändchen, Froschtasche und Kapitalbändchen. Das Lesebändchen mit einem metallenen ProsperArt Emblem beschwert. Die Bücher werden nicht mit einem Gummiband verschlossen, sondern mit einem einklappbaren Einband, der mit Magneten zugehalten wird. Die Vorsatzblätter meiner Bücher waren schwarz und das Papier hat eine angenehme Dicke. Ein Einlageblatt mit Linien und Karomuster rundet die Ausstattung ab. Pfiffig wirken die Haftnotizen, die sich hinten im Einband gegenüber der Froschtasche befinden.
Die Einbände sind sehr markant und die Prägungen deutlich erhaben spürbar. Die Bücher sollen u.a. in Deutschland über den Buchhandel vertrieben werden, allerdings ist das Händlerverzeichnis noch recht leer. Auf der Homepage könnt ihr euch durch die verschiedenen Notizbuchtypen arbeiten. Bei Facebook gibt es ebenfalls Infos.

Auf den Fotos unten könnt ihr die drei Bücher im Detail sehen. Das mittlere Buch (auf dem ersten Bild rechts oben in der Ecke) möchte ich an euch verlosen, da es schon lange keine Verlosung mehr gab und weil ich euch die Chance geben möchte, eines der Bücher selbst zu testen:

  1. Die Verlosung startet 04. Mai 2011 und endet am 07.Mai 2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Freue mich über eure Kommentare zu diesen Büchern!


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Leserin Sabine hatte früher eine Buchbinderei in Karlsruhe und wohnt nun etwas außerhalb. Sie verkauft ihre Bücher online bei dawanda und nicht nur aus lokalpatriotischen Gründen möchte ich gerne darüber berichten. Die Vielfalt ist sehr groß und als Freund von Landkarten gefallen mir Bücher wie das Notizbuch / Reisetagebuch London Tagebuch:

[…] Ein wunderschönes Notizbuch oder Tagebuch, aber auch Skizzenbuch, geheftet, 54 Blatt / 108 Seiten cremefarbenes, leicht geripptes Blankopapier 120 g/qm. Bezogen ist es mit einem schönen, perlmuttfarbenen Buchgewebe und einer Karte aus einem Atlas. Darauf ist auf der Vorderseite ein Teil Englands mit London, auf der Rückseite eine Umgebungskarte von London, und ein Teil der Innenstadt. […] Maße: 20 cm Breite, 20 cm Höhe […]

Wer handgemachte Unikate von einem Profi sucht, sollte einen Blick in Sabines Shop werfen.


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Via fastcodesign fand ich den Artikel Unify, Simplify, Amplify: How Moleskine Gets Branding Right, in dem der Autor Ken Carbone versucht, die unglaublich erfolgreiche Markenbildung von „Moleskine“ zu analysieren.
Die drei Schritte „Unify, Simplify, Amplify“ beschreibt er in $100K of Free Branding Advice, in Just Three Words als generellen Prozess, um eine erfolgreiche Marke zu etablieren. Und Moleskine ist nun sein Fallbeispiel. Dazu redete er auch mit Maria Sebregondi, die bei Moleskine für die Markenbildung zuständig ist. Sie gibt interessante Auskünfte zur Selbtswahrnehmung von Moleskine:

[…] Moleskine is a cultural icon. It is not a simple notebook, and it is not a commodity, but a free platform for creativity. […] We have a strong network of partners, and each has its own network of retailers. Our business model is to cultivate a big network, while keeping the company small. […]

Moleskine lebt von seinen Fans und der „Community“, die das Produkt emotional auflädt und mit einem Nimbus versieht, der mehr ist als kostenlose Werbung. Mit jährlichen Verkäufen von 200 Millionen Dollar und einem Wachstum von 35 % ist Moleskine sicher einer der wichtigsten Spieler im Notizbuchmarkt und wird es auch für einige Zeit bleiben. Der Artikel von Ken Carbone gibt interessante Einblicke in die „Marke Moleskine“.


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