
Auf Starflash.de gibt es zur Zeit Notizbücher von Paperblanks zu gewinnen. Die Verlosung läuft noch bis zum 31. August. Um mitzumachen, muss man ein kleines Puzzle aufdecken.
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Elena Ros von L’espiral del paper schrieb mir vor einiger Zeit eine begeisterte Mail zum Notizbuchblog – und wenige Tage später erreichte mich auch noch ein Paket mit zwei wunderschönen spanischen Notizbüchern von L’espiral del paper (s. Fotos unten). Ein Buch hat einen Leineneinband, der wie „geflockt“ erscheint. Das zweite Buch hat einen stoffartigen Einband, der aber eher wachsartig ist. Die Bücher sind sehr gut verarbeitet, beide besitzen Kapitalbändchen oben und unten. Das kleinere Buch hat ein Lesezeichen aus Stoff und einen Haltegummi. Das größere Buch besitzt keinen Haltegummi, dafür aber ein ledernes Lesezeichen mit einem Kugelschmuck am Ende. Keines der Bücher besitzt eine Froschtasche. Das Papier ist von sehr guter Qualität und cremefarben bzw. weiß (kleines Buch).
L’espiral del paper hat ein riesiges Angebot an Büchern und auch wenn die Homepage nur in Spanisch verfügbar ist, macht das Durchklicken Spaß (Menüpunkt Colleciones). Der Online Shop zeigt auch Preise von Büchern, wobei die Auswahl nicht sehr groß ist.
Wie gewohnt findet eine Verlosung statt, wenn ich Bücher bekommen habe. Dieses Mal werde ich aber nur das kleine Buch verlosen und das große Buch wandert in meine Sammlung.
Ich möchte gerne drei Bücher an euch verlosen.
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Screenshots Kikkerland
In einer Umfrage des Notizbuchblogs wurde einmal gefragt, wie ihr euere Notizbücher aufbewahrt. Die Mehrheit von euch klickte die Antwortmöglichkeit „Im Bücherregal“ an. Damit Notizbücher und andere Notizbücher nicht umfallen, sind Buchstützen sehr praktisch zum Beispiel die von Chris Collicott bei Kikkerland.
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Screenshot
Wenn ich die Notizbücher von D-Bros sehe, muss ich unweigerlich ein bisschen an Musik und Dirty Dancing denken. Warum? Weil die Notizbücher „Like the wind“ heißen. Auf dem Cover sind Baletttänzerinnen in unterschiedlichen Farben zu sehen. Leider gibt es diese einzigartigen Notizbücher wohl nur in Japan. Die Seite von D-Bros kann auch nur mittels Google übersetzt werden.
Demnach ist das Papier in Creme gehalten. DieBücher haben 88 Blätter (176 Seiten) und sind 10,5 x 15,2 Zentimeter groß. Vielleicht tauchen diese Bücher ja eines Tages in Europa auf.
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Bei Nifty von notebookstories.com las ich heute über das dreieckige Notizbuch Triangle Notebook, das es im momastore zu kaufen gab. Nach dem Artikel bei coolhunting war es wohl schnell ausverkauft.
Die Idee finde ich nicht schlecht: im Prinzip kann man jede geometische Form, die man symmetrisch anhand einer Achse falten kann, als Grundform für ein Notizbuch herhalten. Da fallen mir einige Formen ein, die durchaus attraktiv sein könnten.
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Amy vom Paper-Cut-Project schrieb mit bereits vor drei Wochen eine nette Mail und mich auf eine Aktion in New York aufmerksam, zu der das Projekt Papierperücken hergestellt hat:
[…] This week Kate Spade NY unveiled an installation of 20 paper wigs in their windows and shops created by Atlanta-based Paper-Cut-Project (www.paper-cut-project.com). The paper wigs coincide with Kate Spade’s Lillian Bassman capsule collection and are inspired by the windswept model in Bassman’s famed photograph, “A touch of dew.” […]
Im Blog von Kate Spade findet ihr weitere Bilder und ein Video.
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Screenshot
Über Peter Pauper habe ich im Notizbuchblog schon einmal berichtet. Weil aber gerade Urlaubszeit ist, wollte ich die Travel Guides noch einmal gesondern erwähnen. Bei diesen Notizbücher handelt es sich um Städtenotizbücher, die viele nützliche Informationen über verschiedene Städte enthalten z.B. Sehenswürdigkeiten, Stadtpläne und Geheimtipps. Natürlich erinnert die Peter Pauper Linie an die City Notebooks von Moleskine. Bisher gibt es die Notizbücher überwiegend für amerikanische Städte. Ausnahme sind bisher Paris und Rom.
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Im Internet gibt es viele Hobbykünstler, Künstler und Bastler, die ihre selbstgemachten Produkte im Internet verkaufen. Ein Beispiel dafür ist Loktapapier. Der Online-Shop bietet selbstgemachte Notizbücher aus Loktapapier mit Hornknöpfen an und Notizbücher aus Bambuspapier. Der Umschlag ist mit Naturfasern gestaltet. Die Hornknöpfe sind eine Besonderheit, denn sie sind von Hand geschnitzt. Eine Kordel ermöglicht einen sicheren und praktischen Verschluss. Die Bücher haben jeweils „nur“ 50 Seiten, diese sind aber von Hand geschröpft und haben daher eine leicht unebene Oberfläche.
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Seit kurzem habe ich das Blog notcot „wiedergefunden“. Ab und an twittere ich schon mal wieder Links, die ich dort gefunden habe. Aber diesen hier muss ich euch im Blog vorstellen, weil ich ihn so unglaublich kreativ finde. Es geht um .a d a / analoge interaktive kinetische skulptur / 2010:
[..] «ADA» is much larger, esthetical much complexer, an interactive art-making machine. Filled up with helium, floating freely in room, atransparent, membrane-like globe, spiked with charcoals that leave marks on the walls, ceilings and floors. Marks which «ADA» produces quite autonomously, athough moved by a visitor. The globe obtains aura of liveliness and its black coal traces, the appearance of being a drawing . The globe put in action, fabricate a composition of lines and points, which remains incalculable in their intensity, expression, form however hard the visitor tries to control «ADA», to drive her, to domesticate her. Whatever he tries out, he would notice very soon, that «ADA» is an independent performer[…]
Ihr findet die Arbeit auf der Homepage von Karina Smigla-Bobinski. Am Fuß der Seite auf „Arbeiten“ klicken und dann auf as Bild links oben in der Ecke. Wenn man dann auf das Bild klickt, das anschließend erscheint, kann man auch einen Text dazu lesen.
Worum geht es? Stellt euch einen Helium-gefüllten Ballon vor, auf dem Kohlestifte befestigt sind. Wenn die Besucher der Installation den Ball anstoßen, schwebt durch den Raum. Wenn er an Wände, Decke und Boden stößt, hinterläßt er Spuren und Striche. Die Idee hat mich wirklich begeistert.
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