Archiv für » Februar, 2015 «

Das Smart Book ist ein neues Produkt von paperscreen, das die digitale und die analoge Welt verbinden will:

[…] Die patentierten Einschübe links und rechts nehmen entweder über unser Smart Flap® dein iPad oder direkt unsere Hefte oder Notizblöcke auf. Kombiniere Tablet mit Notizblock oder Notizheft. Oder bestücke das Smart Book mit einem zweiten Smart Flap® und einer Tastatur, mit 2 Notizblöcken, 2 Heften, zusätzlicher Fächertasche oder Ersatz-Akku-Fach. […]

Das Buch gibt es ab 65 EUR.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: paperscreen  Tags: , ,

Gregor Dorsch ist eigentlich Unternehmensberater und hat sich nebenbei ein „Effektiv-Notizbuch“ ausgedacht, das es als Dorsch-Effektiv-Notizbuch zu kaufen gibt:

[…] Sie haben sicher bereits von der Eisenhower-Methode gehört? Diese Methode ordnet jede Aufgabe in die Kategorien Wichtig und Dringend ein. Die Methode ist äußerst effektiv, wenn man Sie nutzt. Doch oft geht diese „Vogelperspektive“ im alltäglichen Trubel unter. Das Dorsch-Effektiv-Notizbuch integriert nun die Eisenhower-Methode ganz einfach in Ihren Alltag. Fast schon „nebenbei“ richten Sie Ihre To-Dos an Ihren Zielen aus und erreichen sie. […]

Ich hatte euch das Buch und das zugehörige Video schon vorgestellt. Nun hat mir Gregor zwei Rezensionsexemplare geschickt.
Die beiden Bücher waren in Papier eingepackt, aus dem das Dorsch-Logo ausgestanzt war. Das macht einen sehr edlen Eindruck. Die Bücher sind komplett in weiß gehalten und auf dem griffigen Einband sieht man nur in der rechten unteren Ecke das Dorsch-Logo, das man auch zusammen mit einer Visitenkarte auf dem Vorsatzblatt findet, sowie auf jeder Seite im Notizbuch rechts unten (auf linken Seiten links unten). Vorne im Buch wird erst einmal ausführlich erklärt, wie das Buch angewendet werden muss. Das Papier hat ein angenehmes Punktraster und die Seiten sind oben mit einer Trennlinie versuchen, um etwa Datum und Titel zu notieren.
Damit man beim sequentiellen Notieren Seite für Seite nicht vergisst, was man sich vorgenommen hat, ist das Buch immer wieder von Seiten unterbrochen, die die Priorisierungsmatrix zeigen und die Möglichkeit zur Eigeneanalyse lassen.
Die Bücher sind etwas kleiner als A4 und größer als A5, ein schönes Format für den Gebrauch im Büro. Zwei Lesebändchen und ein Froschtasche aus Plastik runden das Buch ab.

Meine beiden Exemplare möchte ich gerne an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 16. Februar 2015 und endet am 18. Februar 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Leser Bernd schickte mir einen Tipp für Computer Fans, die mit dem – meist unter Informatikern – sehr bekannten Editor EMACS arbeiten:

[…] Das ganze nennt sich ORG-Mode ([1], [2]) und ist eine Erweiterung des EMACS-Editors ([3]).

Im Grunde verwaltet man seine Notizen in normalen Textdateien, man kann somit auch mit den üblichen Text-Tools unter Windows und Linux darauf zugreiffen. Das besondere daran ist, wenn man diese Dateien dann im EMACS öffnet, kann man auf sehr einfache Weise Listen, Termine, ToDos und Links verwalten. Es gibt auch eine sogenannte Agenda-Ansicht, wo man sich alle Termine und Aufgaben im Kalender ansehen kann. Des weiteren kann man zu jeder Notiz auch noch „Tags“ vergeben, nach denen man auf einfache weise suchen unc filtern kann.

Auch gibt es eine App (für Iphone und Android) um seine Notizen und Termine mit dem Handy zu synchronisiseren (Mobile-Org, [4], [5]) […]

Für die EMACS UUser unter euch ist der Tipp vielleicht Gold wert …

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

Fetischismus, das ist die „Verehrung bestimmter Gegenstände im Glauben an übernatürliche Eigenschaften“, sagt Wikipedia. Ein Artikel, den mir @filomaniac zugeschickt hat, versucht zu erklären, warum erwachsene Frauen einen Schreibwarenfetischismus pflegen: Why grown women really fetishise stunning stationery. Der Artikel hat eine psychologische Erklärung für das Phänomen:

[…] The back-to-school feeling we enjoy while shopping for stationery expresses our desires for control and independence, according psychologist Emma Kenny. „As children we have few options for controlling our environment or expressing our individuality. Stationery is a way of doing this,“ she says. […]

Aber auch die gute alte Handschrift ist ein Argument:

[…] „A handwritten invitation can generate anticipation and excitement in a way that text messages, emails and social media cannot,“ says Jones. […]

Und das gute alte Notizbuch mit seiner Ahnung, dass das Schreiben auf ein Blatt Papier dem Geschriebenen mehr Wert gibt:

[…] When it comes to notebooks and journals however we’re often attaching deep meaning to the literal blank sheet of paper. […]

Das hört sich alles logisch an, aber warum soll das in erster Linie auf erwachsene Frauen zutreffen? Warum kaufen denn Männer (und spezielle erwachsene Männer) Notizbücher und schreiben von Hand? Was meint ihr? Freue mich auf eure Kommentare unter dem Artikel.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: schreiben  Tags: , ,

Leser Thomas schickte mir den Link auf die Erinnerung an ein trauriger Kapitel unserer Geschichte und eine Verbindung zu Notizbüchern:

[…] Da den Angehörigen des Sonderkommandos bewusst war, dass die SS versuchen würde, alle Spuren der Verbrechen zu beseitigen, erstellten sie insgeheim Aufzeichnungen und beschrieben darin ihre Erlebnisse und das Geschehen in den Krematorien. Diese Aufzeichnungen wurden später auf den Innenhöfen der Vernichtungseinrichtungen vergraben. Einige der Notizbücher wurden nach dem Krieg aufgefunden, so etwa die von Salmen Lewental (links), Salmen Gradowski (rechts), Lejb Langfuß und Chaim Cherman. […]

S. dazu auch Überreste eines Notizbuchs

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

Der 20 EUR Gutschein für den Online-Shop von McBüro geht an Ute! Glückwunsch an die Gewinnerin!

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Läden  Tags: ,

Buchfreunde aufgepasst. Bei Kickstarter gibt es ein Projekt, das euch interessieren könnte: BOOKNITURE- Furniture Hidden in a Book. Die Idee das Buch als Metapher für ein Objekt des täglichen Lebens zu nehmen ist nicht neu – ihr erinnert euch bestimmt an Lumio, die Lampe, die aussieht wie ein aufgeschlagenes Buch.

[…] BOOKNITURE unfolds from a book to a multifunctional furniture. In just a flip, you will never run out of tables and seats. […]

Wir ihr im Video sehen könnt, kann man das Buchmöbel als Hocker, Sessel, Pult oder als kleinen Tisch verwenden. Pfiffige Idee.

(via swissmiss)

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Neulich las ich diesen Tweet bei Twitter: jemand fragte Siri nach dem besten Notizbuch und die Antwort war nicht Moleskine. Was passiert bei euch, wenn ihr eure Spracheingabe am Smartphone nach dem besten Notizbuch fragt?

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Nächtliche Grübler sollten Tagebuch führen heißt ein Artikel, der neulich bei rp online erschien.

„Denk ich an Arbeit in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ (frei nach Heinrich Heine). Das hört sich nicht gesund an. Mein Gegenvorschlag: Wer nachts wach liegt und über die Arbeit nachdenkt, sollte tagsüber – während der Arbeit – seine Gedanken dazu aufschreiben, sollte diese Gedanken mit dem Team, den Verantwortlichen, dem Partner oder der Partnerin diskutieren. Vor allem Gedanken darüber, wie am schnellsten und effektivsten für Entlastung zu sorgen ist. Die Nacht ist tabu für die Arbeit! Aufgehobene Gedanken hin oder her. Wenn schon Gedanken aufschreiben in der Nacht, was ich grundsätzlich auch für schlaffördernd halte, dann lieber Gedanken über ein Leben neben der Arbeit, über das, was wichtig ist im Leben und wie z.B. mehr Freude in den nächsten Tag zu packen wäre.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Tagebuch  Tags: , ,

Ich muss ja zugeben, dass ich noch nie was bei McBüro bestellt habe. An Notizbüchern herrscht bei mir kein Mangel, wie ihr euch denken könnt. Und andere Papierwaren kaufe ich meist bei Papier Fischer hier in Karlsruhe. Vor kurzem meldete sich aber McBüro bei mir und fragte, ob ich nicht Lust hätte eine Rezension zu Büroprodukten zu schreiben. Normalerweise lehne ich Sponsored Posts ab, aber in diesem Fall habe ich eine Ausnahme gemacht: zum einen ergab sich die Gelegenheit mal was anderes als ein Notizbuch auszuprobieren und zum zweiten kann ich einen 20 EUR Gutschein an euch verlosen.
McBüro ist – wie der Name schon sagt – ein Online-Shop, in dem man in erster Linie Produkte rund um das Thema Büro findet. Darunter sind natürlich auch viele Papierprodukte wie Haftnotizen und wenn man in der Produktsuche „Notizbuch“ eingibt, steht da, dass mehr als 1000 Treffer gefunden wurden und man die Suche doch bitte genauer fassen soll. Eine Suche nach Tagebuch liefert immerhin 114 Treffer – es ist also viel Raum zum Stöbern.

Als Testexemplare habe ich mir einen Cutter und Millimeterpapier ausgesucht. Einen Cutter mit Stiftgriff habe ich mir immer schon gewünscht und mir noch nie gegönnt, da ich immer mit den normalen Cuttern aus dem Baumarkt gearbeitet habe. Der Stiftcutter hat aber zwei Vorteile, wie ich nun bemerkt habe: zum einen habe ich damit bei kleinen Schneidearbeit eine bessere Präzision, ganz so wie ich es erwartet habe. Zum zweiten ist das Schneiden in der gewohnten Stifthaltung deutlich sicherer. Ich nutze den Cutter, um Verpackungen vorsichtig zu öffnen, aber noch viel öfter, um kleine Papierschneidearbeiten auszuführen, etwa bei meinen Buchbastelarbeiten wie dem Weihnachtsbaum oder bei diversen Experimenten mit Wort-Collagen (habe ich schon mal davon berichtet?).

Das Millimeterpapier brauche ich im Alltag kaum. Ich hatte über Jahren einen dünnen Block zu Hause, von dem ich gar nicht mehr weiß, wie er zu mir gelangte. Jedenfalls habe ich ihn immer dann ausgepackt, wenn ich den Grundriss eines Zimmer mit Möbeln genau zeichnen wollte, um irgendwelche Planungen für Möbel durchzuspielen – besonders bei Küchen ganz spannend. Heute macht man sowas mit dem „Küchenplaner“ online, ich weiß. Ich habe mich bisher nicht getraut, den Block von McBüro zu nutzen (25 Blatt, 90 g Papier). Die Lineatur ist so filigran und ich bin als Blankopapiernutzer beim Zeichnen zu grob unterwegs. Aber ich habe ein anderes Projekt neben dem Notizbuchblog laufen, bei dem es um Urban Gardening geht und da kann ich Millimeterpapier demnächst vielleicht für die Planung von Pflanzungen gebrauchen.

McBüro hat für euch einen 20 EUR Gutschein zur Verfügung gestellt, den ihr bei der folgenden Verlosung gewinnen könnt.

  • Die Verlosung startet am 09. Februar 2015 und endet am 13. Februar 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Sagt mir im Kommentar, was ihr mit einem Cutter und/oder Millimeterpapier tun würdet!
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe den Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an McBüro für den Versand des Gutscheins weitergebe
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Läden  Tags: , ,