Archiv für die Kategorie »Fundstücke «

Design Milk berichtete über Bookmarker by Simple Form Design. Auf der Homepage des Designstudios Form Design heißt es zum Bookmarker:

[…] It’s a bookmark with integrated sticky notes attached making it super easy to flag your favorite pages in a magazine or jot down a note as a reminder in a book. The long, flat marker conveniently holds your place in the book with the small pad sticking out of the top making it easy to find. And you may change your own note-markers anytime. […]

Praktisch. Rechteckig. Clever. Einfach. Gut. Und auch als Lesezeichen und Markierhilfe in Notizbüchern nutzbar.

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Bei gizmodo las ich über einen 3D Drucker, der aus Papierstapeln seine Objekte „extrahiert“. Diese Art Drucker gibt es scheinbar schon sehr lange, aber ich habe noch nie davon gehört. Neuerdings kommt zusätzlich zum „Fräsen“ auch noch das Drucken mit Farbe dazu. Aber schaut selbst in diesem vimeo Video:

[…] Introducing the Mcor IRIS, the worlds first high resolution full 3D color 3D Printer. The Mcor IRIS joins Mcor’s family of paper 3D printers and the vision of producing high quality, low cost and eco-friendly 3D prints. Now Mcor is taking their technology to the next level with a full color 3D printer using regular letter paper and specially developed Mcor inks. […]

Interessant.

Mcor IRIS, full color 3D printer from Conor MacCormack on Vimeo.

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Mein Kollege Dirk schickte mir schon im Dezember des letzten Jahres den Link auf Twelve South BookBook für das iPhone 4/4S Braun. Ihr seht, ich vergesse eure Tipps nicht, auch wenn es manchmal länger dauert. Die oben erwähnte Notizbuchhülle sieht aus wie ein antikes Buch;

[…] BookBook ist eine wunderschöne Brieftasche, welche neben dem iPhone 4/4S auch noch Platz lässt für Ihr Bargeld, Ihre Ausweise und Ihre Kreditkarten. […] Die handgefertigte Tasche besteht aus echtem Leder, welches das Äussere eines alten Buches imitiert. […]

Die Tasche kostet knapp 50 EUR, nicht gerade ein Schnäppchen. Seit paperscreen Notizbücher im exakten Format der Apple Produkte anbietet, könnte man nun auch auf die Idee kommen, ein Notizbuch in iPhone 4 Größe zu kaufen und in den schönen Einband oben einzulegen. Dann hätte man das geliebte Notizbuch und den Inhalt der Brieftasche stets schick verpackt dabei.

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Euer Lieblingsbuch auf einen Blick? Im wahrsten Sinne des Wortes? Den kompletten Text eines Buches auf einem Poster, wenn nötig in Minischrift? Gibt es nicht? Doch, bei Lithographs (via Cool Hunting):

[…] Litographs are prints that are created from the text of classic books. For most titles we are able to print the entire book on our 24×36″ paper. We offer designs in both color and black & white, and in two sizes. In all cases, the text is sharp and fully legible. You can see the actual size of the text by viewing any of our designs and clicking on the boxes in the main image. […]

Beispiele findet ihr im Shop viele. Exemplarisch sei hier Around the World in 80 Days von Jules Verne für knapp 30 USD genannt. Wenn ihr auf die Seite geht, seht ihr im Poster kleine Rechtecke. Wenn ihr auf diese klickt, wird der Text in dem Ausschnitt vergrößert. Verrückte Geschichte und irgendwie sympathisch.

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Bei @wortmeer fand ich den Link auf eine Art Ziehharmonika Notizbuch bzw. Kalender. Die Macher schreiben:

[…] mein bruder und ich […] haben einen taschen-kalender entworfen. auf den fotos seht ihr den dummy: eine komplexe zick-zack-broschur-heftung. jeder monat hat ein eigenes heft und jedes heft ist in einen zickzack-falz integriert. also gesamt 12 hefte mit einer wendung nach dem 6ten monat. die seiten sind blank – bis auf einen datums-stempel. die sonntage sind rot gestempelt – zur orientierung. in der fertigen […] bekommt das ding zusätzlich einen rücken aus graupappe […] und ein dickes gummiband […] die monatlichen broschüren sollen auf biotop 80g/qm gedruckt werden (creme-weiß). der zick-zack-träger ist aus 300g tonkarton (farbe nach wunsch). außen 1,5 mm graupappe (eingeschlagen auf wunsch) und ein gummiband (fest-geöst. – farbe nach wunsch) mit 2mm durchmesser. […]

Ihr werdet euch fragen, wo es den Kalender zu kaufen gibt. Und da liest man:

[…] ich führe ab sofort eine vorbestell-liste – bis 7. dezember 2012: sollten sich bis dahin ausreichend interessenten / abnehmer für das produkt gefunden haben (mindestens 30), werde ich das kalenderprojekt ‚2013‘ in angriff nehmen. […]

Na dann los, werft einen Blick auf das Blog. Das Format erinnert mich übrigens sehr stark an das „Zensiert“ Notizbuch von brandbook.

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Erinnert ihr euch an Die Uhr im Tagebuch? Leser Moritz schickte mir eine Mail, dass es den Watch Diary nun auch bei Fancy gibt:

[…] If you like to organize your time properly, then you found the right notebook. The Notebook Watch Diary, consists of two things: a clock and a stack of papers. The cards have distinctive lines around the clock with the time to help you schedule your day properly! [..]

Die Nachfrage scheint groß zu sein. Das Tagebuch mit der integrierten Uhr hat drei Wochen Lieferzeit und kostet 30 USD.

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In Ordinary paper could become a vital medical tool las ich von einer tollen Idee: Papier soll mit verschiedenen Tests „bedruckt“ werden, so dass es mit entsprechenden Stoffen reagieren und als Indikator für Krankheiten dienen kann. Man wollte einen billigen Indikator entwickeln, der mehrere Tests beherbergen kann:

[…] We wanted to go for the simplest, cheapest starting material, and give it more capability,” Ratner said. “We also wanted to make the system as independent of the end applications as possible, something any researcher could plug into.” […]

Ideal wären Tests, die auf Berührung mit der Haut reagieren. Ich sehe schon das „Medizinnotizbuch“ oder „Gesundsheitstagebuch“ vor mir, bei dem man jeden Tag einen Finger auf eine bestimmte Stelle der Seite legt, die dann anzeigt, wie fit und gesund man ist. Daneben kann man dann gleich noch Notizen hinterlassen.

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Leser Tobias schickte mir den Link zum Notizbuch Atlas Shrugged. Der Einband ist dem gleichnamigen Roman (Wikipedia) nachempfunden. Das Innere ist aber ein Notizbuch:

[…] Softcover notebook – Three different sizes available – 120 „micro-text“ lined pages – Features Atlas Shrugged cover art […]

Die Lineatur scheint liniert zu sein, aber bei genauerem Hinsehen entdeckt man, dass es sich um Text handelt, der in sehr kleiner Größe gedruckt ist und damit die Linien bildet. Bei amazon (Werbelink) findet ihr auch das Originalbuch.

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Wired berichtet in Digital Paper Could Become Like ‘Google Docs for Artists’ über eine interessante Methode wie normales Papier mit mit einem digitalen Gegenüber interagieren kann. Dabei wird eine spezielle Beschichtung verwendet, um Inhalte von einem Rechner auf das Papier zu bringen. Das ist alles noch sehr technisch, hört sich aber spannend an:

[…] Ordinary paper is coated with a photochromic material, which changes color when light is shone on it. A pen filled with commonly available Frixion thermo-sensitive ink (which disappears when heated) is then used to draw the image, and a digital UV projector with a resolution of 1,024×768 can be used to copy or print that image onto the paper again. A laser illuminates the image from underneath to erase it to an accuracy of 0.024mm […] By syncing the projector and laser up to a camera and computer, a user controlling the latter can make amendments to the image. […]

Wen die Technik weniger interessiert und wer sich eher über Anschauen ein Bild davon machen möchte, kann das Video bei YouTube anschauen, in die japanischen Erfinder ihre Arbeit vorstellen.
Die Idee wird sicher eine sinnvolle Anwendung finden. Ein Gedanke im Artikel und im Video ist die Zusammenarbeit mehrerer geografisch verteilter Leute auf „einem“ Stück Papier. Vor der aktuellen Debatte um das Thema Urheberrecht und den damit verbundenen Begrifflichkeiten frage ich mich, was dann Original und was Kopie sein wird. Oder gibt es dann mehrere Originale?
Erschreckend finde ich eher den Gedanke, dass ein einmal erstelltes analoges Dokument durch den Computer modifiziert werden kann, wenn das Papier unter eine entsprechende Schnittstelle gerät. Schöne Technologie, spannende Ideen und tolle neue Möglichkeiten, aber mal wieder viele komplizierte Fragen, die über die eigentliche Technik hinausgehen.

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Ich meinte fast, dass ich schon mal über den Acrylic Stamp for Check List von Muji geschrieben habe, aber ich kann den Artikel nicht finden. Der Stempel ist etwas für Organisationsfreunde, die zu faulsind,sich ein paar Kästchen zum Abhaken von Aufgaben selbst zu zeichnen. Bei Muji heißt es:

[…] You can create your own frame with stamp for frame on your notebook, scheduler, or memo pad by simply stamping this stamp. (Ink pad is not included) […]

Der Stempel kostet etwas weniger als 4 EUR. Wer die nicht investieren will, dem empfehle ich einen Blick in Notizbuchregel 3 – Erledigungszeichen / GTD signs.

(via notcot)

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