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Leser Klaus schickte mir im Juni den Link auf den Artikel Schickes Leder-Tagebuch für 3,76€. Der Artikel war bei E-Bay zu erwerben, ist jetzt nicht mehr erhältlich und kam aus China. Im Artikel heißt es:

[…] Immerhin sind die Seiten nicht klarweiß, sondern sehen etwas nach ‘altem Buch’ aus – ein tolles Feature. […] und es handelt sich natürlich ‘nur’ um Kunstleder. Schöne Akzente werden durch die außen liegende Bindung der Ledergurte gesetzt, aber Schlüssel und Medaillon, welche sich am Ende jener befinden, sind mehr Deko, als das sie einen direkten Nutzen erfüllen […]

Ich bin mir nicht sicher, was man für 4 EUR von einem China-Produkt erwarten kann, aber ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht.

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Die Kalender des KV&H Verlages kennen sicher viele von euch, v.a. die Wandkalender. Aber der Verlag macht auch Kalenderbücher und davon habe ich neulich drei Rezensionsexemplare bekommen.
Alle drei Exemplare haben das Format A6. Die Einbände sind allerdings sehr unterschiedlich: zum einen gibt es da den
Mittelalter-Kalender, den Wachtmeister-Kalender und den DFB 17-Monats-Kalender.
Der „Wachtmeister“ Kalender ist nach Rosina Wachtmeister benannt, da der Kalender mit ihren Illustrationen geschmückt ist. Ihre markanten Katzenbilder findet man neben anderen Zeichnungen auf vielen Seiten im Kalender. Der Kalender hat einen Hardcover-Einband und ein weißes Lesezeichen. Im Grundlayout befindet sich eine Woche auf einer Doppelseite – links Montag bis Freitag, rechts Samstag, Sonntag und Platz für Notizen. Für jeden Monat gibt es eine Doppelseiten à la „Meine Gedanken im März“. Ansonsten gibt es die Kalenderüblichen Termine, Tabellen und eine Jahresübersicht. Dazu Platz für Geburtstage und Adressen.
Der „DFB 17-Monats-Kalenderbuch A6 2015“ Kalender ist was für Fußballfans. Der flexible Einband ist glatt und an Buchrücken und auf der Vorderseite mit dem DFB Wappen versehen. Innen befindet sich eine Woche auf einer Doppelseite (links Mo-Di, rechts Do bis So). Es gibt ein weißes Lesezeichen. Zudem sind die Geburtstage von Fußballern eingetragen. Doppelseitige Fotos von Fußballern lockern den Inhalt auf. Hinten gibt es Platz für Stundenpläne, Notizen und Adressen. Außerdem gibt es im hinteren Teil noch ein paar Texte und Informationen rund um das Thema Fußball.
Der Mittelalter-Kalender hat einen flexiblen Einband mit Lederoptik. Das Lederband, das zusätzlich zur Bindung die Seiten zusammenhält, unterstreicht den rustikalen Charakter. Auch bei diesem Kalender befindet sich eine Woche auf einer Doppelseite (links Mo-Di, rechts Do bis So). Die Seiten sind sehr ansprechend gestaltet, mit feinen Zeichnungen und Informationstexten zu mittelalterlichen Themen, etwa zum „Hoffnarr“ oder zu mittelalterlichen Rezepten. Im Kalendarium gibt es ab und an Doppelseiten für Notizen. Auch hier gibt es eine Jahresübersicht, Platz für Adressen und Notizen, sowie Tabellen mit nützlichen Informationen.

Hier ist wirklich jeder Kalender individuell und nicht nur der Einband variiert. Den Mittelalter-Kalender möchte ich an euch weitergeben. Er kostet im Laden fast 12 EUR. Die anderen beiden Kalender werde ich verschenken.

  • Die Verlosung startet 07. November 2014 und endet am 10. November 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: Kalender, KV&H  Tags:

Es ist Herbst, es ist Kalenderzeit. Das merkt ihr auch im Notizbuchblog. An der Verlosung der Sigel conceptum Wochenkalender 2015 haben wieder viele Leser teilgenommen, aber nicht alle konnten gewinnen. Die folgenden Kommentare haben gewonnen: Peter B., NimrodelAT, Ingo, Cordelia, Maria und Stefan.

Glückwunsch an die Gewinner! Und wer nicht dabei ist: morgen gibt es einen Buchkalender im Mittelalterstil zu gewinnen!

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Kategorie: Kalender, Sigel  Tags: , ,

Im Quo Vadis Blog las ich über den Artikel Science Has Great News for People Who Read Actual Books:

[…] The debate between paper books and e-readers has been vicious since the first Kindle came out in 2007. Most arguments have been about the sentimental versus the practical, between people who prefer how paper pages feel in their hands and people who argue for the practicality of e-readers. But now science has weighed in, and the studies are on the side of paper books. […]

Der Artikel ist eine wahre Fundgrube an Studien über die Vor- und Nachteile von gedruckten Büchern gegenüber E-Book Readern. Die analoge Welt liegt bei den Ergebnissen vorne. Mit dem Lesen gedruckter Bücher kann man sich besser an den Inhalt erinnern, man kann besser schlafen und man kann Stress reduzieren.
Wir hatten das Thema E-Reader schon oft im Blog, u.a. in der legendären Umfrage: E-Book Reader. Es gibt wirklich ein paar praktische und selbst zu erfahrende Vorzüge von E-Book Readern, aber die gedruckte Variante hat einige nicht so einfach selbst zu erfahrende Vorteile. Die Studien zielen ja nicht auf Funktionen von analogen Büchern ab, sondern auf die Wirkungen im Gehirn. Und die sind sicher nicht bei jedem in gleichem Maße nachvollziehbar. Wahrscheinlich kommt auch daher die Anziehungskraft der E-Reader.

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Prinz Apfel ist ein ausgefallener Kalender, über den ihr im Blog bereits den letzten Jahren gelesen habt. Nun sind die neuen Kalender verfügbar:

[…] Prinz Apfel 2015 ist druckfrisch im Königreich angelangt! Den Duft der Offsetpresse noch im Haar und pompös herausgeputzt, ist er im Königreich eingetroffen und bringt euch 53 neue Illustrationen. […]

Die neueste Variante hat einen Hardcover Einband, der Kalender 2015 – LUXUS. Unter http://prinzapfel.com/ könnt ihr euch über die Produktpalette von Prinz Apfel informieren und die Kalender genauer unter die Lupe nehmen.


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel

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Kategorie: Kalender  Tags: , ,

Leser Gerd machte mich auf einen neuen Blog namens „Travellers Notebook Times“ aufmerksam. Die beiden Besitzer der Seite möchten Links rund um das Thema „Travellers Notebooks“ sammeln, wie sie in ihrem ersten Blogpost schreiben:

[…] Well this is the first of our Web Finds posts, we hope to find the best of the Travellers Notebook posts from around the internet and videos too. […]

Hoffentlich geht das Blog weiter. Da wird man als Schreibwarenfan sicher schnell bzgl. neuer Linktipps fündig. Und Fans der Kategorie „Traveller Notebooks“ kommen ganz besonders auf ihre Kosten, speziell Midori ist oft vertreten.

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Letzten Herbst habe ich euch die Sigel Kalender der Serie „Jette“ vorgestellt. Auch dieses Jahr hat mir Teresa von Sigel ein kleines Paket mit Kalendern für euch zusammengestellt. Ich habe zum einen Kalender der Serie „Pure“ bekommen, zum anderen Kalender der Serie „Look“ in der Ausprägung „Code“. Alle Kalender sind Wochenkalender und haben ein ca. A6 Format. Das Kalenderlayout ist ebenfalls bei beiden gleich: eine Woche ist auf einer Doppelseite untergebracht; links Montag bis Mittwoch, rechts Donnerstag bis Sonntag. Es gibt keine Stundeneinteilung, sondern einfach durchgehende Linien ohne Rand. Der Kalender ist viersprachig ausgelegt und rechts oben in der Ecke ist die Kalenderwoche zu sehen. Vorne gibt es eine Jahresübersicht, sowie nützliche Informationen zu Ferientagen, Ferien und allerlei Listen zu Umrechnungen und ein Buchstabieralphabet für verschiedene Sprachen. Das Papier ist ein 80 g Papier und ist an den Ecken abgerundet. Beide Bücher kommen mit zwei Lesebändchen, Stifthalter, Haltegummi und Froschtasche. Die letzten Seiten im Buch sind perforierte Notizseiten.
Die Serie „Pure“ kennt ihr vielleicht schon aus früheren Artikeln. Der feste Einband ist haptisch wirklich sehr griffig und angenehm. Die Serie gibt es in vielen Farben, so dass für jeden eine Variante dabei sein dürfte. Haltegummi, Stifthalter und eines der Lesebändchen sind farblich auf den Einband abgestimmt. Das ist bei der Serie „Look“ ähnlich. Laut Sigel fallen die Bücher der Reihe „Code“ in die Kategorie „Grafischer Modernismus“. Der Einband ist zwar glatt, aber die Musterung ist dezent ertastbar. Die Farbtupfer lockern den Einband optisch auf. Spontan dachte ich bei den Büchern an Reifenspuren, wobei das stylische Design eher zu einem Rennwagen passt. Die „Code“ Bücher haben im Unterschied zu den „LooK“ Büchern einen bunten Schnitt, der farblich zum Haltegummi etc. passt.

Unten findet ihr wie gewohnt einige Fotos der Bücher. Sechs der Kalender möchte ich an euch weitergeben. Die restlichen werde ich verschenken.

  • Die Verlosung startet 03. November 2014 und endet am 05. November 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: Kalender, Sigel  Tags: , ,

Aus dem Saarland kommen nicht nur X17 und Roterfaden, sondern auch Printscreen (via golem), eine Technik, um hauchdünne Bildschirme auszudrucken:

[…] PrintScreen is an enabling technology for digital fabrication of customized flexible displays using thin-film electroluminescence (TFEL). It enables inexpensive and rapid fabrication of highly customized displays in low volume, in a simple lab environment, print shop or even at home. We show how to print ultra-thin (120 um) segmented and passive matrix displays in greyscale or multi-color on a variety of deformable and rigid substrate materials, including PET film, office paper, leather, metal, stone, and wood. The displays can have custom, unconventional 2D shapes and can be bent, rolled and folded to create 3D shapes. […]

Ist das die Technik für die nächste Notizbuchinnovation? Für die Überbrückung digitaler und analoger Welt? Anwendungsgebiete kann es viele geben, auch in Kalendern. Da könnte der SmartPhone Kalender im analogen Kalender die Seiten blinken lassen, in denen es bestimmte Termine gibt, etc. . Welche Ideen zur Printscreen und Notizbüchern fallen euch ein?

Wie Printscreen Bildschirme aussehen können, seht ihr in diesem Youtube Video (der hässliche Bildschirm auf dem Bild im Video ist nicht Printscreen!):

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In Bleistift gegen Computer – Die Feder setzt sich zur Wehr (via Lexikaliker ) geht es in der FAZ darum, inwieweit das Schreibwerkzeug den Text beeinflusst, den man damit produziert.

Auf der einen Seite wird jeder von uns ein Gefühl dazu haben, ob das Schreibgerät den Stil oder den Inhalt unserer geschriebenen Texte beeinflusst. Auf der anderen Seite gibt es genügend Indikatoren dafür, dass das nicht so ist. Und so schreibt Spreckelsen im Artikel:

[…] Wenn es also für den fertigen Text tatsächlich egal sein sollte, wie er entstanden ist, wozu soll man dann überhaupt noch mühsam und unpraktisch mit der Hand schreiben? […]

Diese Frage ist natürlich berechtigt. Aber die Gründe pro Handschrift kennt man aus diversen Untersuchungen. Außerdem wollen viele Leute lieber mit Stiften schreiben (s. dazu auch “Stift schlägt mobiles Endgerät”).

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Chronoplan, der Kalender von Avery Zweckform, wurde in einer Werbeaktion von Avery verteilt, über die sich jeder sein Testexemplar besorgen konnte. Mein Exemplar habe ich an euch verlost und gewonnen hat der Kommentar von Dieter. Glückwunsch!

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