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Wie ihr bemerkt habt, ist mal wieder spontan Funkstille im Blog. Es wird auch die nächsten Tage bis nach Weihnachten schwierig. Vielleicht schaffe ich den ein oder anderen Artikel, allerdings wird es schwierig mit Verlosungen. Zu Hause stapeln sich die Rezensionsexemplare (muss noch ca. 5-8 Verlosungen durchkriegen), dumm nur, dass ich in den letzten zehn Tagen kaum zu Hause bin. Daher kann ich nichts fotografieren und ausgiebig testen. Auch dieser Artikel entsteht nicht da, wo sonst meine Artikel entstehen.

An dieser Stelle Entschuldigung an all die Firmen, die mir Rezensionsexemplare und Gutscheine zur Verfügung gestellt haben. Es wird noch etwas dauern, bis ich „die bloggen“ kann und ich kann nicht versprechen, dass ich alles vor Weihnachten schaffe :-(

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In den Kommentaren zu Mit zencover so gut werden wie die Top 3% von Harvard schrieben mir Thomas und Jana in den Kommentaren, dass die zitierte Studie gar nie stattgefunden hat und Jana hat mich mit dem Link auf Writing Down Your Goals – The Harvard Written Goal Study. Fact or Fiction? versorgt, in dem es heißt:

[…] It has been determined that no “goals study” of the Class of 1953 actually occurred. In recent years, we have received a number of requests for information on a reported study based on a survey administered to the Class of 1953 in their senior year and a follow-up study conducted ten years later. […] There was no relevant record, nor did anyone recall the purported study of the Class of 1953, or any other class. […]

Der Autor hat die Geschichte genauer recherchiert und herausgefunden, dass sie anscheinend nicht stimmt. Tja, schade. Aber von Notizbüchern und handschriftlichem Schreiben musste ich euch sowieso nicht überzeugen … :-)

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Eine Leserin schrieb mir folgende Frage, bei der ich eure Hilfe brauche.

[…] ich suche […] einen “veganen” Taschen-Kalender (DIN A6 /A5), bedruckt mit Sojatinte und Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die GreenLine Serie von teNeues bietet leider kein Design für einen Mann an. Bei Paperblanks bin ich mir mit der Tinte nicht sicher […]

Habt ihr eine Idee, wo man einen solchen Kalender bekommt bzw. habt ihr ein paar Tipps für uns? Danke für eure Kommentare. Ich denke mal, dass für die meisten Kalender wenige bis keine tierischen Stoffe verarbeitet werden, oder? Ich denke, die Sojatinte für die Lineatur ist hier die Herausforderung. Über einen Notizblock mit Sojatintendruck hatte ich mal in Bertine – Online Shop berichtet. Aber einen Kalender kenne ich keinen.

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Im Quo Vadis Blog las ich über den Artikel Science Has Great News for People Who Read Actual Books:

[…] The debate between paper books and e-readers has been vicious since the first Kindle came out in 2007. Most arguments have been about the sentimental versus the practical, between people who prefer how paper pages feel in their hands and people who argue for the practicality of e-readers. But now science has weighed in, and the studies are on the side of paper books. […]

Der Artikel ist eine wahre Fundgrube an Studien über die Vor- und Nachteile von gedruckten Büchern gegenüber E-Book Readern. Die analoge Welt liegt bei den Ergebnissen vorne. Mit dem Lesen gedruckter Bücher kann man sich besser an den Inhalt erinnern, man kann besser schlafen und man kann Stress reduzieren.
Wir hatten das Thema E-Reader schon oft im Blog, u.a. in der legendären Umfrage: E-Book Reader. Es gibt wirklich ein paar praktische und selbst zu erfahrende Vorzüge von E-Book Readern, aber die gedruckte Variante hat einige nicht so einfach selbst zu erfahrende Vorteile. Die Studien zielen ja nicht auf Funktionen von analogen Büchern ab, sondern auf die Wirkungen im Gehirn. Und die sind sicher nicht bei jedem in gleichem Maße nachvollziehbar. Wahrscheinlich kommt auch daher die Anziehungskraft der E-Reader.

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Leser Thomas schrieb mir, dass das Notizbuchblog ja irgendwie auch an der Legende mitstrickt, „Benutzer von Notizbüchern seien im Zweifel aufgeweckte kritische Selbstdenker“. War mir so gar nicht bewusst. Aber ich denke, es ist uns allen klar, dass das nicht so ist. Thomas schickt mir als Beweis auch gleich einen Link auf den Artikel Kim Jong Un wieder aufgetaucht in der Süddeutschen. Darin sieht man die Lakaien mit Notizblöcken bewaffnet wie sie Befehle vom Chef entgegen nehmen.

In Umfrage: Wie wirken Menschen mit Notizbüchern? hatte ich im März gefragt, wie Notizbuchnutzer andere Notizbuchnutzer sehen. Schon damals gab es interessante Rückmeldungen. Ich bin mir aber sicher, dass kritische Selbstdenker durchaus den Unterschied von „wirken“ und „sein“ unterscheiden können :-) Denn Menschen mit Notizbüchern sind nicht automatisch sympathischer als andere.

 
Haben Menschen mit Notizbuch und Stift gleich einen Pluspunkt bei euch?

  • Ja, weil ich glaube, dass sie wohl ähnliche Einstellungen zu Notizbüchern und Stiften haben
    (57%, 77 Stimmen)
  • Weiß nicht. Mal so, mal so. Hängt stärker von anderen Dingen ab.
    (34%, 46 Stimmen)
  • Nein, das spielt für mich keine Rolle.
    (9%, 12 Stimmen)

Stimmen: 135

 
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Wirken Menschen mit Stift und Notizbuch generell sympathischer?

  • Ja, tendenziell schon.
    (60%, 71 Stimmen)
  • Nein, das glaube ich nicht.
    (40%, 48 Stimmen)

Stimmen: 119

 
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The comeback of the notebook ist ein aktueller Bericht der Deutschen Welle, der so ähnlich schon mal zum Börsengang von Moleskine ausgestrahlt wurde, s. dazu In English: Interview with Notizbuchblog und Das Notizbuchblog im Fernsehen. Im aktuellen Bericht wird nicht nur das Interview mit mir recycelt.
So im Nachhinein: ich sollte in Interviews mehr lächeln. Und die Aussage mit den Innovationen ärgert mich immer noch; die gesendete Aussage ist einfach verknappt. Es gibt ja noch ganz viele kleine Innovationen und Varianten, immer wieder – und die werden auch nicht weniger werden – auch wenn das alles „nur“ „analoge Notizmedien“ sind. Und die werden halt so bleiben. Da wird meines Erachtens so schnell nix anderes kommen.

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emadam erzählte mir von einer witzigen Aktion von Leuten, die selbst Noitzbücher herstellen. Aber lest bei Frau Wien selbst:

[…] Es wird Gruppen mit je 6 Teilnehmern geben. Jeder von Euch gestaltet also sechs gleiche Bücher, verschickt fünf davon an die anderen Buchgestalter der Gruppe und behält eins für sich selbst. Damit die Empfänger auch wissen von wem das Buch kommt und welcher Gedanke oder welche Idee dahinter steckt, was ihr für Material verwendet habt etc., wäre es schön, wenn ihr eurem Buch noch eine persönliche Nachricht beilegt. […]

Auf diese Weise erhalten dann alle 6 Teilnehmer 5 selbstgemachte Notizbücher oder -hefte. Im Artikel Frau Wien und die Sommerbuchliste gibt es dann eine Liste von 100 (!) Teilnehmern, die selbst eigene Notizbücher basteln. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei. Die Aktion fand im Juli statt.

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Ein Leser schrieb mir vor einigen Tagen eine Mail, er suche ein Notizbuch, das horizontal getrennt sei, so dass Ober- und Unterteil sich getrennt blättern lassen:

[…] vor einiger Zeit habe ich ein Notizbuch A4 gegooglet, das zweigeteilt war. D.h. das obere Drittel war getrennt vom unteren 2-Drittel. […]

Der Link ist leider nicht verfügbar, aber zur näheren Beschreibung:

[…] Das Notizbuch war horizontal physisch getrennt, so dass man oben u unten getrennt blaettern konnte.Ideal fuer buttom-up und top-down „Prozesse“. […]

Kennt jemand von euch so ein Notizbuch und kann uns ggf. sogar einen Link in den Kommentaren hinterlassen?

Das Buch müsste so ähnlich zweigeteilt sein wie dieser alte ZKM-Ausstellungskatalog.

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Da bin ich wieder. Nachdem mein Co-Autor Christian Müller die Tage schon den Artikel Livescribe und Moleskine: iPad Begleiter mit Stil gepostet hatte, hatten einige schon gemutmaßt, dass ich das war.

Ich hatte mir die letzten vier bis fünf Wochen eine Auszeit genommen – vom Job, vom Bloggen, von vielem anderem. So langsam komme ich aber wieder in Fahrt. Mein Posteingang läuft über vor Mails und ich habe nur sehr, sehr wenige beantwortet. Dazu habe ich mal wieder vier oder fünf Pakete mit Notizbüchern bekommen. Danke an alle, die sich zwischendurch gemeldet haben oder mir Rezensionsexemplare oder Mails geschickt haben.
Ich möchte nicht zu viel versprechen, aber ich habe hier Notizbücher für die nächsten zehn Wochen, wenn ich jede Woche eine Verlosung veranstalte. Mal schauen, ob ich das schaffe. Vielleicht behalte ich auch das ein oder andere, werde aber auf jeden Fall irgendwann berichten.

Heute kommt noch eine Leserfrage im Blog, die mir ein Leser vor einigen Tagen geschickt hat.

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Ihr habt es bemerkt: ich bin im Blogpausemodus. Mal wieder. Mal wieder ungeplant. Weiß noch nicht, wann es weitergeht, daher ein kurzes Lebenszeichen. Danke für eure vielen Mails! Ich werde sie beantworten, nach und nach. Danke auch für die vielen Rezensionsexemplare, die ich noch besprechen muss:

  • Hahnemühle Sketchbooks
  • Flightbook
  • Libretto Katalog
  • Chaeff Notizbücher
  • comPenion Bücher
  • kissbiz Notizbücher
  • noch ein paar fudepens

Hoffentlich nix vergessen.

Danke für eure Geduld und Treue.

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