Archiv für » April, 2010 «

Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich die Bücher der englischen Firma nineteenseventythree (1973) das erste Mal gesehen habe. Es muss aber in den letzten zehn Tagen gewesen sein. Wie auch immer: dieser englische Hersteller beliefert Läden in der ganzen Welt und auch in Deutschland.

Neben Notizbüchern gibt es auch bunte Notizzettel und viele weitere Papeterie-Produkte zu kaufen. Viel ist über die Firma selbst nicht zu erfahren und auch Blog wird man nicht unbedingt schlauer. Ein Blick in den Shop lohnt auf jeden Fall.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:

    Keine ähnlichen Artikel gefunden


Kategorie: nineteenseventythree  Tags: ,

@Sternengarten schickt mir über Twitter regelmäßig interessante Links zum Thema Buchbinden. Falls euch diese Themen interessiert, solltet ihr @Sternengarten folgen. Der neueste Link geht auf How to bind your favorite eBooks und beschreibt, wie man ein E-Book selbst binden kann:

So you’ve downloaded an eBook. Now what? Well, if you’re a bibliophile like me, you might want to print out the ones you love. Like Curbly’s new Make It! Secondhand Chic, for example. […] Now, I could have printed it at home and rammed a staple into one of its corners, but that would have been barbaric. I could have taken it to my local Kinkos and had them print and bind it, but that would have been uninspired. Instead, I printed it at home, bound it myself and included its own beaded bookmark into the binding.

Der Artikel enthält eine Liste der benötigten Materialien und eine reich bebilderte Anleitung, die den Bericht auch „lesbar“ macht für diejenigen, die in Englischnicht so sattelfest sind.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Tipps  Tags: ,

Durch den Tweet von @gloeckler, dem Gründer des Onlineshops avocadostore, bin ich auf die Bücher der Buchbinderei Rost aufmerksam geworden. Im Shop gibt es z.B. das Buch „Ginkgo“:

Das fadengeheftete Notizbuch hat 144 Blatt aus cremfarbenem Büttenpapier, das eine Grammatur von 90g/qm hat. Zur Ausstattung gehören Kapital – und Zeichenband. Der Bucheinband besteht zu 1/3 aus handbedrucktem Siebdruckpapier und zu 2/3 aus farbigem Leinen.

Das Buch ist ab 16 EUR zu haben, abhängig von der Größe. Das Buch ist in drei Farben erhältlich und hat seinen Namen von dem Ginkgo-Blatt Motiv auf dem Einband.
Die besondere Eigenschaft des avocadoshop sind seine strengen Kriterien für die Herstellung der Produkte:

Auf Avocado Store ist jeder Anbieter dazu angehalten für jedes seiner Produkte zu begründen, weshalb es bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. […] Alle Nutzer können die Angaben der Anbieter durch eine positive Bewertung unterstützen oder auch durch eine negative anzweifeln.

Die Kriterien lauten:

# CO₂-Sparend
# Ressourcenschonend
# Schadstoffreduzierte Herstellung
# Cradle to Cradle
# Rohstoffe aus Bioanbau
# Fair & Sozial
# Haltbar
# Recycelt & Recyclebar
# Made in Germany

Ich finde, das ist ein sehr interessantes Konzept. Schaut euch den Shop an, es gibt auch viele andere Produkte zu entdecken. Hier ein Screenshot des Avocado Shop:


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Vergoldung, Blindprägung und Stempelarbeiten auf höchstem Niveau bietet Créanog in Paris. Vor ein paar Wochen schlenderte ich am Viadukt in der Rue Daumesnil (s. Link „l’Atelier“ auf der Webseite) an diesem auch äußerlich sehr ansprechenden Laden vorbei. Wenn ich mich richtig erinnere (ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei), standen im Laden einige alte Maschinen und im Schaufenster waren einige Arbeiten zu sehen, die ihr auf der Créanog Webseite unter „Réferences“ findet. Auf der Seite findet ihr unter „Recherche & effets“ Bilder von Arbeiten, die dieser kleine Laden umsetzen kann. Ihr müsst dazu die sehr klein geratenen Pfeile unter den Bildern treffen, um in den Bildern zu blättern.
Für die „Prototypes“ gilt dasselbe: die kleinen Pfeile treffen – und genießen. Schon das Papier ist großartig. Ganz zu schweigen von all den Mustern und Prägearbeiten.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:

    Keine ähnlichen Artikel gefunden


Kategorie: Läden  Tags: , ,

Seit ein paar Tagen läuft die neue Umfrage mit dem Titel „Wieviele Notizbücher kauft ihr pro Jahr?“ – ich möchte euch damit etwas besser kennenlernen. Zudem interessiert mich, wieviel ihr pro Jahr an Büchern kauft. Die ersten Ergebnisse sind deutlich: die meisten von euch scheinen mehr als vier Bücher pro Jahr zu kaufen! Hätte ich die Skala nach oben etwas weiter halten sollen? Bin gespannt, wie die Umfrage weiterläuft; sie wird jetzt erst einmal ein paar Wochen aktiv bleiben. Danke schon jetzt für eure Teilnahme!
Alte Umfragen findet ihr im Umfragearchiv. Alternativ könnt ihr auch in der Kategorie Umfrage im Notizbuchblog stöbern.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Umfrage  Tags: ,

In Gent in Belgien stieß ich auf interessante Lesezeichen und Postkarten und war einigermaßen überrascht, dass der Hersteller aus Stuttgart kommt und auf den schönen Namen papierpiraten.de hört. Auch wenn die beiden „Papierpiraten“ Karolin Kornelsen und Nena Dietz gerade ihre Homepage neu gestalten, findet man bei Google noch alte Seiten und weitere Infos:

Wir sind im Sommer 2006 in See gestochen und hoffen mit unseren Dingen die Herzen vieler zu erfreuen. Klarer Stil, zurückhaltende Farben, verspielte Muster, die wir zum Teil aus Omas Restekiste erbeutet haben, und viel Liebe sind die Zutaten zu unseren Produkten.

Ihr findet die Papierpiraten bei hokohoko, design-3000.de und bei dawanda. Ihr bekommt die Artikel auch in stationären Läden. Neben Karten, Lesezeichen und Geburtstagskalendern gibt es auch witzige Dinge wie den Postkarten Baukasten mit „Viechern“.
Tolle Idee aus Deutschland. Freue mich schon auf die Präsentation der Waren auf der neuen Homepage.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Danke für euer Interesse am CXI Notizbuch. Es gab 22 interessante Kommentare zum Blogdesign des Notizbuchblogs. Wie ihr vielleicht in der Seite Über dieses Blog gelesen habt, verwende ich das coffeedesk Theme mit WordPress, d.h. das Design des Blogs ist nicht meine eigene Erfindung.
Ich muss noch überlegen, inwieweit ich eure Anregungen umsetze, da sie sich teilweise widersprechen. Aber es hilft mir sehr, positive wie negative Rückmeldungen zu bekommen. Immerhin schreibe ich das Blog für euch Leser und denen muss es gefallen.

Doch nun zum Gewinner der Verlosung, der mit dem AGITOS Zufallsgenerator ermittelt wurde. Dabei habe ich nur 21 Kommentare gezählt, weil einer doppelt war. Hier der Gewinner:

Der Gewinner ist der Kommentar mit der Nummer 7, und das ist moods. Herzlichen Glückwunsch!

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Brandbook  Tags: ,

Über den Tweet von @bangdoll wurde ich auf einen ungewöhnlichen Notizbuchhack aufmerksam. Ich verstehe zwar Chinesisch, aber soweit ich die Fotos richtig interpretiere, beschreibt da jemand in moleskine的數位版原來是iPad, wie man aus der Froschtasche eines Extralarge Moleskine eine iPad Tasche basteln kann.
Ich finde es faszinierend, dass so viele Technikfreunde gleichzeitig auf modernste iPad Technologie und analoge Notizbücher stehen. In letzter Zeit habt ihr deshalb auch einige Artikel zum Thema Notizbuch und iPad gelesen.

Wie der Hack funktioniert seht ihr euch am besten selbst im taiwanesischen styleblog an:


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Hack  Tags: ,

Ordning&Reda ist meinen Lesern ein Begriff. Nun hat sich letzte Woche Herr Kretschmann von MehrWert bei mir Neuigkeiten gemeldet; er ist für den deutschen Vertrieb von Ordning&Reda zuständig. Die heft- und fadengebundenen Bücher des schwedischen Herstellers haben Lesebändchen, allerdings nicht die Bücher mit Spiralbindung (Wire-O-Bindung). Für diese Kunden und für alle, die schöne magnetische Lesezeichen suchen, bietet der Onlineshop eine kleine Auswahl an. Hier könnt ihr die Exemplare im Foto sehen.
Teilweise sind die Lesezeichen mit einer glatten Pappoberfläche versehen, teilweise eher papierartig. Innen befinden sich zwei dünne Magnete, die durch das Papier hindurch zusammenhalten und so eine Seite markieren. Der Magnet fixiert das Lesezeichen gleichzeitig, so dass es nicht einfach aus einem Buch herausfallen kann.


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Ordning&Reda  Tags:

Leserin Martine schickte mir einen Link zur Künstlerin Su Blackwell, die Papierkunst kreiert. Sie ist damit sehr erfolgreich und hatte sogar schon Ausstellungen in verschiedenen Museen. In ihrem Artist Statement schreibt sie:

Paper has been used for communication since its invention; either between humans or in an attempt to communicate with the spirit world. I employ this delicate, accessible medium and use irreversible, destructive processes to reflect on the precariousness of the world we inhabit and the fragility of our life, dreams and ambitions.

Im Artikel su blackwell: beautiful paper art findet ihr Hintergrundinfos in Form eines Interviews und weitere Fotos. Die Künstlerin hat ein eigenes Blog, in dem sie nicht nur über ihre Kunst, sondern auch über ihr Leben allgemein berichtet.
Hier ein Screenshot der Homepage von Su Blackwell, die ihr euch auf jeden Fall ansehen solltet:


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Kunst  Tags: ,