Archiv für » Juni, 2014 «

Bei uncommongoods.com gibt es eine witzige Notation Paper Bow Tie. Für den stolzen Preis von 28 USD bekommt man eine Fliege, die der Herr oder die Dame gepflegt zum Hemd tragen können. Das Besondere an der Fliege: sie ist aus Papier gefaltet:

[…] Origami meets offbeat haberdashery in this distinctive paper bow tie. Lightweight but strong, this creative cravat is made from found notebook paper lined with Japanese washi paper and finished with three coats of clear decoupage that seals and protects. The fully adjustable neckband with hook and loop closure is made of complimentary grosgrain ribbon. […] Handmade in the USA. […]

Sieht filigran und nicht knitterresistent aus.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

paperscreen und papragout in Kombination

[…] Handgenähte Notizhefte von Susanne Bauer, der Macherin von papragout, für uns. Feine Notizhefte als Begleitung für das iPhone 5 und das iPad Mini. Nur 12 Seiten blanko-Papier. So dünn, dass sie in jede Hülle mit hineingleiten. Das paperscreen Logo ist dezent auf der Rückseite geprägt. Gibt es immer im 3er Set in den Farben ROSE, TEA, SKY. […] Das paperscreen-Format, feines Umschlagpapier der Papiermanufaktur Gmund am Tegernsee und innen 100% Recycling-Papier von Munken sind die Zutaten für eine perfekte Haptik […]

Ab 10 EUR seid ihr im paperscreen Shop dabei.

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Kategorie: paperscreen, papragout

Leser Thomas machte mich auf den Online-Shop von Nanami Paper – Fine Stationery from Japan aufmerksam. Neben Notizbüchern, gibt es auch Umschläge und Stifte gibt. Der Inhaber Dave hat seinen Shop nach seiner Tochter Nanami benannt. Er stellt scheinbar auch selbst Notizbücher her (bzw. lässt herstellen), wenn ich seine – in meinen Augen – unübersichtliche Seite richtig verstehe. Die Marke heißt Seven Seas.

Leser Thomas hat es besonders das Notizbuch Seven Seas „WRITER“ Tomoe River Journal A5 angetan:

[…] Size A5, 210x148mm, 8.3×5.8 inches – 480 pages (240 leaves) with rounded corners and 7mm lines – Lay-flat thread binding – Flexible, tough, thin water-resistant coated-paper cover – Ivory-colored end sheets – Two bookmarks -Comes with one A5 blotter paper – Made in Japan […]

Im Shop kostet das Buch 32 USD. Dave verschickt seine Produkte auch nach Europa. Leser Thomas fragt nun, ob es auch Bezugsquellen in Deutschland bzw. Europa gibt. Hat jemand von euch einen Tipp? Oder vielleicht ein deutscher Shop Betreiber unter den Lesern, der die Bücher in sein Sortiment aufnehmen will?

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Kategorie: Läden, Seven Seas  Tags: , ,

Leuchtturm1917 ist einer der großen deutschen Notizbuchhersteller, aber nur einer der wenigen, die auch sehr gute Qualität bieten. Leuchtturm hat mir bereits vor Monaten Skizzenbücher zur Ansicht geschickt, die ich heute an euch verlosen möchte. Auf der Homepage von Leuchtturm1917 heißt es:

[…] Skizzieren, Malen, zeichnen, Skribbeln, Porträtieren, Pinseln, Schraffieren… aufs Papier bringen. 180 g/m² starkes, strahlend-weißes Papier für Inspiration und Gestaltung. Die Skizzenbücher umfassen 96 Seiten und es gibt sie in 11 unterschiedlichen Farben in den Formaten Master, Medium und Pocket. […]

Die Bücher sehen von außen aus wie die klassischen Notizbücher, die ihr von Leuchtturm kennt. Sobald man aber das Buch aufschlägt und darin blättert, wird das 180g Papier offensichtlich: es lässt sich naturgemäß schwer blättern und die Seiten sind fest und viel steifer als bei normalem Papier. Die Ausstattung ist ebenfalls ähnlich zu den normalen Büchern: Lesezeichen im farblich gleichen Ton wie der Einband, Froschtasche, Leuchtturm-Aufkleber, runde Ecken. Es fehlen aber die Seitenzahlen und das Inhaltsverzeichnis. Diese Dinge möchte man in einem Skizzenbuch eher nicht und dass man diese Eigenschaften weggelassen hat, ist völlig ok.

Normalerweise habe ich keinen eigenen Einsatzzweck für Skizzenbücher mit derart starkem Papier. In letzter Zeit sind mir aber zwei Einsatzgebiete sozusagen zugelaufen: das eine ist der Einsatz von Pinselstiften, wie die, die ich von Fudepens bekommen habe (s. dazu Kuretake 50 Million Years – Fudepens – Teil 1. Zum anderen habe ich Visualisierungen mit der Sketchnotes Technik für mich entdeckt (s. dazu Sketchnotes – Lernen durch Notieren und Zeichnen). Dafür setze ich allerlei Buntstifte ein und male damit in die A4 Bücher, die mir Leuchtturm geschickt hat. Es ist super, wenn man sich mit Filzstiften und ähnlichem austoben kann und die Stifte garantiert nicht auf die nächste Seite durchscheinen.

Die kleineren Formate möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 12. Juni 2014 und endet am 14. Juni 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, wofür ihr Bücher mit so schwerem Papier einsetzt. Habt ihr schon mal Sketchnotes ausprobiert oder setzt die Technik gar regelmäßig ein?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Und hier ein paar Fotos der Bücher und speziell eines weißen A6 Buches im Detail. Demnächst werde ich übrigens auch noch Hahnemühle Skizzenbücher vorstellen, die ebenfalls schon länger in meiner Pipeline hängen.

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Leserin Ute schrieb mir vor einiger Zeit:

[…] habe […] angefangen, mit Füllfederhaltern zu schreiben und das ist zu meiner neusten Leidenschaft geworden: mit Tinten befüllbare Stifte, die Tinten, und da habe ich jetzt endlich eine von den sagenhaften Pilot-Tinten, und natürlich Papier. Die letzteren sind die, mit denen ich zur Zeit am wenigsten glücklich bin, obwohl ich da auch schon einiges ausprobiert habe. […]

nach einem kurzen Mailwechsel schrieb sie mir ihre persönliche Papiergeschichte und hat mir auch erlaubt, diese im Blog als Leserbeitrag zu veröffentlichen:

Papiere selbst und natürlich auch Notizbücher faszinieren mich schon lange, die entsprechenden Seiten in den Manufaktum und Carta Pura Katalogen gehören zur Lieblingslektüre, genauso wie die Papierabteilung bei Gerstaecker oder bei Art+Form sowie Blue Child hier in Dresden. Für die verschiedensten Zwecke und Hobbies habe ich Notizbücher unterschiedlichster Preisklassen, zumeist im Format A5. Seit drei Jahren benutze ich ein Moleskine Kalender, A5, pro Tag eine Seite, als Tagebuch und war damit extrem zufrieden: das Papier, die Aufmachung gefielen mir, der Gummi, der das Buch zusammen hält sowie das Lesefädchen, einfach perfekt!

Mein wirkliches Testen von Papieren (in und außerhalb von Notizbüchern) begann aber vor einem halben Jahr, auf den Tag genau. Da beschloß ich, mich auf meine eigentliche Hand, die linke, schreibtechnisch zurückzuschulen und benutzte dafür wie die meisten Schreibanfänger einen Füllfederhalter und Schreiblernhefte der Schule. Den Linkshänderfüllfederhalter legte ich als erstes weg, als ich merkte, dass ich auch mit regulären Federn schreiben kann und dort die Stärken Fein (Kaweco AL Sport) und Extra Fein (Lamy Studio) benutze um ein feineres Schriftbild als mit einer regulären, mittleren Feder zu erhalten. Nach einem viertel Jahr legte ich dann die A4-Schreiblernhefte mit ihrem zumeist schlechten Papier zur Seite und suchte Ersatz, da ich noch für längere Zeit täglich einige Stunden schreiben werde, um eine vernünftige und gute Handschrift der linken Hand zu erreichen.
Sehr zufrieden bin ich mit den A4-Journalen von Idena (ca. 3 €), schwarz, dünner Einband, als Schreibhefte für die täglichen Übungen. Hier liefern alle meiner Kombinationen von Füllern, Tinten, Federn und Pinselstiften sowie der Dude von Ohto gute Ergebnisse. Nur der Zeilenabstand ist mir ein wenig zu eng und – die Produktion dieser Journale wurde eingestellt. Zu testen bleibt für mich hier das ca. doppelt so dicke, fest eingebundene Nachfolgemodell.

Zur gleichen Zeit wurde auch ein neues Tagebuch nötig, da der Moleskine Kalender mit einer Seite pro Tag mir inzwischen einfach zu wenig Platz bot und, zweitens und viel gravierender, die Tinte durchdrückte und die Lesbarkeit zu wünschen übrig ließ, das Papier also einfach zu dünn war.
Mein Tagebuch führe ich seit 2 Monaten nun in einem A4-formatigen Notizbuch vom Bindewerk, grauer, sehr fester Einband, Gummi zum Zusammenhalten der Seiten, leider kein Lesebändchen (ca. 18 €). Das Papier erinnerte mich zunächst sehr an das von Moleskine meines vorherigen Tagebuchs, der Zeilenabstand ist gut, den gelblichen Papierton mag ich sehr und die Tinte drückt nicht durch.
Auffallend ist aber, wie unterschiedlich sich auf dem Papier alle meine Schreibgeräte und Tinten verhalten. Bei den normalen Tinten von Lamy und Kaweco reißt der Tintenfluß ab. Der Dude von Ohto wirkt hart und kratzig und der einfache Pentel Tradio Stylo ebenfalls.
Eine deutliche Verbesserung brachte die Benutzung der Tinten von J.Herbin, nur das bei diesen, durch den stärkeren Tintenfluß zum einen die Strichdicke sehr zunahm und damit auch der Verbrauch ziemlich hoch ist.
Richtig glücklich bin ich deshalb mit der Tinte von Pilot – Iroshizuku. Der Tintenfluß reißt nicht ab, nie! Die Farbe wird einfach nur blasser, selbst wenn kaum noch Tinte nachfließt. Die Striche sind fein definiert, der Verbrauch extrem sparsam. Ich warte jetzt nur noch, dass wieder mehr Farben bei Fudepens.de verfügbar sind.

Bei Papieren außerhalb von Notizbücher habe ich bisher ein Echt-Bütten Ingres Papier von Hahnemühle (100 gr/qm) probiert. Dies funktioniert bei Füllfederhaltern überhaupt nicht, die Tinte bleibt auf der Oberfläche sitzen und zieht nicht ein und dies bei einem sehr wichtigen Brief :-(( . Die weitere Suche brachte kaum Ergebnisse, anscheinend ist es inzwischen sehr exotisch geworden, einen Brief auf gutem blanko Papier mit Tinte zu schreiben. Gekauft habe ich mir – da steht der Test aber noch aus – zum einen ein 90 gr/qm Papier von Artoz – Finest Paper Sea, mit Algen (ca. 8 €) und zweitens einen Block von G.Lalo, Paris, Velin pur Coton, vermutlich 90 bis 100 gr/qm und einem ähnlichen Preis, beides in den kleineren, oben genannten Papiergeschäften. Bei Gerstaecker bin ich überhaupt nicht fündig geworden, vielleicht lag es aber auch am von mir gesuchten Format A4.

Soweit zu meinen Papiertests. Wie gesagt bin ich hier noch auf der Suche nach gutem Papier für ein Tagebuch, Bindewerk wird es nicht noch mal und A4 muss sein, also werde ich mir wohl nach dem Idena Buch doch einmal die Moleskine Notizhefte anschauen….
Umfangreicher habe ich inzwischen verschiedene Füllfederhalter, Federn und Tinten getestet, gute Pinselstifte für meine Japanisch und Chinesisch-Übungen stehen noch zur Anschaffung an sowie ein bis mehrere Füllfederhalter… zusammen mit den Papieren ist hier Platz für eine unendliche (Liebes-) Geschichte!

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@mediopathin twitterte das folgende Bild eines Notizbuchs aus der Reihe Böse&Art.

© mit freundlicher Genehmigung, @Mediopathin.

Das Buchdesign kam mit mir irgendwie bekannt vor und dann fand ich heraus, dass die Bücher aus dem kv&h Verlag sind. Und dann erinnerte ich mich, dass ich die Designerin der Bücher, Leonie Brendel, mal interviewt hatte.

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Kategorie: &ART  Tags: , , ,

Heute ist zwar Tagebuchdienstag, aber vielleicht lasst ihr heute mal Tagebuch Tagebuch sein und schreibt einen Liebesbrief. Oder ihr unterstützt das Projekt Support One Million Lovely Letters bei Kickstarter. Von der Leidenschaft, Briefe zu schreiben, habe ich schon berichtet. Da ging es um ein ähnliches Projekt. Und im Februar habe ich euch ebenfalls aufgefordert, Briefe zu schreiben. Bei Jodis Projekt bei Kickstarter, könnt ihr rein finanziell helfen:

[…] Whatever you are going through big or small, a handwritten letter to remind you that you are loved and you are […]

Lest euch die Geschichte von Jodi auf der Kickstarter-Seite durch. Es ist beachtlich, wie die Frau nach all ihren persönlichen Rückschlägen aus einer kleinen Idee ein riesen Projekt gemacht hat. Nach schwerer Krankheit war sie ans Bett gefesselt und stellte eine kleine Webseite online (onemillionlovelyletters.com), über die sich Leute melden konnten, die einen Brief von ihr wollten. Der Erfolg ist gigantisch.

Mit dem Geld, das sie nun bei Kickstarter einsammeln will, möchte sie Briefmarken kaufen (!) und ein paar Helfer finanzieren, denn die Briefmengen gehen mittlerweile in die Tausende.

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Copic ist in erster bekannt für seine Stifte. Wie ich aber durch Zufall gesehen habe, hat Copic auch eine Notizbuchreihe im Angebot, die der Marke transotype zugeschrieben wird. Ich habe nicht wirklich verstanden, ob transotype ein eigener Hersteller ist oder eine Marke von Copic. Weiß das jemand von euch? Die Bücher gibt es jedenfalls auch in Shops ohne Erwähnung von Copic.
Das senseBook gibt es in verschiedenen Varianten. Mir lief das senseBook RED RUBBER, mit rotem Gummiband über den Weg:

[…] Der Einband ist handgenäht, aus edlem Rinderleder, fein, glatt und doch warm und lebendig. Die feinen, aber festen Seiten in cremefarbe […] Details wie Seitenzahlen, Inhaltsseite oder perforierte Seiten zum einfachen Heraustrennen machen das Gedankensammeln einfach und übersichtlich. senseBooks gibt es in drei Größen, in zwei Lineaturen und blanko: Als FLAP zum Schnüren, um Geheimnisse zu bewahren oder als RED RUBBER mit Klippband, zum schnellen Gebrauch für Gedankenblitze. […] ausklappbares Steckfach – rotes Lesebändchen – mit Einstiegsseite, für Deine persönlichen Daten – 6 Seiten Inhaltsverzeichnis, zum individuellen Eintragen – 135 durchnummerierte Seiten – erhältlich in blanko, liniertoder kariert – holz- und säurefreies Papier, Fadenbindung
die letzten 16 sind mikroperforiert zum Heraustrennen -Lineal aus Papier mit cm- und inch-Einteilung -in den Größen small, medium und large. […]

Das große Format kostet mit Blankopapier knapp 30 EUR. Das Buch gibt es auch als „Umschlagvariante“ und mit Büchern zum Nachfüllen.

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Kategorie: Copic  Tags: , , , ,

In der immer wieder inspirierenden Karrierebibel fand ich den Artikel Lerneffekt: Besser lernen mit Sketchnotes, in denen die Technik der sogenannten Sketchnotes (Wikipedia) vorgestellt wird:

[…] Sketchnotes setzt sich zusammen aus Sketch (engl.: Skizze) und Note (engl.: Notiz von lat. notitia ‚Kenntnis, Nachricht‘) sind Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Den Prozess der Erstellung nennt man sketchnoting oder visual note taking. Häufig werden sie als Alternative zur konventionellen Mitschrift angefertigt. Im Gegensatz zu Texten sind Sketchnotes nur selten linear strukturiert. Die Hierarchie der Inhalte wird durch die Art der Visualisierung bestimmt […] Sie erfüllen die Aufgabe, die Inhalte verständlicher zu machen und sollen dazu beitragen sich besser an die Übermittelten Informationen erinnern zu können […]

Die deutschsprachige Website zum Thema ist sketchnotes.de. Betreiber Ralf Appelt schreibt dort über das Thema Sketchnotes und bietet Workshops an. Im Artikel der Karrierebibel ist auch ein kostenloses E-Book von Ralf zum Thema verlinkt. Auf skectnotes.de gibt es außerdem eine Menge Linktipps, Videos und Lesetipps. Zudem werden die wichtigsten Leute aus der Szene erwähnt.

Man braucht bestimmt kein spezielles Sketchbook dafür, aber es gab ja auch schon Kickstarter-Projekte, die das Thema Sketchnotes adressiert haben, etwa Kickstarter-Projekt: iSketchnote – vom Analogen auf das iPad. Ich bin zwar kein großer Zeichner, aber ich mag Tools wie prezi.com, das ich schon mehrfach im beruflichen Umfeld eingesetzt habe. Damit kann man nicht-lineare Präsentationen erstellen, quasi Sketchnotes, die man für Vorträge verwenden kann.
Das Buch von Ralf Appelt werde ich mir anschauen und versuchen, ob ich meine eigenen Gedanken auch so schön zu Papier bringen kann.

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Stellt euch vor, es ist Verlosung und es wird kein Gewinner gezogen. So passiert im Notizbuchblog. Unfassbar, aber wahr. Im Dezember 2013 habe ich in Der Kalender von Slopinsky 2014 zwei der Kalender verlost. Aber ich habe nie die Gewinner ermittelt! Das habe ich jetzt nachgeholt und möchte mich sehr für die Verspätung entschuldigen. Die Gewinner heißen: Inga und Daisy Bates. Glückwunsch!

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