Vor einigen Tagen schon endete die Verlosung in Besondere Schreibwaren von meinnotizbuch.de. Gewonnen haben Christina und Beatrice. Glückwunsch an die Gewinnerinnen!

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Es gab drei wunderschöne Notizhefte von Goods And Better aus Österreich zu gewinnen. Diese drei Kommentare haben gewonnen: Sabine, Adrienne und Hans. Glückwunsch!

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Schon ein paar Tage her, die Verlosung der „zu tun“ Aufgabenliste von Roterfaden. Die Verlosung ist beendet und gewonnen hat der Kommentar von Stefan. Glückwunsch!

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Der Himmel ist knallblau, die späte Junisonne scheint warm auf die Stadt, alle Menschen sind an der Alster, an der Elbe oder im Biergarten. Das denke ich, als ich den fensterlosen Bunker an der Feldstraße betrete. Wer bitte geht an einem Abend wie diesem freiwillig in den Bunker? Noch dazu, wenn Brasilien spielt und es hier nur um Tagebücher geht? Der Bunker ist Austragungsort für den dritten Geburtstag des Hamburger Diary-Slam und für die Taschenbuchausgabe von „Ich glaube, ich bin jetzt mit Nils zusammen“ von Ella Carina Werner und Nadine Wedel, den Gründerinnen des Diary Slam in Hamburg.
Wer also hat sich auf den Weg gemacht? Scharen von jungen Frauen in den Zwanzigern. Frauen mit langem Haar, eckiger Brille, mit Nasenpiercing, Blümchenschal, Spaghettiträgern, Babybauch, iphone und/oder Becks Gold im Anschlag, mit Riesenhandtaschen und – man höre und staune! – dem einen oder anderen Mann im Schlepptau, gelegentlich sogar der Mutter. Ehe es losgeht, simmert der ausverkaufte Saal von Stimmengewirr, Gezwitscher wie in einer Spatzenhecke.
Das Publikum brennt darauf, sich vor Peinlichkeit zu krümmen, wenn Sätze fallen wie „Bitte lieber Gott, lass mich einen Freund bekommen, ehe ich 16 bin, am liebsten den Benni“ (Nadine) oder „Nudelessen mit Moni. Abends effektive Aussprache“ (Sebastian) oder „Da ist es mir so richtig eiskalt übers Herz gelaufen“ (Petra) oder der schnörkellosen Selbstbeobachtung von Ivonne: „Ich liege auf dem Sofa und poetisiere“. Es wird gejohlt, ab und an gibt es Szenenapplaus oder Zwischenrufe wie „was ist denn aus Moni und dir geworden?“
Wie lässt sich das Interesse am Gefühlsgestammel von Jugendlichen aus den 80ern und 90ern erklären? Warum schießen von Berlin bis Donaueschingen, von Hamburg bis Otterndorf oder München die Diary-Slams aus dem Boden? Was treibt erwachsene Menschen am Sommerabend in den Bunker? Wie kommt es, dass die literarischen und psychischen Verwerfungen der Jugendzeit an die Öffentlichkeit gezerrt und von einem wachsenden Publikum mit Enthusiasmus gefeiert werden? Gibt es einen Zusammenhang zwischen leeren Kirchen, einem überalterten Theaterpublikum und dem Erfolg von Diary-Slams? Welche Gefühle stecken hinter dem Gejohle und dem glückseligen Fremdschämen? Welche Funktion erfüllen diese Veranstaltungen? Einfach nur Unterhaltung?
Mhm. Fragen über Fragen. Jetzt seid Ihr dran!
Die drei überzeugendsten Antwortkommentare hier im Notizbuchblog erhalten je ein Exemplar von „Neuerdings schreibe ich an mich selbst, 26 Arten, ein Tagebuch zu führen“, meiner bei X17 veröffentlichten Anleitung für Tagebuchschreiberinnen und –schreiber. Die Verlosung endet am 27. Juni 2014 um 18 h.
Rechtsweg völlig ausgeschlossen…

© mit freundlicher Genehmigung, Nadine Wedel, http://www.diaryslam.de/
Die Personen auf den Bildern haben der Veröffentlichung zugestimmt

© mit freundlicher Genehmigung, Nadine Wedel, http://www.diaryslam.de/
Die Personen auf den Bildern haben der Veröffentlichung zugestimmt

© mit freundlicher Genehmigung, Nadine Wedel, http://www.diaryslam.de/
Die Personen auf den Bildern haben der Veröffentlichung zugestimmt
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Dieses Mal habe ich vier Leuchtturm1917 Skizzenbücher mit 180g Papier an euch verlost und gewonnen haben die folgenden Kommentare: Andreas, Svenja, Daniel und Leroy. Glückwunsch an die Gewinner!

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Angelika hatte in paperblanks again fünf paperblanks Notizbücher verlost. Die Verlosung ist schon lange beendet und die Gewinner lauten: Baerbel,Silke, Judith, Angela und Elja. Glückwunsch an die Gewinner!

© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks
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Zuerst erhielt ich vor einige Zeit eine Pressemeldung von Avery Zweckform, dass die Notizbuchreihe „Notizio“Nachwuchs bekommen hat: ein A6-Format:
[…] Das „notizio“ im kompakten A6-Pocket-Format macht Schluss mit schweren Taschen. […] Dank integriertem Stiftehalter und Einmerkband ist unterwegs alles griffbereit, mit dem Verschlussband bleiben auch lose Zettelchen an ihrem Platz. Die gebundenen Pocket-Bücher sind mit ihrem Softcover- oder Hardcover-Einband zudem besonders robust und somit gegen das kleinere oder größere Taschenchaos bestens gerüstet. […]
Das kleine Büchlein macht bis auf die Bindung ein robusten Eindruck. Lesezeichen und Haltgummi sind in Rot und kontrastieren mit dem beigen Einband. Der Stifthalter ist in Schwarz gehalten. Es gibt keine Froschtasche, keine runden Ecken, kein Kapitalband. Der Einband ist sehr steif und macht einen entsprechend robusten Eindruck. Das graue 90g Papier ist kariert. Die 80 Blatt haben keine Seitenzahlen, aber eine besondere Lineatur:
[…] Statt schwarzer Linien auf weißem Papier, machen weiße Linien auf grauem Grund das Schreiben besonders angenehm. Das hellgrau getönte Papier verhindert Blendeffekte, weiße Linien irritieren weniger als schwarze und beim Kopieren oder Scannen werden die Hilfslinien sogar nahezu unsichtbar. […]
Wem das bekannt vorkommt, der sollte sich die Whitelines Notizbücher anschauen. Die bieten die gleiche Art von Lineatur. Die notizio Bücher sollen um die 10 EUR kosten. Natürlich will ich das gute Stück an euch weitergeben, damit ihr es im täglichen Einsatz ausprobieren könnt.
Viel Erfolg !



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© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks
Es gibt zwar kein Bier auf Hawai – so der Schlager von Paul Kuhn aus dem Jahr 1963 – dafür aber jede Menge Blumen. Mit Blumen und Blüten bedruckte Stoffe haben eine lange Tradition auf Hawai. Seit kurzem jedoch liegt der Zauber von hawaianischen Blüten nicht mehr nur auf Stoffen, sondern auch auf Notizbüchern aus dem Hause Paperblanks. Dort heißt es:
[…] Unsere Aloha Reihe ist durch diese zeitgenössischen Muster inspiriert, sie fangen den Aloha Geist von Freude und Eintracht in den überschäumenden hawaiianischen Blumenmustern ein.Neu sind Akahai (“Freundlichkeit ausgedrückt durch Zärtlichkeit”), Ola (“gesund, lebendig”), Laulima (“Zusammenarbeit”) und Lokahai (“Einigkeit ausgedrückt durch Harmonie”). […]

© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks
Zu erwerben ist der Aloha-Geist in Mini (13,95 Euro) und Midi (16,95), jeweils in bewährter paperblanks-Qualität, einem Bändchen und einem Elastikbandverschluss. Man kann ihn aber auch hier gewinnen. Wir verlosen drei Exemplare im Format Midi.
Darüber hinaus haben wir noch zwei Exemplare aus der Serie Blumenpracht zu verschenken. Blumen und Blüten auch hier, doch deutlich stiller und nicht nur geografisch meilenweit entfernt vom Aloha-Spirit. Hier befinden wir uns im Frankreich des 19. Jahrhundert. Mit Hand bemalte Stoffe verkörpern höfisches Leben, verfeinerte Sitten und die verspielte Eleganz einer vergangenen Epoche.

© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks
Wer gern in elegischer Stimmung, am besten mit feinem Schreibgerät oder gar einer Feder, seine Gedanken zu Papier bringen möchte, im Schein der Kerze oder bei einem Glas Beaujolais, ist mit der floralen Serie glücklich zu machen und muss nur noch ein paar kleine Entscheidungen treffen: hell oder dunkel, also Bukett auf Elfenbein oder Ebenholz, und Format: Groß (22,95 €), Midi (17,95 €) oder Schlank (13,95€).

© mit freundlicher Genehmigung, paperblanks
Den glücklichen GewinnerInnen unserer Verlosung ist die Entscheidung abgenommen: sie bekommen ein helles oder ein dunkles im Format Midi.
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Mit dem Kuretake 50 Million Years habe ich die Serie über Stifte von Fudepens.com eröffnet. Nachdem ich eine ganze Kiste voll Stifte erhalten hatte, möchte ich die nach und nach vorstellen.
In meiner ersten Mail an Matthias von Fudepens schrieb ich, dass mich der blaue Minenstift Pilot Color Eno farbiger Druckbleistift – 0.7 mm (Blau) sehr gut gefällt. Ich weiß, dass es im Shop spektakulärere Stifte gibt, aber ein blauer Minenstift – das schien mir sympathisch. Matthias schreibt:
[…] Farbige Druckbleistiftminen sind ein schwieriges Thema – entweder die Minen sind extrem anfällig und brechen leicht ab, die Farben sind nicht schön, oder sie lassen sich nicht radieren. Auf der langen Suche nach der perfekten farbigen Bleistiftmine habe ich viele blaue Druckbleistifte gefunden – aber kaum rote, orange, grüne und gelbe. […]
Es gibt Nachfüllminen für den Stift in verschiedenen Farben.
[…] Die verfügbaren Farben sind: Blau, Hellblau, Grün, Rot, Violett, Gelb, Grün und Orange […]
Der Stift lässt sich auch sehr gut radieren. Diesen Stift werde ich behalten, aber die folgenden beiden werde ich an euch verlosen.
Da wäre zum einen der Uni Alpha Gel HD Shaker – 0.5 mm. Das besondere dieses Minenbleistifts ist die Art und Weise, wie man die Mine weiterschiebt: nicht drehen, nicht drücken, sondern schütteln. Geschüttelt, nicht gedreht, würde James Bond wahrscheinlich sagen. Wobei man auch auf den Kopf drücken kann, um die Mine vorzuschieben, für Leute, die nicht gern schütteln. Der Begriff „Gel“ im Namen kommt übrigens nicht vom Schreibmaterial, sondern vom weichen Gelkissen am Stiftkopf. Es reagiert sofort auf Druck der stifthaltenden Finger und gibt ganz elegant nach. Es verführt dazu, permanent damit zu spielen. Ein sehr schöner Stift, der nicht nur wegen seiner japanischsprachigen Aufkleber geheimnisvoll aussieht, sondern auch wegen seiner Dicke auf ein Geheimnis hinzudeuten scheint. Hier zwei Fotos der beiden Stifte:


Als letzten Stift stelle ich heute einen Textmarker vor, dessen Qualität man erst beim Markieren von Textstellen entdeckt, den uni promark. Ich habe einen grüne Variante, die wir die anderen Farbvarianten seine Besonderheit an der Spitze des Stiftes offenbart: ein Sichtfenster! Wenn man also den Text markiert, dann sieht man durch den Stift hindurch, was sich in Markierrichtung befindet (zumindest als Rechtshänder, wenn man mit der rechten Hand von links nach rechts über den Text streicht). Hier zwei Fotos:


Und nun zur Verlosung:
Viel Glück euch allen! Und es werden noch einige weitere Stifte zur Verlosung kommen.
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Die farbenfrohen Notizbücher aus dem Korsch-Verlag fanden großen Anklang bei euch. Die vier Exemplare gehen an: Francis, Claudia, baerbel und Ralf.
Danke für eure Teilnahme! Und die nächste Verlosung kommt bestimmt – demnächst gibt es auch Fudepens-Stifte zu gewinnen!

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