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Im aktuellen Newsletter von Field Notes werden sehr schöne schwarze Exemplare vorgestellt: Pitch Black. Das Notizbuch wurde auf Basis von Kundenwünschen konzipiert:

[…] You’ve been asking for an open-edition black notebook. You’ve been asking for a open-edition dot-grid notebook. […] “Pitch Black” features French 100-lb “Blacktop” covers with “Stealth Gray” text. Inside is our 50-lb Finch Opaque Smooth text paper, with a light-gray dot grid. It’s bound with shiny black staples and features an all-new list of Practical Applications. […] Whatever they’re calling the “new black,” forget about it. Only black is black, and nothing’s blacker than black, and black goes with everything. This book will look great in a tux or a greasy leather jacket. […]

Das Buch ist keine Sonderedition, sondern wird laut Webseite von Field Notes jetzt permanent zum Produktportfolio gehören. Sehr schönes Produkt! Und noch ein schönes Produkt findet sich im Newsletter. Mir waren die Lederhüllen für die Notizhefte bisher nie aufgefallen und es scheint sie auch noch nicht lange zu geben: Leather Goods. Wenn ihr Field Notes Fans seid, sind die sicher einen Blick wert, auch wenn sie ihren Preis haben.

Field Notes

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Die Firma Devaldes ist den Lesern des Blogs ein Begriff, v.a. für Lederwaren. Vor einiger Zeit stellte mir Devaldes ein Rezensionsexemplar des neuen ledernen Letris Lesezeichens zur Verfügung – und dann passierte etwas Peinliches: ich habe es verlegt (oder meine Kleinen) und jetzt finde ich es nicht mehr. Immerhin hatte ich es in der Hand und damit experimentiert. Allerdings hatte ich noch keine Fotos davon gemacht und nun muss ich die Rezension ohne das Lesezeichen schreiben.
Das kleine rote Lesezeichen ist an der oberen Stelle gefaltet und rechts dann zugenäht. Dabei wird die Ecke offengelassen, so dass man es über die Buchecke ziehen kann. Die Naht an der rechten Seite ist so angebracht, dass beim Zuschlagen des Buches ein Stück des Lesezeichens weiter herausschaut, so dass man direkten Zugriff auf die richtige Seite hat. Der Kauf der handgemachten Lesezeichen hat sogar noch einen guten Zusatzzweck:

[…] Letris ist ein Lesezeichen für analoge Bücher, das den Tastsinn einlädt, Neues zu entdecken. Die perfekte Kombination aus Leder, Papier, Farbe und geprägten Buchstaben, die an Musiknoten erinnern. Ein Lesezeichen, das auch mit geschlossenen Augen betrachtet werden kann. Beim Kauf von Letris unterstützen Sie ein soziales Frauenprojekt in Kolumbien. Wir arbeiten mit Frauen und alleinstehenden Müttern, die so für ihre Familien sorgen können. Letris wird zu 100% handgefertigt. Das Leder ist ökologisch hergestellt, das Papier aus Zuckerrohrfasern recycelt. […]

Das Lesezeichen kostet weniger als 6 EUR und eignet sich hervorragend als Geschenk für Bücherfreunde. Und wenn ihr selbst die haptische Bekanntschaft mit dem Lesezeichen machen wollt, dann dürft ihr euch jetzt freuen, denn Devaldes hat fünf Lesezeichen für eine Verlosung zur Verfügung gestellt!

  • Die Verlosung startet 26. Oktober 2013 und endet am 28. Oktober 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an Devaldes für den Versand weitergebe!
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg!


© Mit freundlicher Genehmigung, Devaldes


© Mit freundlicher Genehmigung, Devaldes

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Leser Karl schickte mir den Link auf Grove Leather Notebook Covers:

[…] The Grove Notebook cover is made in Portland, Oregon from premium vegetable-tanned leather. Compatible with Moleskine brand notebooks and completely refillable, the cover is built to last from book to book. Select an engraving from our series or create your own! […]

Es gibt hier also nicht nur einen Ledereinband, nein, er kann auch selbst gestaltet werden. Beispiele findet ihr im Shop. Ihr könnt dort zwischen zwei Größen, zwei Lederarten und vier Papiertypen wählen. Ihr könnt aber auch den Einband alleine bestellen. Ab 39 USD ist man dabei.

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Monsieur Notizbücher kennt ihr aus dem Notizbuchblog und eines der Lederbücher hatte ich im Juli verlost. Nun versucht Monsieur mit einer Indiegogo Kampagne (Indiegogo ist ähnlich wie Kickstarter) gestartet, um Geld für eine Expansion zu sammeln:

[…] SO WHY ARE YOU ON INDIEGOGO? – We currently sell our notebooks to distributors in Australia, Germany and Turkey. We have now signed a contract for the USA and Canada, with the famous book distributor Independent Publisher’s Guild. In a very short space of time, we have moved from batch production, to full-time manufacture. We are currently at our manufacturing capacity, and need to meet minimum orders to justify expansion with our manufacturers. […]

In der Projektbeschreibung findet ihr noch viele Details zu den Büchern, viele Fotos und natürlich die Möglichkeit zur Teilnahme, wobei sich der Aufruf eher an Kunden aus den USA richtet. Bei vimeo gibt es auch ein passendes Video:

IndieGoGo Final Edit from Monsieur Notebook on Vimeo.

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Bevor ich mit dem eigentlichen Artikel starte, möchte ich mich bei Jérôme von paper republic entschuldigen, dass er mehrere Wochen auf die Rezension des folgenden Buches warten musste. Es war in seiner schönen Schachtel aus den Augen und damit aus dem Sinn – und ich hatte es vergessen.
Leider! Denn ist es ein wunderschönes Notizbuch. Nun ja, eher ein Ledereinband mit einem Notizheft eingelegt. Was nicht bei jedem Hersteller selbstverständlich ist, ist die „Kauferfahrung“ bei der auch die Verpackung und das Auspacken eine Rolle spielen. Die stabile Pappebox mit dem roten „paper republic“ Stempel lässt Wertvolles erahnen. im Innern findet sich ein hellbrauner Ledereinband, der von einem dünnen organefarbenen Gummiband zugehalten wird. Wenn man das Buch aufschlägt, sieht man den kleinen Beilagenzettel mit der Aufschrift „Grand Voyageur – Travel with Style“. Als Erklärung darunter

Authentic Leather Journal for up to 2 notebooks, a passport and pen. Crafted by hand in Vienna by paper republic from natural Italian cow leather

Das eingebundene Notizheft ist das klassische paper republic Notizheft mit dem roten Einband, auf dem der goldene Drache prangt. Auf der paper republic Homepage findet ihr weitere Ausführungen des „Grand Voyager“. Meine Variante ist das Grand Voyageur Leather Journal – Camel:

[…] Luxurious leather journal for up to 2 notebooks (A6 size), 1 passport and 1 pen or pencil – Gorgeous leather from Toscana, vegetably tanned (without chemicals) in a small tannery – 2 leather finish : camel matt or camel shiny – Journal hand-crafted and hand-cut in Vienna, Austria – Includes 1 premium Grand Voyageur notebook (Pocket-Size) with cover from hand-made paper and gold embossing – Free engraving of your initials (Please indicate your initials in the comment box when ordering) – Size : ca 11 x 15 cm – Free Worldwide shipping […]

Es kostet 40 EUR. Meine Initialen hat mir Jérôme ebenfalls eingeprägt „CM“: auf der Rückseite in der linken unteren Ecke. Ich habe auch versucht, meinen Reisepass in das Buch einzubinden, was problemlos gelingt. Zum einen ist der Gummi rund gezogen, zum anderen sind die Schleifen im Buchrücken so eng beieinander, dass man den Gummi einfach so ziehen kann, dass zwei Einlagen (auch zwei Notizhefte) reinpassen. Die Einlagen haben die Größe A6, so dass ihr auch andere einlegen könnt, wenn ihr noch welche habt oder anderes Papier bevorzugt. In meiner kleinen Sammlung fand ich spontan A6 Hefte von paper republic, emadam, Hahnemühle, X17 (X-Notes), brandbook, Whitebook und Papierstraße, die alle in das Büchlein passen.

Da das Buch personalisiert ist, werde ich es nicht verlosen, sondern als edlen Einband für die kleinen A6 Notizhefte verwenden, die ich sonst ab und an für schnelle Notizen bei mir führe.

Dieses Bild zeigt meinen Reisepass (links) zusammen mit dem Notizheft (rechts) in der Lederhülle:

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Es ist schon etwas her, dass Angelika über papermoles berichtet hat. Vor einigen Tagen publizierte die FAZ in Wiederbelebung der ledernen Schreibtischkultur einen ganzen Artikel über den Hersteller feiner Lederwaren:

[…] Wen vor dem Bildschirm dennoch nostalgische Sehnsucht nach Natürlichem, Greifbarem, handwerklich Gefertigtem packt, der kann sich jetzt mit feinsten Leder- und Schreibwaren aus Hamburgs Westen trösten: Das Familienunternehmen „Papermoles Portfolio Manufaktur“ im Elbvorort Nienstedten hat traditionelle Schreibkultur wiederentdeckt und innovativ neu belebt. […]

Im Artikel findet ihr einige Fakten zur Geschichte und Entstehung von papermoles, sowie Infos zu Produkten und zur Philosophie der Firma.

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Leser Ivo empfahl mir per Kommentar den Notizbuchhersteller La Compagnie du Kraft aus Poissy in Frankreich:

[…] La Compagnie du Kraft is the least productive producer of notebooks in the western world. You could say it’s what makes us special. We’ve been making notebooks for professional forest rangers and butchers since 1930. […] So our notebooks aren’t meant to be handy, practical or “user friendly”. They’re made for bruisers. […] But if you’re looking for a tough tool that almost nobody else has or uses, and your patience is as limitless as your love for life off the beaten track, then our indestructible notebooks are for you. […]

Das hört sich doch mindestens mal unkonventionell an, oder? Im Shop findet ihr denn auch eine riesige Auswahl an Notizbücher, u.a. etwa auch Ledernotizbücher wie das LEATHER NOTE BOOK COHIBA SMALL:

[…] Note book size : A6 (6 X 4 inches) – Cover color : COHIBA – Elastic color : Chocolate – Binding type : Binding screws […] Detachable sheets, butcher’s notebook finish. – 80 sheets (160 pages). – Interiors: pure virgin fiber natural kraft. – Ozone bleached for whiteness. – Natural leather cover. – Saint-Etienne rayon elastic strap with natural rubber core. – Hand-made to order. […]

Mit den für die Lederbücher von La Compagnie du Kraft typischen Bindeschrauben sieht es wirklich sehr robust aus. Und der Preis von fast 35 EUR ist auch rustikal. IHr findet auf der Seite aber wie gesagt eine große Variationsvielfalt auch anderer Buchsorten, die auch günstiger zu haben sind. Ihr findet den Hersteller auch bei Facebook. Unter univers.lekraft.com gibt es noch mal eine animierte, interaktive Seite zur Vorstellung der Firma und ihrer Produkte.

Kennt jemand von euch La Compagnie du Kraft bzw. ihre Produkte und kann uns einen kleinen Erfahrungsbericht geben?

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Notizbücher der Marke Monsieur kennen die Leser des Blogs schon. Andreas von Die Kunstkarte hat mir nun ein Rezensionsexemplar geschickt. Seine Firma hat den Exklusivvertrieb der Bücher für Deutschland übernommen. Die Notizbücher findet ihr online unter monsieurnotebook.de oder bei Facebook

Das mir vorliegende Notizbuch ist ein DIN A5 Notizbuch, dessen brauner Einband wie bei allen Monsieur Notizbüchern aus Leder ist. Das Leder ist sehr stark und stabil und riecht – wie es die Werbung verkündet – gut nach Leder. Das Buch hat runde Ecken und wird von einem schwarzen Haltegummi gehalten (kein Stifthalter). Es gibt kein Kapitelband, aber ein brauenes Lesezeichen, das farblich zum Einband passt. Das Lesezeichen ist bei meinem Exemplar sehr knapp und schaut weniger als 1 cm aus dem Buch – für meinen Geschmack könnte es gerne 3 cm länger sein. Auf dem hinteren Einband ist in der rechten unteren Ecke (also neben dem Buchrücken) das Monsieur-Logo einprägt. Das Papier ist ein 90 gr Papier mit Punktraster. Es gibt keine Froschtasche oder Seitenzahlen. Auf dem vorderen Vorsatzblatt gibt es einen Platz für den eigenen Namen und die Adresse. Alles in allem ein sehr solides Buch, das sicher auch intensive Belastungen mitmacht und dann erst am Ledereinband die richtige Patina bekommt.

Die Monsieur Bücher gibt es in DIN A4, A5 und A6. Sie haben 192 Seiten und sind alle ähnlich ausgestattet. Lineaturen für das 90 gr Papier sind blanko, liniert und punktkariert. Manche Einbände sind auch in buntem Leder zu haben. Zudem gibt es die Bücher auch mit 140 gr Papier („Zeichnen Notebook“) und 100 gr Papier („Füller Notebook“). In Planung ist ein „Aquarell Notebook“.

Wie üblich wird auch dieses Rezensionsexemplar an euch verlost:

  • Die Verlosung startet 15. Juli 2013 und endet am 18. Juli 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Ich bin etwas verblüfft: ich war mir ganz sicher, dass ich schon über die Bücher von LamaLi berichtet hatte, aber ich kann den Artikel nicht mehr finden. Langsam sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich meine aber, dass ich LamaLi auf der Paperworld gesehen hatte.
LamaLi produziert in Nepal und legt viel Wert darauf, mit seinen Angestellten und Lieferanten umzugehen. Das wird auf der Seite sowohl in Französisch als auch in Bildern ausführlich dokumentiert. Zudem gibt es auch zwei Videos auf der Seite.

Der Katalog ist extrem umfangreich. Alleine schon der Untermenüpunkt zu Notizbüchern zeigt eine riesige Zahl an Formen, Farben und Varianten.

Leider bekommt man Detailinfos nur als professioneller Händler – und leider kann man auch nur als Händler bestellen. Die Seite ist trotzdem einen Blick wert.

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2011 berichtete Julia über Ledernotizbücher aus Indien der Marke Monsieur. Nun hat Andreas von Monsieur Notebooks einen Kommentar hinterlassen, dass es nun eine deutsche Webseite gibt (monsieurnotebook.de), auf der man auch die Läden findet, in denen man Monsieur Notebooks auch in Deutschland findet: Erhältlich bei!

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