Archiv für » Oktober, 2012 «

Meine Twitter Follower haben ihn gestern Abend schon gelesen, den tollen Tipp von @getaddictedto. Er twitterte den Link auf Printstagram und deren neues Produkt „Calendar“:

[…] Calendar – Our Instagram calendar reveals a new photo each day. Tear off photos one-by-one and decorate your walls, use them as notecards, or give them away to the special people around you. The paper is thicker than most tear-off calendars, giving the images a nice weight and feel. Available in three layouts including a date-less version, in case you simply want to print 365 photos. – Packaged in a clean white box with a hinged lid. Each print measures 8.5cm x 7.0cm […]

Die Idee finde ich wirklich fantastisch und preislich im Rahmen. 365 Tage mit 365 Fotos von Instagram kosten 40 USD. Und auch die anderen Produkte von Printstagram sind super: die Memorybox, die Stickers und all das andere Zeug, das ihr auf der Seite printstagr.am findet (nach unten scrollen)! Aber so viele Instagram Fotos muss man erst mal haben …

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Via papercrave surfte ich zu den wunderschönen Letterpress Notizbüchern von bespoke Letterpress aus Australien. bespoke schreibt über sich:

[…] Bespoke Letterpress is one of the world’s leading letterpress studios designing and printing couture letterpress wedding stationery and invitations for clients both here in Australia, and over the seas as well. […] we do not offer a catalogue from which our clients choose upon. Instead we offer a complete bespoke design experience […]

Im Shop findet sich eine Vielzahl interessanter Produkte, darunter natürlich auch Notizbücher, darunter auch das Letterpress Notebook – Bows:

[…] Featuring a letterpress cover, this design has gorgeous mustard yellow and grey bows printed on ivory 100% cotton tree free paper. This cover has then been saddle stitched with 60 kraft internal pages […] Our notebooks measure 130x180mm in size, and come with a letterpressed band […]

Knapp 13 AUD kostet das Buch. Der Shop lohnt auf jeden Fall einen kleinen Surfausflug.

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Bereits 2010 habt ihr im Blog die Bekanntschaft mit den ledernen Stiftetuis von DeValdes gemacht. Von DeValdes gibt es nun eine ganze Reihe von Neuigkeiten. Zum einen haben die Darmstädter einen völig neuen Online Shop, in dem man neben den Schreibtisch Accessoires auch lederne Schutzhüllen für Handy und Co. findet, sowie eine Auswahl an Taschen.
Zum anderen gibt es die bekannten Tubo Stiftetuis jetzt auch in Nappaleder mit kleinem Extraetui zum Herausnehmen. In der Beschreibung heißt es:

[…] mmer noch verbinden die TUBOs die Übersichtlichkeit eines Federmäppchens mit der Kompaktheit eines Lederetuis. Die acht flexiblen Steckplätze lassen Dir Freiheit für Deine Kreativität. Egal ob Stifte, Pinsel oder Make-Up Utensilien, der TUBO ist flexibel! Einfach aufrollen und mit dem Gummiband mit Magnetknopf verschließen. […] 100% Rindsleder, außen Nappa-, innen Wildleder – Handgefertigt – Maße: 28 cm x 20 cm (aufgerollt: 20 cm mit einem Durchmesser von 6 cm) – 8 flexible Steckplätze – 1 extra Lederetui mit Druckknöpfen – Inklusive 1 Guteideestift […]

Die Tubos gibt es in drei Farben und kosten knapp 60 EUR. Das hochwertige Etui hat seinen Preis und dennoch habe ich nun mal wieder eine besondere Überraschung für euch. DeValdes stellt ein Tubo aus Nappaleder für eine Verlosung zur Verfügung: Die Farbe kann sich der Gewinner gerne selbst aussuchen!

  1. Die Verlosung startet am 22. Oktober 2012 und endet am 26. Oktober 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar welche Stiftetuis ihr sonst so benutzt – und in welcher Farbe ihr euch ein DeValdes Tubo aus Nappaleder wünscht (s. Shop).
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an DeValdes weitergeben werden. DeValdes selbst wird den Versand übernehmen.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg! Übrigens: DeValdes findet ihr auch bei Facebook.


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© mit freundlicher Genehmigung, DeValdes


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© mit freundlicher Genehmigung, DeValdes

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Die Verlosung der paperscreen Notizhefte ist beendet. Gewonnen haben die Kommentare von Maja und von Klaus. Glückwunsch an die Gewinner! Und die nächsten Verlosungen stehen schon in den Startlöchern – es sind mindestens noch drei in der Pipeline, wenn ich nicht ganz den Überblick verloren habe.

Und falls ihr an paperscreen interessiert seid, vergesst nicht: wenn ihr im Oktober im Shop von paperscreen einkauft und den Code „Notizbuchblog“ als Coupon beim Checkout eingebt, bekommt ihr 20% Rabatt!

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Bereits letztes Jahr gab es im Guardian den Artikel Why creative writing is better with a pen. Darin schreibt der Autor über den Unterschied zwischen digitalem und analogem Schreiben. U.a. sei es für viele Schriftsteller üblich, dass sie ihre Texte zuerst handschriftlich niederschreiben, bevor sie dann in eine Reinform gebracht werden. Das kann man auch im Artikel Featured Writer: Damon Young bei Exaclair nachlesen. Am Ende des Textes wird er leidenschaftlich und man merkt, dass das handschriftliche analoge Schreiben für ihn mehr ist als nur eine nicht-digitale Form Gedanken zu erfassen:

[…] For me, writing longhand is an utterly personal task where the outer world is closed off, just my thoughts and the movement of my hand across the page to keep me company. The whole process keeps me in touch with the craft of writing. It’s a deep-felt, uninterrupted connection between thought and language which technology seems to short circuit once I begin to use it. […]

Zum Schluss stellt er die rhethorische Frage, ob er als analog Schreibender zu einer aussterbenden Spezies gehört. Ich glaube, so lange es noch so viele Leser des Notizbuchblogs gibt und so viele Notizbücher verkauft werden, solange müssen wir uns darüber keine Sorgen machen.

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In Does reading fiction make us nicer? las ich von Studien, nach denen das Lesen von Belletristik uns freundlicher werden lässt:

[…] Reading fiction increased state empathy while controlling for trait empathy. – Reading fiction increased prosocial behavior and perceptual bias toward fearful expressions. […]

Ich frage mich, ob das auch für das Schreiben gilt, oder ob regelmäßiges Schreiben einen anderen Einfluss auf das Verhalten des Schreibenden hat. Beim Schreiben – v.a. beim Tagebuchschreiben – reflektiert der Schreiber oft sein eigenes Tun. Er sieht sich dann aus einem anderen Blickwinkel und durch das Schreiben wird er gezwungen, einen mentalen Perspektivwechsel durchzuführen. Damit sieht man die Dinge ja oft in einem anderen Licht. Womöglich sind es aber nur genau die Leute, die vielschreiben, die auch viel über sich nachdenken. Was meint ihr? Wenn ihr regelmäßig Tagebuch schreibt, oder Gedichte verfasst oder anderweitig häufig privat schreibt, verändert das auch euer Denken und Handeln? Euch oder anderen gegenüber? Bin gespannt auf eure Kommentare.

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Leserin Bine schickte mir heute den Hinweis, dass im Blog stylewelt der Firma Sigel zur Zeit eine Verlosung von 17 Kalendern für 2013 stattfindet.Ist vielleicht auch für euch interessant.

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Es gibt verrückte Sachen im Internet. Neben Blogs über Stifte gibt es Blogs über Notizbücher und es findet sich dort sogar ein Wettbewerb für Kalenderdesign, der gregor international calendar award. Über den Artikel heute morgen bin ich auf diesesn Wettbewerb gestoßen, der sein Ziel so beschreibt:

[…] Kalendermacher aus dem In- und Ausland können […] ihre Kalender für das Jahr 2013 beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg einreichen. Im Rahmen der beiden renommierten Wettbewerbe um den gregor international calendar award und den Internationalen Fotokalenderpreis 2013 werden die kreativsten und am besten gestalteten Kalender der Welt gesucht. Veranstaltet werden die Wettbewerbe und Kalenderausstellungen vom Graphischen Klub Stuttgart e.V., dem Finanz und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und dem Verband Druck und Medien in Baden-Württemberg e.V. […]

Das scheint der Beschreibung nach tatsächlich ein schwergewichtiger Wettbewerb zu sein. Habt ihr schon mal von diesem Wettbewerb gehört? Es gibt kleinere Wettbewerbe für Notizbücher, aber keine großen. Oder kennt da jemand von euch einen großen internationlen Notizbuchwettbewerb?

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Leser Frank schickte mir den Link auf den Calendar of Cards. Das ist kein Kalender in Buchform, sondern eine Art DIY Kalender, bei dem man Karten kombinieren muss. Bei glueckssachen.de findet ihr viele Fotos. Dort heißt es:

[…] Alle Karten zeigen unterschiedliche Schriftschnitte, so hat man jeden Tag eine neue schöne Typo-Kombination. […] Der Karten-Kalender ist an das Design der Klappkalender der 60er-Jahre angelehnt. Er besteht aus 31 Karten und 4 Nägeln. Die Kärtchen können in Stapeln (Tag, Datum, Monat) an den Nägeln aufgehängt werden und jeden Morgen um eine Position weitergerückt werden. […]

Neben der bunten Variante, gibt es auch eine schwarz-weiße Variante, den Karten-Kalender. Die bunte Variante hat dieses Jahr den gregor international calendar award 2013 gewonnen.

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Schon vor einiger Zeit schrieb mit Carsten Brettschneider von paperscreen eine Mail und stellte mir seine neuen Produkte vor. Unter paperscreen.me findet ihr die Notizhefte im iPad, iPhone4 und iPhone5 Format (alles TM von Apple). Er schrieb mir:

[…] Paperscreen entwickelt und produziert ein Papier- und Schreibwarenprogramm, das konsequent alle Formate aus der digitalen Welt abgeleitet. Smartphones und Tablets oder eben Bildschirm-Seitenverhältnisse wie 16:9 oder 4:3 sind die Basis für Layout und Größen. […]

Auf die Frage wie er auf die Idee zu paperscreen kam, schrieb er:

[…] Immer wieder beobachtete ich, dass das Hantieren mit iPad und Schreibblöcken oder anderen Notizbüchern suboptimal ist. Die Formate passen nicht zusammen. Der initiale Gedanke kam mir, als ich einen stolzen Besitzer eines iPads sah, der in Eile es zusammen mit einem DIN A4 Schreibblock und anderen Unterlagen unter den Arm klemmte. Es rutschte ihm jedoch aufgrund des kleineren Formats aus dem Stapel heraus und krachte auf den Boden. […]

Die Produktion von paperscreen erfolgt nachhaltig und in Deutschland:

[…] Unsere Zulieferer & Partner suchen wir nach qualitativen, fairen, sozialen und Umweltaspekten aus, da nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren für uns eine Selbstverständlichkeit ist. Wir verwenden ausschließlich zu 100% Recycling-Papier oder Recycling-Karton mit Zertifikaten. Wichtig ist uns dabei auch hohe Sortenreinheit für reibungslose Recycling-Zyklen. Deshalb sind auch plastik-kaschierte Einbände und Umschlagpapiere nicht möglich. Die Produkte werden in Handarbeit in Deutschland hergestellt. […]

Die kleinen Hefte im iPhone (4 und 5) Format sind recht dünn und ungewöhnlich im Format. Sie passen exakt hinter ein Smartphone von Apple (inkl. abgerundeter Ecken). Sie sind sehr dünn, machen aber einen sehr stabilen und haptisch sehr angenehmen Eindruck. Die Hefte in iPad Größe sehen von der Größe her schon konventioneller aus. Sie machen ebenfalls einen sauber verarbeiteten Eindruck; das Material ist identisch mit dem der kleinen Ausgabe.
Besondere Merkmale wie Lesezeichen, Froschtasche oder Haltegummi sucht man vergeblich – und vermisst sie auch nicht. Die Hefte wirken so wie sie sind genau richtig.

Es gibt sie in drei Lineaturen und aktuell kann man paperscreen auf der Webseite paperscreen.me kaufen und ab ca. Mitte Oktober auch in Hamburg und Frankfurt. Weitere Läden sollen folgen. Wenn ihr Ideen für ähnliche Notizheftformate habt, freut sich Carsten Brettschneider über Anregungen. @paperscreen findet ihr bei Twitter und bei Facebook.

paperscreen und das Notizbuchblog haben nun noch eine tolle Überraschung für euch: wenn ihr im Oktober im Shop von paperscreen einkauft und den Code „Notizbuchblog“ als Coupon beim Checkout eingebt, bekommt ihr 20 % Rabatt! Zusätzlich verlose ich hier im Blog ein Set von drei der iPhone5 Notizhefte, die sicher uch interessant sind, wenn ihr kein Smartphone von Apple besitzt.

  1. Die Verlosung startet am 17. Oktober 2012 und endet am 21. Oktober 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar welche andere ungewöhnlichen Notizbuchformate ihr euch vorstellen könnt. Denkt daran: hier lesen viele Hersteller mit, die lassen sich gerne inspirieren
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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