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Leser Wolfgang schickte mir über Facebook den Link zum Artikel Platz für Gedanken, mit dem anziehenden Untertitel: „Drei besondere Publikationen zeigen, was ein Buch sein kann“. Ich hatte erwartet, dass im Artikel Bücher zum Thema Notizbücher vorgestellt werden, aber letzlich geht es um die Notizbücher von Suhrkamp.
Das alleine wäre nicht unbedingt einen Beitrag wert gewesen, aber ich fand die philosophischen Betrachtungen dazu, was Notizbücher sind und wie das Schreiben in Bücher aus einem Universum von Möglichkeiten auswählt, sehr anregend. Unter anderem heißt es in dem Artikel:

[…] Das leere Buch ist die Bedingung der Möglichkeit jedes geschriebenen Buches – von der Kochrezeptsammlung bis zur Weltformel. In dem Moment, wo der Aufschrieb in das Notizbuch beginnt, schränken sich auch seine Potenziale sukzessive – geschriebener Buchstabe für Buchstabe – immer mehr ein, doch noch alles andere zu sein und werden zu können als das, was es gerade werden soll. Doch das Anschreiben gegen diese Leere hat eine doppelte Konsequenz: Mit dem Füllen der Seiten stiftet man Ordnung und Struktur, indem man aus den unendlichen Möglichkeiten eine auswählt. […]

Schöner Gedanke. Und beachtet: Ihr helft also alle mit, Ordnung und Struktur in die Welt zu bringen. Na, wenn das mal kein Anspruch ist.

Und ich denke, gerade am Dienstag, der im Notizbuchblog stets dem Thema Tagebuch gehört, bekommt euer Tagebuchschreiben vor dem Hintergrunds der Gedanken im Artikel einen besonderen Stellenwert: alle eure Tagebücher sind in Borges‘ Bibliothek schon geschrieben und damit irgendwie auch unser aller Leben. Die Leute, die kein Tagebuch schreiben, deren Leben ist auch noch nicht geschrieben. Zumindest nicht in der „Bibliothek von Babel“.

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Ich wusste gar nicht, dass es so viele Fans von Skizzenbüchern mit gutem Papier gibt, aber seit der Verlosung der Stillman&Birn Zeta Bücher, bin ich da etwas schlauer. Die Verlosung ist beendet und die fünf Gewinner lauten: Steffi, Thomas, Udogi-Sela, Agata und Anja. Michael von Stillman&Birn reagierte noch mit einem Kommentar auf meinen Hinweis, dass die gebundenen Bücher schwer aufzuschlagen sind:

[…] Ich schreibe in Antwort zu Ihren Kommentar, “Das festgebundene Buch ist mit einer Fadenheftung versehen, die sehr eng im Buchrücken anliegt. Man muss das Buch schon arg in den Buchrücken biegen, dass das Buch halbwegs offen liegen bleibt. Ich kann mir vorstellen, dass das beim Zeichnen mit wässrigen Farben schwierig ist.“

Es ist wahr, unsere genähten Bindungen sind fest gebunden …. das ist Teil ihrer Haltbarkeit. Allerdings kann der Benutzer die Bindung leicht erweichen, so dass das Buch beinahe ganz flach liegt. Zu erweichen, der Benutzer muss einfach das Buch mehrmals komplet öffnen, 360 Grad. Die Bindung ist starke genug, dass zu ertragen. Sie können die in den folgenden Beispielen aus unserem Blog sehen, wie Künstler das erweichte Zeta Skizzenbuch so benutzten:

http://www.stillmanandbirn.com/blog/?p=705
http://www.stillmanandbirn.com/blog/?p=365
http://www.stillmanandbirn.com/blog/?p=355

Mit freundlichen Grüße,

Michael Kalman[…]

Ihr müsst also keine Sorgen haben, dass der Zeichenspaß getrübt wird.

Wenn ihr auf große Skizzenbücher steht, dann schaut euch doch auch die aktuelle Rezension der riesigen Skizzenbücher von Hahnemühle an.

PS: Kurze Anmerkung: ich muss meinen Zufallsgenerator prüfen :-) In letzter Zeit hatte ich ab und an mal den Fall, dass jemand kurz nacheinander in Verlosungen doppelt gewonnen hat. Irritiert mich – ich dachte, da machen so viele Leute mit, das kommt nie vor.

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Kategorie: Stillman&Birn  Tags: ,

Die Mini Skizzenbücher von Hahnemühle sind bei euch sehr gut angekommen, speziell die kleinen bunten Sketch&Note Bücher. Das ist Hahnemühle (Homepage) nicht entgangen und man fragte mich, ob ich auch die „bunten Riesen“ vorstellen möchte, die offiziell (noch) gar nicht im Shop zu finden sind. In einer Mail heißt es:

[…] die bunten Riesen sind eine Aktion, werden aber – wenn sie gut laufen – ins Standardprogramm übernommen. Sie haben das gleiche Papier wie die kleinen Sketch&Note Hefte. […]

Die Bücher werden erst im Oktober offiziell von Hahnemühle vorgestellt, aber die Leser des Notizbuchblogs bekommen schon vorab einen ersten Eindruck davon. Als Rezensionsexemplare habe ich ein Set von zwei Skizzenheften erhalten, in Orange und in Hellblau. Die beiden habe die Größe DIN A3 (also so groß wie zwei DIN A4 Seiten), d.h. 29,7 x 42 cm! Wie die kleinen Sketch&Note haben auch die beiden „Riesen“ ein 125 g Papier, genaugenommen 40 Seiten davon. Außerdem hat jedes Heft im hinteren Teil einen kleinen linierten Aufkleber zur Individualisierung beigelegt.
Offen gestanden haben die beiden Hefte mich gleich auf die Idee gebracht, darin große Skizzen und Mindmaps zu zeichnen. In normalgroßen Notizbüchern kann man das natürlich auch machen, aber die große Fläche in den Heften ruft ja förmlich danach, kreativ gefüllt zu werden. Das dicke Papier wird auch großen Mindmaps Platz bieten und auch Stifte wie Füller sehr gut vertragen. Beruflich zeichne ich größere Skizzen in ein A4+ Heft von X17, aber ich glaube, diese hier werde ich speziell für Mindmaps ausprobieren oder für Skizzen mit besonders vielen Details. Wahrscheinlich muss ich mich erst einmal daran gewöhnen, so viel Platz zu haben.
Ich bin ein Fan von großen Räumen, den manchmal ist an dem Satz „in kleinen Räumen kann man keine großen Gedanken haben“ etwas dran. Und mit diesen Heften wird es ähnlich sein: das sind große Skizzenhefte für große Gedanken.

Aber was würdet ihr mit den großen Skizzenheften tun? Wofür würdet ihr die „Weite des Papiers“ einsetzen? Beantwortet mir diese Fragen in den Kommentaren und gewinnt eines von zwei Sets, die Hahnemühle zusätzlich zu meinen Exemplaren für eine Verlosung bereitgestellt hat:

  • Die Verlosung startet 16. September 2013 und endet am 18. September 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an Hahnemühle für den Versand weitergebe.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Hier ein paar Fotos der Bücher. Für den Größenvergleich habe ich einen Faber-Castell Drehbleistift dazugelegt.

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Kategorie: Hahnemühle

Leser Sven schickte mir den Link auf den Artikel iSketchnote: Auf Papier schreiben, auf iPad fertigstellen, der über das Kickstarter-Projekt iSketchnote: from pen and paper to your iPad! berichtet:

[…] iSketchnote is a smart iPad cover that integrates a new digitizing technology with the convenience of a notebook. […] We love to doodle, make sketchnotes, and we love the iPad. We also love the feel of a pen travelling on a sheet of paper. But nothing existed that combined the power of the iPad with the comfort of writing on paper. So, we invented iSketchnote! None of the existing technologies provide the real experience of a pen and paper. So keep your habits and use the only technology that allows you to digitize your sketches and notes in real time. No specific paper. No electronic pen. Just iSketchnote! […]

Man braucht also nicht wie bei anderen Systemen ein spezielles Papier mit Punktraster oder einen elektronischen Stift, was schon mal ein großer Vorteil ist. Ganz ohne Stiftmodifikation geht es aber nicht: der Stift braucht einen Magneten. Das Projekt erinnert mich an Ideen wie das Boogie Board oder das noteslate, nur dass dieses Mal echtes Papier im Spiel ist. Für die Nutzung mit Notizbüchern bin ich nicht so überzeugt – aus praktischen Gründen, wie man die passende Seite über die Sensorfläche bekommt.
Das Projekt ist zwar schon voll finanziert, ihr könnt euch aber noch fast einen Monat lang beteiligen! Es gibt bereits eine eigene Webseite für das Projekt namens isketchnote.com, aber bei Twitter hat @isketchnote zum Zeitpunkt des Artikels erst ca. 200 Follower. Hier noch das passende Video zum Projekt:

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Schon vor Monaten schickte mir Leser Artour den Link auf den Artikel ERFAHRUNGSBERICHT – Ein Leben ohne Zettel im Handelsblatt. Der Autor berichtet darin, wie er die analoge Welt mit seinen Notizen komplett verlassen hat und in das digitale Universum gewechselt ist. Er beginnt mit diesem Zustand:

[…] Die Seele meines Büros, das waren: Stapel aus Büchern und Magazinen; Berge aus Zetteln, Kostenstellenberichten, Textausrissen; Mappen voll loser zerknautschter und zerknitterter Rechnungen und Notizen. Und zwischen den Stapelschluchten leuchteten gelbe Zettel auf der Schreibtischplatte wie Taxis im Schatten der Wolkenkratzer auf den Straßen Manhattans. Ich fand mich gut in dieser Stapel-Welt zurecht, sie hatte ihre Ordnung. […]

Und es endet damit:

[…] Zwar liegt nun hin und wieder Papier auf meinem Tisch – etwa, weil ich meinen allzu rückständigen Kollegen diesen Text gerade zum Gegenlesen ausdrucken musste. Meine wichtigsten Unterlagen aber liegen nun im Netz. Ich lese auf iPad und Kindle, und mein privates Digitalisierungssystem funktioniert bestens. Wenn ich das wieder ändern würde, wäre das so, als tauschte ich mein superdünnes Macbook Air gegen eine Schreibmaschine. […]

Nun ja, da hat wohl einer sein Glück gefunden. Im Artikel geht es nicht nur um Notizen, sondern auch um alles andere, was man nicht mehr auf Papier braucht, etwa Fahrkarten. Und wer konsequent umsteigen will, braucht auch die passenden Apps und einen Stift.

Ich verrate euch was: auf meinen Schreibtisch im Büro liegen auch kein Papierstapel, in erster Linie, weil ich Ordnung habe. Ihr findet da aber einen kleinen Stapel von Zetteln mit einem Stift für schnelle Notizen – sowie natürlich mein Notizbuch und ein Füller. Ohne letztere geht gar nichts. Ich habe Evernote installiert und nutze es nur als Linksammlung. Onenote habe ich ebenfalls installiert und nutze es gar nicht. Dafür hängen die Wände voll von Notizplakaten mit Skizzen, Ideen, Diagrammen und Zeichnungen. Ich hätte das nie digital so vor Augen – und meine Kollegen und Besucher auch nicht. Vorteile der digitalen Welt hin oder her – aber meine Wandzeichnungen möchte ich zur Zeit nicht missen.

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Stillman&Birn habe ich das erste Mal nach der paperworld 2012 vorgstellt: paperworld 2012: Stillman&Birn Skizzenbücher. Im August hatte sich Michael von Stillman&Birn (Homepage) bei mir gemeldet und mir von der neuen Zeta Serie erzählt.
Wenn man wie ich selten mit dem schweren Papier von Skizzenbüchern arbeitet, dann fallen einem die Unterschiede erst einmal gar nicht ins Auge. Einen guten Überblick bekommt man aber auf der Vergleichsseite von Stillman&Birn. Die Zeta Serie hat ein besonders starkes 270gsm Papier, das schon fast pappeähnlich ist, wenn es nicht eine so schöne „smooth“ Oberfläche hätte:

[…] Smooth – Suitable for pen & ink, colored pencils, water-based markers as well as watercolors […]

Die Zeta Serie umfasst mehrere Bindearten und Größen. Im Buch selbst wird damit geworben (auch auf Deutsch!):

[…] Naturweiß – Starke Oberfläche für gemischte Medien – Übersteht mehrere Radierungen – Überlegene Nass- und Reißfestigkeit – Fein satinierte glatte Oberfläche – Oberflächenfestigkeit und Konsistenz – pH-neutral, frei von Lignin und Chlorid – Hohedichte Karton, sehr formstabil – entspricht den internationalen Standards der verantwortungsvollen Landwirtschaft […]

Distributor artselect.de hat mir zwei Bücher zur Verfügung gestellt. Ich habe ein fest gebundenes 14 x 21.6 cm Buch hier, sowie ein 17.8 x 25.4 cm Buch, das eine Ringbindung hat. Das kleinere hat 52 Seiten und ist trotzdem so dick wie ein normales Notizbuch mit 80 gsm Papier aber vielleicht 180 Seiten. Das größere Skizzenbuch hat 50 Seiten (25 Blatt).
Als Notizbuch ist das Buch wegen des tollen Papiers zu schade. Hier müsste ich schon Tests mit Wasserfarben oder anderen Zeichenwerkzeugen machen, die Papier mit hoher Saugkraft benötigen. Einen Bericht dazu findet ihr auch bei notebookstories.
Ich bin nun also künstlerisch nicht sehr begabt und besitze keinen großen Fundus an unterschiedlichen Stiften und Malwerkzeugen. Ich muss mich also auf die Bücher an sich beschränken. Was mir da auffällt, ist eine praktische Sache: das ringgebundene Buch kann man einfach aufschlagen und dann bleibt es natürlich auch offen liegen. Zum Zeichnen mit Wasserfarben finde ich das sehr praktisch. Das festgebundene Buch ist mit einer Fadenheftung versehen, die sehr eng im Buchrücken anliegt. Man muss das Buch schon arg in den Buchrücken biegen, dass das Buch halbwegs offen liegen bleibt. Ich kann mir vorstellen, dass das beim Zeichnen mit wässrigen Farben schwierig ist. Wenn man Stifte verwendet und die Hand (bzw. der Arm) sowieso auf dem Buch liegen, funktioniert das prima. Aber nicht, wenn man einen Pinsel aus der Ferne auf das Blatt führt.
Aber ihr seid bei der Nutzung sicher kreativ und wisst schon genau, was ihr mit den Büchern macht. Oder?

Michael von Stillman&Birn stellt fünf Bücher für eine Verlosung zur Verfügung, die ich gerne an euch weitergeben möchte:

  1. Die Verlosung startet am 13. September 2013 und endet am 16. September 2013 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt im Kommentar, was ihr mit Bücher macht, die eine so hohe Grammatur haben
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich erfrage dann von den Gewinnern die Postadresse für den Versand per E-Mail
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Leser Michael schickte mir ein kleines schwarzes Notizbuch. Danke auch von hier aus! Den Hersteller kann ich nicht identifizieren, aber auf dem hinteren Einbandteil steht „originelle Foto Geschenke“. Das Buch ist ca. DIN A6 groß und hat eine einfache Klebebindung. Ich hatte die „Erkenntnis“, die sich auf dem Einband aufgedruckt ist, schon getwittert, will sie aber den Nicht-Twitterati nicht vorenthalten. Da ist was Wahres dran :-) :

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Dieses Mal hatte ich eine Verlosung zweier wertvoller Pakete von analogen Dingen für digitale Helfer. Es ging um Notizbuch, Spezialstift und mehr von Leitz Complete. Gewonnen haben die Kommentare von Jürgen und Jürgen (ja, seltsamerweise zwei Jürgen :-) ). Glückwunsch an die Gewinner!

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Kategorie: Leitz  Tags: ,

Mein Freund E. aus A. hat eine Weltreise gemacht. Allein. 3 Monate. Erst nach Asien, dann nach Südamerika. Viel Welt in kurzer Zeit. Im Gepäck Notizbücher und Stifte. Wie viele Reisende vor, mit und nach ihm hat er auf der Reise seine Eindrücke sprachlich verarbeitet und verdichtet. Anrührende Porträts sind entstanden, kenntnisreiche Beschreibungen besonderer Orte.
Doch während er als geübter Schreiber zwar Spaß hat am Fabulieren und Formulieren, fehlt ihm etwas. Es fehlt ihm ein emotionalerer Zugang. Zu viele Eindrücke, die ihn im Laufe eines Tage bestürmen und die bewältigt sein wollen; insbesondere da er allein unterwegs ist und niemanden an seiner Seite hat, um die Erfahrungen zu teilen. So entwickelt er eine Methode, die schon bald zum täglichen Ritual gehört: das intuitive Tagebuch.

Vor dem Einschlafen nimmt er sich ein paar Minuten Zeit, um den Tag an sich vorbeiziehen zu lassen. Gesichter, Begegnungen, Geräusche, Gerüche, Landschaftseindrücke, Überraschungen, Empfindungen, Stimmungen. Der Ablauf ist immer gleich: atmen, innehalten und dann den Stift auf ein quer liegendes Din A4 Blatt von links nach rechts laufen lassen. Wie ein Seismograph wandert der von seiner linken Hand geführte Stift über die Papierfläche. Sie hinterlässt Linien, Schraffuren, Kringel, Schlaufen – je nach Stimmung dieses spezifischen Tages. Nur er kann die Zeichen dechiffrieren, nur in ihm tauchen die der Skizze zugehörigen Bilder auf, als wären es Sequenzen eines Films, den nur er sehen und verstehen kann.
Man kann die Methode natürlich auch ohne Weltreise anwenden. Vielleicht habt Ihr ebenfalls ausgefallene, eigene Methoden des Tagebuchschreibens? Her damit!!

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Kategorie: Tagebuch  Tags: , ,

Die Haftnotizen in Uhrenform kamen gut an und ich bekam sogar internationale Rückmeldung per Mail dazu. Leider habe ich nur einen Stapel davon, so dass es nur einen Gewinner geben kann. Und der heißt: Maria M.. Glückwunsch an die Gewinnerin!

Die Verlosung der Leitz Complete Pakete werde ich in den kommenden Tagen auswerten.

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